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Durch die Hintertür

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Wie ein elektrischer Schlag durchzuckte es Tanja, als er sie dort berührte. Lustvoll stöhnte sie auf, als er die glitschigen Hautfalten um ihren Hintereingang sanft bearbeitete. Der Dildo in ihrer Muschi tat ein übriges. Und als Hansi dann noch ein sanftes Pulsieren des einladenden Schließmuskels wahrnahm, übermannte ihn eine noch nie gekannte, durchdringende Lust.

Mit beiden Händen packte er Tanjas Arschbacken und zog sie auseinander. So grob fasste er sie an, dass es ihr wehtun musste - doch sie blieb still, den Kopf in das Kissen gedrückt und den Arsch fest in die Höhe gestreckt. Mit aller Kraft drückte sich das Blut in seinen Schwanz und schrie nach Freiheit. Alles in ihm zog sich beim Anblick des vor ihm liegenden Anblicks zusammen und wurde hart. Jeder Muskel seines Körpers brannte vor Verlangen, und das Adrenalin schoss schubweise durch seine Adern.

Zielgerichtet und gnadenlos kroch er über sie drüber. Von der Ferne drang das leise Summen des Dildos in ihrer Muschi zu ihm durch. 'Zum Teufel mit dem Ding' dachte er sich und breitete sich krebsartig über ihrem Körper aus. Er nahm sie in Beschlag, genau wissend, was er von ihr wollte.

Er stieß sein Becken nach vorne. In ihre mittlerweile glitschig gewordene Möse drang seine Eichel mit Leichtigkeit ein - aber nur bis zu dem metallenen, brummende Besatzer. Wütend schob er das Ding tiefer in sie hinein und kümmerte sich dabei nicht im Geringsten um ihren leisen Protest. Die Vibrationen in ihrem Inneren erregten ihn und der Gegendruck machte ihn nur noch härter und entschiedener in seinen Aktionen.

Er zog sich zurück und rutschte an ihr ein Stück weiter nach oben. Sein schmerzender Schwanz kam direkt vor ihrem Hintereingang zum Halt.

"Spreiz Deine Backen und steck Dir meinen Schwanz in den Arsch!" zischte er ihr zu. Und als sie einen Moment zögerte, herrschte er sie an: "Los, mach schon, Du Schlampe!"

Gehorsam griff sie nach hinten und fasste um seinen pochenden Schwanz. Allein schon ihre Hände um seine Männlichkeit ließen ihn aufjaulen. Sie wackelte kurz, um ihren Hintern zu positionieren, zog dann die Vorhaut zurück und brachte seine Eichel am Eingang ihres engen Loches in Stellung. Dann stieß sie ihren Arsch zurück und drückte sich gleichzeitig sein steifes Rohr in ihr Loch.

Hansi verlor fast den Verstand, als er spürte wie seine geschwollen Eichel den Widerstand ihres Schließmuskels überwand. Der leichte Schmerzensschrei, der ihrem Rachen entglitt, wirkte dabei wie ein zusätzlicher Kick. Er fühlte sich herrlich, als sein Schwanz sich langsam, aber beständig in ihrem engen Darm verbreitete. In keiner Weise war er bereit, diesen beständigen Druck zu erleichtern: konsequent schob er sich nun in ihren Arsch hinein, immer weiter, immer tiefer, gegen den Widerstand und gegen die Enge, die ihn nun empfing.

Jammernd lag Tanja vor ihm und ließ ihn machen. Wie eine läufige Hündin streckte sie ihm, trotz der offensichtlichen Schmerzen die ihr sein Eindringen bereitete, das Hinterteil hin. Hansi spürte, wie ihn ein überwältigendes Gefühl der Kraft und Macht überrollte und mit sich trug, wie er so in ihrem Arsch steckte. Er hatte sie nun komplett unter seiner Kontrolle. Sie war unterworfen, willenlos ihm zu Diensten, mit all den Körperöffnungen die ihr von Natur aus gegeben waren.

Die letzten Zentimeter waren die genussvollsten für Hansi: der Widerstand nahm zu, Tanjas Muskelanspannung erreichte ein ungeahntes Niveau, die Schmerzen ließen ihren gesamten Körper erzittern. Doch sie wich keinen Millimeter zurück.

Dann stieß er zu. Bis auf seine Eier steckte alles in ihrem Arsch. Die Haut um ihr Loch war bis zum Bersten gespannt von seinem prallen Schwanz. Der Druck ihres Muskels um seine Wurzel versetzte ihn in komplette Verzückung. Langsam begann er, sich in ihr zu bewegen, mit kleinen, langsamen und genussvollen Stößen. Er zog nur ganz wenig zurück, um dann kraftvoll noch ein wenig tiefer in ihren Arsch einzudringen. Das Ganze hatte etwas von einem unendlichen Nirwana, in das Hansi schwerelos hineinfiel und in dem er sich völlig verlor.

Als er wahrnahm, dass es das Vibrieren des Dildos war, das von innen gegen seinen zum Bersten gespannten Schwanz drückte und ihn in diese unvergleichliche Ekstase versetzte, war er nur noch Sekunden von seinem dritten Orgasmus des Abends entfernt. Er steckte bewegungslos in ihrem Arschloch, tief und männlich, und ließ den Dingen einfach nur seinen Lauf.

Beharrlich begann das Zucken in den Tiefen seiner Lenden und nahm Besitz von seinen Eiern. Hansi begann zu stöhnen, dann zu seufzen, dann zu schreien. Er füllte ihr Rektum bis zum Anschlag und ließ sich von dem Dildo in ihrer Muschi zum Orgasmus tragen. Zentimeterweise arbeitete sich der Rhythmus in seinem Schwanz nach oben, durch ihren Analmuskel hindurch und tief in ihre Eingeweide hinein. Unersättlich kribbelte der Metallfreund von innen. Und dann sprudelte er los.

Mit einem tierischen Brunftschrei kündigte Hansi seinen überbordenden Orgasmus in ihrem Arsch an. Er dehnte sich aus und spritzte mit schmerzendem Überdruck die restlichen Inhalte seiner Eier in heißen Schüssen tief in ihren Darm. Welle um Welle seines Höhepunktes überrollte ihn und ließ ihn in ihrem zum Platzen geweiteten Loch hin- und her tanzen. Unaufhörlich überwältigten ihn die Peitschenschläge seiner körperlichen Ekstase, bis er schließlich benommen auf ihrem Rücken zusammenbrach.

Und da erst spürte er Tanja, die zitternd und zappelnd unter ihm lag, geschüttelt von unkontrollierbaren Stößen aus dem Zentrum ihrer Weiblichkeit. Stumm schrie sie in das Kissen, während ihre Muskeln den immer noch in ihrem Arsch steckenden Schwanz wieder und wieder molken, um auch noch den letzten Tropfen aus ihm herauszuholen. Schweißüberströmt kam ihr Körper schließlich unter abklingenden Zuckungen zur Beruhigung.

Trotz seiner körperlichen Erschöpfung spürte Hansi noch etwas Tiefes in ihm, etwas Unheimliches und Starkes. Das Ganze war noch nicht vorbei, das war ihm schnell klar. Das Etwas in ihm schwoll immer weiter an und machte sich breit. Eine tiefe innere Zufriedenheit nahm Besitz von ihm und überwältigte ihn emotional. Es war so stark, dass ihm die Tränen kamen. Doch gleichzeitig verbrannte es ihn. Es war Macht und Männlichkeit zugleich, die er zum ersten Mal in dieser Reinform in sich spürte - und das Gefühl und die Gewissheit, von ihr ergriffen zu sein, gaben ihm Kraft für den letzten, ultimativen Kick.

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