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Ich – die Milf

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Letzten Monat wurde ich bin 45 Jahre alt. Damit könnte man mich als MILF bezeichnen. Der Ausdruck stammt aus dem Englischen. Dort lautet er ungekürzt ‚Mom I’d Liket o Fuck’, also: die Mutter, die ich gerne ficken würde. Ich kann mit diesem Ausdruck leben. Schließlich will ich wahrlich gerne gefickt werden. Und wenn die Männer ok sind, dann steht dem Ansinnen schließlich nichts im Wege.

Die Falten sind schon lange da. Aber meine Schenkel sind noch glatt und ebenmäßig. Ich bilde mir auch ein, dass mein Po noch keine Dellen aufweist. Meine Brüste sind straff, groß und melonenförmig. Ich spiele gerne mit ihnen. Meine Brustwarzen sind sehr empfindlich. Und stehen sofort ab, wenn ich an etwas Scharfes denke. Sie versetzen mich sogar in absolute Verzückung, wenn ich so hart gefickt werde, dass sie heftig hin und her schwingen.

Meine langen Haare habe ich blond gefärbt. Eigentlich sind sie brünett. Aber ‚blond’ funktioniert eben besser bei den Männern. Mit einem Meter sechsundsiebzig bin ich ziemlich groß geraten. Das ist für mehr als die Hälfte der Männerwelt bereits ein Ausschlusskriterium. Denn wenn ich mal besonders auftrumpfen will, muss ich hochhackige Schuhe tragen. Und die Kerle, mit denen ich unterwegs bin, sollen bitteschön größer sein als ich.

Ich sorge regelmäßig dafür, dass meine langen schlanken Beine gebräunt sind. Im Sommer lege ich mich manchmal stundenlang in die Sonne. Im Winter verbringe ich einige Zeit im Solarium.

Am besten komm ich aber mit dem Teil zwischen meinen Beinen zurecht. Nicht jede Frau tickt so. Ich habe Freundinnen, die mögen ihre Mösen überhaupt nicht. Das kann ich von mir nicht behaupten. Die Natur hat mich sogar mit einem besonderen Phänomen ausgestattet, das die Männer immerzu verrückt macht: Im Ruhezustand verfüge ich zwischen meinen Beinen einfach über einen Spalt. Weder die äußeren noch die inneren Schamlippen treten besonders in Erscheinung. Wenn ich aber erregt bin, dann schwellen sofort meine äußeren Schamlippen an. Sie formen sich beidseitig zu sichtbaren Wulsten, zwischen denen sich die feuchte Öffnung zu meinem Paradies befindet. Wenn ein Mann lange genug mit mir spielt oder mich auch nur ein wenig leckt, öffnen sich meine Lippen ganz automatisch. Feuchtigkeit tritt aus. Manchmal so stark, dass alleine durch meine scharfen Gedanken schon Schlieren an meinen Schenkeln hinab laufen. Wie eine Schnecke hinterlasse ich dann Schleimspuren, wenn ich irgendwo sitze. Das war mir früher immer peinlich. Heute begreife ich es als eine besondere Begabung.

Mein sich schnell bildender Mösenschleim führt dazu, dass bei mir jeder Schwanz rein flutscht. Ich hatte noch nie Schwierigkeiten, auch wenn ich sehr dicke Schwänze ‚verarbeiten’ musste. Auch große Sex-Spielzeuge passen gut in mich rein. Das hat schon manchen Mann zum Staunen gebracht.

Diese Reaktion zeigt mein Körper aber erst seit wenigen Jahren. Dazu kam es, nachdem ich von meinem damaligen Chef über Wochen hinweg angemacht wurde, bis ich ihn ran ließ. Er warf mich auf seinen Schreibtisch, riss mir das Höschen vom Leib und fickte mich eine Viertelstunde lang wie ein Wahnsinniger durch. Dabei rieb er immer wieder meine gesamte Pussy. So lange bis ich kam. Und kaum war ich gekommen, ging das Ganze in die nächste Runde.

Heute reicht es schon, wenn ich mit einem Finger auf meiner Klitoris spiele. Drücke dich dabei ein wenig zu stark, so kann es sein, dass ich bereits dadurch einen ziemlich nassen Orgasmus bekomme.

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