Читать книгу 800 Seiten Sommer, Sonne, Spaß am Sex - Conny van Lichte - Страница 15

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Mein Telefon klingelte schrill. Irgendetwas war an dem Klang des Handys anders. Das fühlte ich. Ich nahm ab.

“Hallo Kleine, hast du heute Abend Zeit?“

Ich konnte es nicht glauben. Das war Peters Stimme.

„Wie kommt es denn, dass du hier bist?“

“Ich habe Glück gehabt. Ein Kunde aus deiner Umgebung, hatte dringenden Bestellbedarf.“

Peter verriet mir sein Hotel.

Nun stehe ich nackt vor meinem Kleiderschrank. Meine Fotzensäfte laufen an meinen Schenkeln hinab. Ich muss Auf jeden Fall einen Slip tragen, in den ich eine Einlage reinlegen kann. Sonst bin ich schon nass, bevor ich überhaupt bei ihm bin.

Meine Haut kann sich noch sehen lassen. Straff. Überall. Auch an den Oberschenkeln. Wegen Sport. Meine Brüste sind nicht besonders groß. Aber auch sie sind noch straff. Sehr große und mächtig empfindliche Brustwarzen. Die kriegen heute Abend hoffentlich ihr Fett weg … Meine dunklen Haare trage ich heute hochgesteckt, Ohren frei, denn meine Ohren sind klein und niedlich und gefallen den Männern. Die Muschi habe ich rasiert. Bis hin zur Rosette. Nirgendwo ein winziges Härchen zu spüren. Ich will lecker sein für Ihn. Natürlich in der Hoffnung, dass er mich vielleicht leckt.

Ich wähle ein Spitzenhöschen, aus dem die unteren Hälften meiner Arschbacken neugierig hervor schauen. Das macht die Männer an. Das weiß ich sehr gut. Oben ein BH, der meine Brüste anhebt und somit mehr Masse signalisiert, als ich tatsächlich habe. Darüber das kleine Schwarze. Unkompliziert hoch zu schieben oder auszuziehen. Und doch kleidsam. Und für Männerblicke ziemlich geil.

Damit ich nachher klar denken kann stelle ich mich breitbeinig vor den Spiegel, ziehe mein Höschen herab, halte mir den Vibrator an meinen Kitzler und genieße schon mal den ersten Orgasmus des Abends. Hoffentlich krieg ich nun vernünftige Sätze raus, wenn wir uns wieder sehen.

Wir haben uns auf seinem Zimmer verabredet. Nicht erst an der Bar quatschen und lange rum machen. Das hat keinen Sinn. Dann hätte ich am Ende auch noch einen Fleck im Kleid. Vom eigenen Fotzensaft. Das möchte ich nicht riskieren.

So stehe ich nun mit meinem kleinen Schwarzen, schwarzen Nahtstrumpfhosen und hochhackigen schwarzen Schuhen vor seiner Tür.

Ich klopfe. Jeder Schlag meiner Knöchel gegen seine Tür landet voll in meiner Fotze. Dort rumort es. Da muss was rein. Und zwar so schnell wie möglich.

Die Tür fliegt auf. Peter steht im Türrahmen. Barfuß, schwarze Stoffhose, Oberkörper frei, Rasierschaum im Gesicht.

“Hey, Kleines, du bist viel zu früh dran!“

“Sorry - ich konnte nicht mehr länger warten!“

“Na, dann komm rein. Aber schnell! Lauf bloß nicht weg“, ruft er mir zu und verschwindet im Bad.

Nach wenigen Augenblicken kommt er vollständig rasiert zurück. Ich habe meine hochhackigen Schuhe in die Ecke gekickt, die Strümpfe ausgezogen und versuche soeben, den Reißverschluss meines Kleides zu öffnen. Da eilt er mir zu Hilfe. Geschickt öffnet er den Reißverschluss. Das Kleid fällt wie ein Blatt im Herbst von meinem Körper. Danach öffnet er die Ösen des BH und blickt bewundernd auf meine Brüste. Sofort beißt er in eine Brustwarze, spielt daran, leckt über sie hinweg. Geil, so unendlich geil. Wie er nun mein Höschen herunter zieht, zieht er einen Schleimfaden aus meiner Möse. Ich muss im Unterleib schon aufgeweicht sein.

„Meine Güte, bist du feucht!“

Er greift mir stehend mit seiner rechten Hand in den Schritt, lässt seinen Mittelfinger in meine Möse gleiten und legt seinen linken Arm um meinen Rücken. Die eine starke Hand, auf deren Mittelfinger ich nur reite, reicht aus, damit er mich zum Bett tragen kann. Ich jubiliere. Die paar Schritte zum Bett reichen. Ich komme. Beiße auf die Zähne. Will nicht, dass er das bemerkt.

Über dem Bett lässt er mich einfach plumpsen. Ich bin noch gar nicht richtig aufgekommen, da macht er sich schon über mich her. Ich liege auf dem Rücken, öffne die Beine, spreizte sie soweit ich kann und versuche, ihn so tief wie nur möglich in mich hinein zu lassen.

Ohne Zögern verschwindet sein Prügel in meiner Mitte. Heute ist er irgendwie noch besser drauf, noch größer, als beim letzten Mal. Ich fühle mich total ausgefüllt. Manchmal schon überreizt, so groß ist sein Knüppel.

Peter stößt zu. Ich spüre, wie er mit den Hüften nachdrückt. Ich möchte, dass er nicht nur sein Gemächt in mich hinein schiebt, sondern noch viel viel mehr. Ich stöhne, werfe den Kopf hin und her, komme schon nach den ersten drei Stößen. Schuld sind seine großen Eier, die gegen meine Möse klatschen. Was für ein Gefühl.

Das mit dem Kommen macht aber nichts. Meine Erregung klingt nicht ab. Ich werfe mich ihm entgegen und brülle ihn an, dass er mich richtig rannehmen soll.

Mitten in seinen kräftigen Stößen unterbricht er seinen Rhythmus, entzieht sich meiner Möse, fasst meinen Körper mit beiden Händen straff an und dreht mich einfach um. Als würde ich ein paar hundert Gramm wiegen.

Nun knie ich vor ihm, recke ihm mein Hinterteil entgegen und hoffe, dass er schleunigst wieder in mich eindringt.

Peter drückt mir einen Finger in die Rosette und schiebt gleichzeitig seinen Schwanz in meine Lustgrotte. Das ist genial. Ich fühle mich so sehr ausgefüllt, so sehr ihm ausgeliefert. Er fickt mich nun minutenlang im immer gleichen Rhythmus mit den immer gleichen Stößen.

Ich komme mehrmals.

Ich kann nicht mehr aufhören zu schreien.

Hoffentlich hört das niemand.

Als ich schon beinahe platze vor Erregung zieht er sich wieder elegant aus mir zurück und legt sich neben mich aufs Bett. Auf den Rücken. Das soll wohl heißen, dass ich auf seiner Lanze reiten soll.

Ich lasse mich nicht lange bitten und setze mich sofort auf das große Teil. Es verschwindet in mir, stößt an meiner Rückwand an. Dass er anstößt verursacht mir leichte Schmerzen. Andererseits ist es mehr als angenehm, von so viel Schwanz ausgefüllt zu sein. Das ist, ich muss es immer wieder betonen, einfach genial.

Ich reite auf ihm. Kann die Stöße und den Rhythmus selbst bestimmen.

Ich greife nach seinen Händen, lege sie über meine Brüste und deute ihm an, dass er sie kräftig kneten soll.

Peter folgt meinem Befehl. Er zwirbelt meine Brustwarzen, verursacht mir süßen Schmerz. Das wollte ich. Das habe ich mir in meinen Fantasien gewünscht. Mir geht das durch und durch. Mein Unterleib spielt verrückt. Ich glaube, ich schreie nur noch.

Peter kommt.

Er feuert ab.

Sein Samen fließt in mich hinein.

Ich reite auf ihm.

Sein Schwanz bleibt noch einige Stöße streif.

Sein Samen wird geschlagen wie Sahne.

Mir fehlen noch ein paar Stöße. Ich erhebe mich, drehe mich um und setze mich direkt auf sein Gesicht. Ich lasse meinen Schoß über seine Zunge und seine Nase gleiten. Das erregt mich so sehr, dass ich nicht nur komme und dabei laut schreie, sondern auch zum ersten Mal in meinem Leben abspritze. Ich habe das Gefühl, Peter zu ertränken. Aus mir läuft es heraus und hört nicht mehr auf. Manchmal spritzt es, dann tröpfelt es, dann spritzt es wieder. Bereits seine Zunge und seine Nasenspitze sind zu viel für mich.

Ich halte diese hohe Stufe der Erregung noch ein paar Augenblicke durch. Dann falle ich neben ihm auf das Leintuch.

Völlig erschöpft.

Aber unendlich glücklich.

“Mädchen, Mädchen, du bist ne Granate!“

“Und was soll ich sagen? Was bist du dann für mich? Das größte und explosivste Kanonenrohr einer Liebesartillerie? Mir ist es egal, wie du mich bezeichnest. Ich finde das einfach nur sensationell.“

Ich sage darauf hin nichts mehr sondern kuschle mich eng an ihn. Nicht ohne dabei seinen Schwanz in die Hand zu nehmen. Er fühlt sich auch im schlappen Zustand angenehm an. Und ich denke mal, dass er in Kürze wieder auferstehen wird.

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