Читать книгу 800 Seiten Sommer, Sonne, Spaß am Sex - Conny van Lichte - Страница 58

Auf einem Tisch genommen

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In dem Augenblick, indem ich mich aufrichtete, schmatzte es. Erst konnte ich mir das Geräusch nicht erklären. Dann blickte ich hinab auf die Stelle, an der ich bis soeben noch saß - und sah die Bescherung. Ein großer feuchter Fleck hatte sich auf seiner Couch breitgemacht. Wenn dort schon ein Fleck war, wie musste dann mein Kleid aussehen? Und überhaupt, das hier war das erste Mal in meinem Leben, dass ich so viele Lustsäfte produzierte, bevor ich genommen wurde. In jenem Augenblick nahm ich dies zwar überrascht zur Kenntnis. Aber mein Ziel war natürlich ein ganz anderes. Ich wollte diesen riesigen herrlichen geilen steifen harten Schwanz endlich in mir spüren. Möglichst komplett, sogar noch mit all seinen Eiern dran.

Während ich versuchte, seine Hose über seine Hüfte hinab zu streifen schob er mir mein Kleid nach oben. Nun standen wir direkt vor einander, immer noch über unsere Lippen miteinander verbunden. Sein steifes Glied drängte sich pulsierend gegen meinen Schoß. Ich musste unbedingt meine Stellung so verändern, dass ich endlich dieses Glied in mir spüren konnte. Ich suchte Halt für meinen rechten Fuß. Ich wollte ihn irgendwie hoch stellen, wollte meine Beine spreizen, wollte diesem mächtigen Glied Zugang zu mir, zu meiner Muschi, meiner Möse, meiner Fotze verschaffen.

Ich fand einen Stuhl, den ich mit der Spitze meines Schuhs heranziehen konnte. Auf den stellte ich meinen rechten Fuß und spreizte meine Schenkel. Nun hatte sein aufgerichtetes Glied Platz und konnte von unten in mich hinein tauchen. Sofort umschlang ich seinen Körper mit meinem Bein und genoss erst mal ohne weitere Bewegungen sein pulsierendes Glied in meiner Möse. Seine Finger, die mich bis vor wenigen Augenblicken so toll bedient hatten, lagen nun auf meinem Gesäß. Er krallte sich in meinen Arschbacken fest und begann, sein Glied in mich hinein zu stoßen.

Ich lief über. Jemand in mir produzierte Säfte, die beinahe maßlos aus mir heraus liefen. Von seinem schmatzenden, stoßenden, harten Glied über seine hängenden und gegen meine Schenkel klatschenden Hoden hin zu seinen Beinen liefen meine Fotzenschlieren – bis sie triefend auf dem Boden ankamen und dort kleine Pfützchen bildeten.

Beim Anblick seines Gliedes hatte ich mir überlegt, ob ich Schmerzen haben würde, wenn er in mich eindringt. Nichts davon war der Fall. Ich hatte so viel Flüssigkeit produziert, dass er wie geölt in mir verschwand.

800 Seiten Sommer, Sonne, Spaß am Sex

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