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Kapitel 3

Strausseneier zum Frühstück

Unbekleidet saß Candy am Küchentisch und schlürfte starken Kaffee. Den brauchte sie dringend. Jay hatte sie zwar letzte Nacht nicht, wie angekündigt, noch mehr beansprucht, sondern tatsächlich liebevoll gebadet und dann ins Bett gebracht. Erschöpft und glücklich war sie in seinen Armen eingeschlafen. Aber sie fühlte sich an diesem Morgen trotzdem gerädert. Ein Blick auf die Uhr verriet ihr auch warum. Es war erst halb sechs. Während Jay in einer halben Stunde auf der Feuerwache sein musste, hätte sie getrost noch zweieinhalb Stunden schlafen können.

Aber sie hatte einen Plan!

Candy nahm einen weiteren Schluck Kaffee und schaute zu, wie Jay sich auf dem Arbeitsbrett der Küchenzeile Brote für die Arbeit schmierte.

«Leg dich doch wieder hin», schlug er vor.

«Sehe ich so scheiße aus?»

Er schüttelte lachend den Kopf.

Gift für die Sklavin

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