Читать книгу WAHRNEHMUNGEN EINES ABTRÜNNIGEN DENKERS - David Icke - Страница 44

Die extreme Parteinahme des Silicon Valley führte dazu, dass in den letzten Wochen des Wahlkampfs Informationen der New York Post unterdrückt und blockiert wurden, die einen Skandal um Joe Biden aufgedeckt hatten, der seine Kandidatur hätte beenden sollen. Hunter Biden, sein zutiefst korrupter Sohn, sollte einen Laptop zur Reparatur in einem Laden abgegeben haben und nicht zurückgekommen sein. Die Zeit verging, bis der Laptop wegen Nichtbezahlung der Rechnung in den Besitz des Ladens überging. Als der Besitzer sah, was sich auf der Festplatte befand, übergab er eine Kopie an das FBI, das nichts unternahm, obwohl es die umfangreiche Korruption bestätigte, mit der die Familie von Joe Biden seine politische Position ausnutzte, insbesondere während seiner Zeit als Vizepräsident von Obama, um mehrere Millionen in Ländern auf der ganzen Welt und vor allem in der Ukraine und China zu scheffeln. Hunter Bidens ehemaliger Geschäftspartner Tony Bobulinski ging an die Öffentlichkeit, als die Geschichte in der New York Post erschien, und bestätigte die korrupten Geschäfte und dass Joe Biden nicht nur wusste, was vor sich ging, sondern auch von der Bestechungsaktion profitierte. Millionenbeträge wurden von einem chinesischen Unternehmen übergeben, das – wie alle großen Unternehmen in China – enge Verbindungen zur Kommunistischen Partei von Präsident Xi Jinping hat. Joe Biden prahlte bei einem Treffen des Weltwirtschaftsforums des Kults sogar damit, dass er als Vizepräsident die Regierung der Ukraine angewiesen habe, einen Staatsanwalt zu entlassen. Was er nicht erwähnte, war, dass derselbe Mann zufällig gegen ein Energieunternehmen ermittelte, das Teil von Hunter Bidens korruptem Portfolio war. Das Unternehmen zahlte Hunter Biden viel Geld, und zwar aus keinem anderen Grund als wegen des Einflusses, den sein Vater hatte. Über Nacht hätte Joe Bidens Präsidentschaftswahlkampf vorbei sein müssen, da er öffentlich darüber gelogen hatte, nicht zu wissen, was sein Sohn tat. Stattdessen unterdrückten fast die gesamten von den Sabbatianern kontrollierten Mainstreammedien und das von den Sabbatianern kontrollierte Silicon Valley die Verbreitung der Geschichte. Dies allein trug schon erheblich dazu bei, die Wahl 2020 zu manipulieren. Außerdem gaben Kult-Assets wie Mark Zuckerberg von Facebook Hunderte von Millionen aus, um Biden zu unterstützen und die sogenannte »korrekte Durchführung der Wahl« sicherzustellen.

Der Kult hatte Trump benutzt, um Amerika zu spalten, und wollte nun unbedingt den schwachsinnigen, gefügigen und korrupten Biden ins Spiel bringen, um das Doppelspiel zu vollenden. Auf keinen Fall würden sie zulassen, dass Kleinigkeiten wie der Wille des Volkes ihren Plan durchkreuzten. Im Silicon Valley wurden Behauptungen, die Wahl sei manipuliert worden, weitgehend zensiert, denn sie war ja tatsächlich getürkt. Aus demselben Grund wurde jeder, der behauptete, die Wahl sei manipuliert worden, als »weißer Rassist« denunziert, einschließlich der erbärmlich wenigen republikanischen Politiker, die dies zu sagen bereit waren. Überall in den Medien, wo die Wahlmanipulation erwähnt wurde, bezeichnete man es als »falsche Behauptung«, obwohl die »Journalisten« keinerlei Nachforschungen zu diesem Thema angestellt hatten. Trump hatte sieben Millionen Stimmen mehr erhalten als jeder amtierende Präsident vor ihm, und nun brachte ein kognitiv beeinträchtigter bald 78-Jähriger, der die meiste Zeit des Wahlkampfes vor der Öffentlichkeit versteckt wurde, es irgendwie auf mehr Stimmen als jeder andere Präsidentschaftskandidat in der Geschichte. Das ergibt keinen Sinn. Sie müssen sich nur die Wahlveranstaltungen beider Kandidaten ansehen, um die Begeisterung für Trump und die Apathie für Biden zu sehen. Zehntausende nahmen an Trumps Veranstaltungen teil, während Biden auf leeren Parkplätzen sprach. Oft waren nur Fernsehteams anwesend, die ihre Kameras so ausrichteten, dass sie die Tatsache verbargen, dass kein Publikum anwesend war. Es war erbärmlich zu sehen, wie Biden an einem Podium stand und Reden nur vor Fernsehteams und Parteifunktionären hielt, während er die für ihn geschriebenen Worte von riesigen Teleprompter-Bildschirmen ablas. Ja, die Demonstranten vom 6. Januar hatten Recht, wenn es um Wahlmanipulationen ging. Aber einige von ihnen waren im Begriff, in eine Falle zu laufen, die ihnen in Washington von dem vom Kult kontrollierten Deep State und seiner QAnon-Psyop gestellt wurde. Diese Falle waren die Capitol-Hill-Unruhen, die lächerlicherweise als »Aufstand« bezeichnet wurden.