Читать книгу 800 Seiten Sommer, Sonne, Spaß am Sex - Conny van Lichte - Страница 56

Meine Hand in seinem Schoß

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Ich führte meine Hand sehr viel schneller zu seinem Schoß, als er dies bei mir machte. Schon nach wenigen Augenblicken kam ich an seinem Gemächt an. Er trug eine grobe Jeans. Seine Genitalien spannten durch den Stoff hindurch. Das konnte ich deutlich spüren.

Seine Hand krabbelte stetig weiter, ganz langsam in Richtung meines Schrittes. Mir wurde heiß, sehr heiß. Ich trug zur Feier des Tages einen Tanga. Ich hatte damit beim Anziehen nichts Bestimmtes im Sinn. Ich wollte nur nicht, dass sich auf meinem Kleid mein Slip abzeichnete.

Plötzlich klopfte sein erster Finger an meiner Scham an. Ich spürte es deutlich. Auch wenn er kaum Druck verwendete. Ich stöhnte. Das Stöhnen ging in unserem Kuss unter. Auch er stöhnte. Sein Brustkorb dehnte sich beträchtlich. Er atmete tief und schwer.

Ganz heimlich besuchte sein Finger meinen Eingang zu meinem Paradies. Dazu glitt er beinahe unmerklich um den winzigen Stoff meines Tangas herum. Ich spürte ihn auf meiner Haut. Auf meiner für die leiseste Berührung empfindlichen Haut. An meiner intimsten Stelle.

Was mochte er nun wohl von mir denken?

Was wollte er von mir?

Würde er seine Finger in mich hinein stecken?

Oder mich nur an meiner Scham streicheln?

Ich hatte längst die Beule auf seiner Hose erreicht und ließ meine Handfläche komplett auf dieser Beule liegen. Das bereitete ihm Lust. Vorsichtig schob er mir seinen Schoß entgegen. Das war für mich die Aufforderung, nach seinem Gürtel und seinem obersten Knopf an seiner Jeans zu suchen.

Während ich ihn mit geschlossenen Augen intensiv küsste, gingen meine Finger weiter auf Wanderschaft. Es dauerte nicht lange, bis ich seinen Gürtel geöffnet hatte. Darunter befand sich der oberste Knopf seiner Jeans. Auch der war alsbald geöffnet.

Er spielte derweilen unter meinem Tanga an meinen Schamlippen, ließ seinen kleinen Finger daran auf und ab wandern, versuchte nicht, in mich einzudringen, blieb mit dem Rest seiner Hand auf der Innenseite meines Schenkels. Wieder und wieder fuhr er an meinen Schamlippen entlang. Er endete jeweils genau da, wo sich mein ansonsten recht großer Kitzler noch unter der Hautfalte befand.

Aber bestimmt war die Klit – sie ist bei großer Erregung so groß wie eine große Bohne, rosarot und sieht von der Form her aus wie ein kleiner Penis - schon auf dem Sprung und würde alsbald aus ihrem Versteck auftauchen. So dachte ich es mir zumindest, während ich neugierig auf seine nächsten Schritte wartete. Dabei war ich sehr viel forscher unterwegs als er. Ich hatte nicht nur voller Ungeduld seinen Gürtel geöffnet, sondern auch schon den schwergängigen Reißverschluss seines Hosenschlitzes. Ich fasste in den frei gewordenen Hosenschlitz und tastete ungeduldig nach seinem Glied. Dick und prall dehnte es seine Unterhose.

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