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Hartes Training

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Als erstes zeigte sie mir ihr Haus. Das war echt toll. Am meisten begeisterte mich ihr großer Fitnessraum. Ihren Vorschlag, uns erst mal dort zu betätigen, fand ich toll. Rasch zog sie sich um – tauschte ihr T-Shirt gegen ein Top und ihre Hose gegen Hotpants, wogegen ich nur mein T-Shirt abwarf. Zudem legte sie noch eine CD in ihre Stereoanlage, welche sie reichlich laut aufdrehte.

Gemeinsam legten wir los, powerten uns förmlich aus. Natürlich war es wieder die Musik, die wir so mochten, zu der wir uns fast eine Stunde lang verausgabten. Ihr ging es dabei wohl wie mir. Ich bekam eine sagenhafte Lust auf sie. Ständig sah ich ihren halbnackten, vom Schweiß glänzenden Körper vor mir. Während ich in die Pedale trat oder gegen den Widerstand des Rudergerätes kämpfte, stellte ich mir Ines nackt vor. Ihren tollen Busen, ihren unglaublichen Hintern.

Oh Wahnsinn.

Mir ging sogar durch den Kopf, sie gleich hier und jetzt zu nehmen. Aber allem Anschein nach hatte sie noch irgend so etwas vor. Zumindest las ich das aus dem Lächeln, welches sie mir permanent zuwarf.

Gleich nach unserem Training, sprangen wir in den Pool. Die Sonne ging gerade unter und die kühle Luft so wie das Wasser waren willkommene Abkühlungen. Dabei bekam ich wieder etwas mehr von ihrem hübschen Körper zu sehen.

So steigerte sich meine Lust kontinuierlich. Das muss Taktik ihrerseits gewesen sein, anders kann ich es mir nicht vorstellen. Soviel also zum Thema „Abkühlung”. Nach dieser, setzten wir uns auf die Terrasse. Ines servierte Eis.

Mann, die Frau hatte es wirklich drauf!

Noch war zwar nichts Ernstes passiert, aber es lag diese Vorfreude auf das Ungewisse in der Luft. Sie verstand es, ihren Teil eines „perfekten Tages” zu gestalten. Ganz besonders beeindruckend fand ich es, als sie nach dem Eis eine Flache Tequila auf den Tisch stellte.

Wir tranken jeder ein paar Gläser. Mit der Zeit kamen wir uns auch näher, obgleich sich alles noch im Rahmen hielt. Es war lediglich Spaß den wir hatten. Gut, wir ergriffen gegenseitig unsere Hände oder ich strich ihr über die Schultern und sie mir über meine Brustmuskeln oder durch meine kurzen schwarzen Haare. Doch der Tequila ließ all meine Zurückhaltung fallen. Sie hingegen schien erst gar keine zu haben. All das machten wir anscheinend nur, weil es zu ihrer Taktik oder ihrem Plan gehörte - wie die Garnierung zu einem guten Essen.

Langsam schien allerdings eben diese Garnierung verzehrt, denn sie kam mir immer näher und ging immer mehr zur Sache.

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