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Bike-Kategorien

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Bei E-MTBs haben sich, wie beim regulären Mountainbike, zahlreiche Kategorien herausgebildet: Unterschiede in der Geometrie und Sitzposition, vor allem aber in den Federwegen, Reifendimensionen und natürlich im Preis definieren die Einsatzbereiche teils höchst unterschiedlich.

Allen gemeinsam bleibt das gesetzliche Limit auf 250 Watt Leistung und Unterstützung bis 25 km/h. Deshalb gelten auch diese teils extrem ausgelegten E-MTBs als Fahrräder und dürfen deshalb uneingeschränkt auf allen Wald-, Feld- und Bergwegen unterwegs sein.

Exemplarisch stellen wir sieben Bikes des Jahrgangs 2018 vor, die die aktuellen Kategorien abbilden. Allerdings: Die Einsatzbereiche überlappen sich. Also tut das teilweise auch die Biketechnik. Natürlich kann man mit dem Hardtail auch durch den Bikepark cruisen oder mit dem Freerider eine Bergtour fahren. Nur wurden die Bikes nicht dafür gebaut, ein solches Unternehmen wird also den Meisten wenig Spaß bereiten.

Bei den Kategorien All Mountain und Enduro, aber auch zwischen Enduro und Freerider gibt es ebenfalls starke Überschneidungen: Oft macht ein Zentimeter Federweg mehr oder weniger den Unterschied, wie ein Hersteller sein Bike definiert. Grundsätzliche Erkenntnis: Die E-Varianten der Bike-Kategorien fallen durchweg schwerer aus und sind stabiler gebaut als die klassischen Vertreter, um die höheren Belastungen durch das Gewicht und die Energie des Antriebs zu kompensieren.

E-MTB: Wartung, Pflege & Reparatur

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