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Von den intimen Ereignissen am Bach ahnten weder der Saloon Besitzer Jack Nolan, noch der Farmer Logan Bennett, etwas.

Logan saß gerade im Saloon, trank seinen zweiten Whisky, als Elisabeth Smith, die Lehrerin der Stadt, eintrat.

Dies sollte der Anfang einer Vielzahl unerwarteter Ereignisse sein!

Elisabeth war attraktiv, unbestreitbar. Mitte Dreißig etwa, Jackenkleid in Rot und Lila. Ein passendes Hütchen mit angedeutetem Schleier. Sie wirkte absolut nicht verunsichert in der reinen Männergesellschaft. Im Gegenteil, sie ließ sich in der Mitte des Saloons an einem freien Platz nieder und bestellte einen Kaffee.

Die jüngeren Burschen, die sich an den anderen Tischen versammelt hatten, guckten neugierig und steckten vorsichtig die Köpfe zusammen.

Logan Bennett nippte an seinem Whisky. Ab und zu musste er hinüberschauen zur hübschen Lehrerin, die sich in ihrer Tasse Kaffee vertieft hatte. Sie verbrachte noch zwanzig Minuten im Saloon, guckte sich alles neugierig und aufmerksam an, und die sanfte Aufregung begann sich allmählich zu legen.

Die Unruhe schwoll erneut an, als die reizende Dame aufstand, und mit katzengleichen, femininen Bewegungen den Saloon verließ. Es fiel den Anwesenden nicht auf, dass sich Logan Bennett kurz darauf erhob, und ebenfalls den Saloon verließ. Er überquerte die Straße, und betrat einen Stall, der direkt an die Schule angrenzte.

Die Lehrerin erwartete den Farmer bereits, fiel dem Mann um den Hals und versank in einem leidenschaftlichen Kuss. Das Liebespaar traf sich regelmäßig heimlich in diesem Schweinestall, da eine neuerliche Verbindung der Frau vom Richter der Stadt untersagt worden war. Der Ehemann der Lehrerin war vor einem Jahr zum Tode durch den Strick verurteilt worden, da er als Städtischer Schlächter die Schweinehälften angeblich zu teuer verkauft hatte. Richter Harper hatte der trauernden Witwe das Erbe des Schweinestalls unter der Auflage gestattet, dass sie künftig als Lehrerin arbeiten müsste, und die nächsten fünf Jahre nicht mehr ehelichen dürfte. Es wurde ein neuer Schlächter in die Stadt geholt, der sich um die Tiere, die das Eigentum der Lehrerin waren, kümmerte.

Seit einem Jahr trafen sich Logan und Elisabeth heimlich im Schweinestall. Wie jedes Mal, so begann auch heute ihr Date mit einem Gang durch den Stall, während beide einerseits neugierig, anderseits schmunzelnd die Schweine betrachteten.

„Hm“, sagte die Lehrerin. „Hat mir zuletzt glatte vierzehn geworfen, die Ella.“

„Ach, du gibst deinen Schweinen Namen?“

„Meistens, ja.“

„Es muss ja toll aussehen, wenn die sich ... ich meine, die paaren sich doch im Freien, oder?“

„Allerdings, ja. Die haben keine Hemmungen, die Tiere. Der besteigt die Ella, der da, dass es eine Freude ist, zuzusehen.“

„Ist es dir nicht zu viel Schweinerei, wenn ich mal so sagen darf?“, meinte Logan Bennett lächelnd.

„Ich liebe es – wie sagtest du eben -, diese Schweinerei zu beobachten. Meistens, nach dem Schulunterricht, schleiche ich mich in den Stall, und beobachte die Schweine beim Rammeln.“

„Du bist ja auch ein kleines Ferkel, meine Liebe.“

„Ich bin eine einsame, unbefriedigte Frau, die in einer harten Männerwelt versucht, über die Runden zu kommen.“

„Und wie gelingt dir das?“

„Ich beobachte die Schweine beim Rammeln und masturbiere dazu.“

„Wirklich?“

„Ja, ehrlich. Es macht mich heiß, den Tieren zuzusehen.“

„Bist du jetzt auch heiß?“

„Du könntest es ja mal testen“, meinte die Lehrerin und leckte sich mit der Zungenspitze über die Oberlippe.

Es vergingen keine drei Minuten, und sie hing ihm, auf dem Obergeschoss der Scheune, vor der Röhre. Sie bestand darauf, er hatte es gar nicht verlangt. Ohne einen Satz zu sprechen, kniete sie vor dem Farmer, öffnete seine Hose und holte den erigierten Schwanz hervor. Sie selbst hatte noch alles an, die anständige Lehrerin, als sie ihm den längst Geschwollenen mit den Lippen verwöhnte.

Logan muss alle Vögel von Kearney City gleichzeitig zwitschern gehört haben, so hat die Witwe ihn geblasen. Sie pellte ihm ganz genüsslich die Vorhaut vom Schlauch, tief runter, bis es nicht mehr ging. Und dann sog sie ihn rein in den Mund, den steifen Zapfen, lutschte die vorspringende Eichel ab, zog sie abwechselnd rein und spie sie wieder aus.

Von neuen rein mit dem Ding und wieder vorgequetscht. Logan stand noch, wankte aber schon ganz schön. Die himmlischen Posaunen, die für ihn, in den letzten Jahren eigentlich immer ferner geklungen hatten, hier hatte er sie ganz nah, posaunten ihm direkt seinen Schwanz ins Hirn.

Die Gnädige hielt seinen Pint fest im Mund und kreiste mit ihrer warmen Zunge um sein Wunderwerk, während sie sich von ihrer Jacke befreite und langsam die Bluse aufmachte.

„Ja!“, stöhnte Logan. „Komm, zieh das Ding aus. Nackt ... nackt will ich dich sehen ... aaaahh, ja, splitternackt, du! Und dann ... aaahhh, dann ficke ich dich durch, da kannst du sicher sein!“

So hielt er unfromme Reden und sah mit an, wie sie in Rock und Bluse vor ihm kniete und immer noch an seinem harten Schwanz lutschte. Nicht zu große, aber ansehnliche Brüste konnte er durch den Stoff sehen. Von oben sah er bereits einiges von der Pracht. Und als sie sich dann an die Knöpfe der Bluse ging, die das Ganze zusammenhielten, da hielt nichts mehr den erregten Farmer, da verließ ihn alle Geduld, und er holte aus zum Gegenschlag.

Er riss seinen Pimmel aus ihrem Mund und hob sie hoch zu sich. Ihre Bluse glitt hinab. Logan presste ihre nackte Brust gegen die seine, die er zuvor von allen Textilien befreit hatte.

„Komm ...“, keuchte er, „zieh dich aus!“

Sie schleuderte ihren Rock beiseite. Logan zog sich die Hosen vollends aus. Und dann konnte er, dann durfte er, dann machte er es einfach. Und so, als müsse das so sein.

Zuerst war er leicht verwundert, da die Frau keine Haare zwischen den Schenkeln hatte. So etwas war ihm völlig fremd. Jede Frau hatte doch dort Haare, meist ein dichtes Dreieck, so gehört es sich auf dem Land, es kann im Winter ja sehr kalt werden. Die Frau erklärte ihm jedoch, dass die Damen es mittlerweile hygienischer finden würden. Logan verstand dieses Argument, konnte er doch so zum ersten Mal die nackte Spalte einer erwachsenen Frau genau betrachten, ohne dass die pikanten Einzelheiten von Haaren versteckt wurden.

Aber eigentlich war es ihm egal, ob mit oder ohne Haare, wichtig war doch, es wurde gefickt!

Von hinten wollte sie, erst mal im Stehen von hinten. Sie streckte ihm ihre geilen Gesäßbacken entgegen und ließ ihn machen. Der schob ihr sein mittlerweile schon ganz schön gereiztes Rohr in die Fotze und fing an, sich ganz heiß zu reiben.

Er hielt es auch nicht ewig aus. Es kam ihm schneller, als ihm eigentlich lieb war. Jedenfalls war sie mitnichten soweit, als es ihm ganz heiß wurde in Brust und Rückenmark, und er ergoss sich in ihre Spalte. Kräftig zuckte sein Dolch und gab in mehreren Stößen seinen Saft weiter.

Sie genoss es und atmete tief durch. Aber er musste ihr weiterhelfen. Sie wischte mit einer kurzen Bewegung seinen Schwanz beiseite, und gab ihm zu verstehen, dass er an ihr weiterfummeln sollte. Logan grabschte bereitwillig hinein in ihr Matschloch, zwirbelte da, was das Zeug hielt und knetete ihr dabei die Brüste.

Die fand es irre, fiel ihm immer wieder begeistert um den starken Nacken und knutschte ihn ab. Jedenfalls biss sie ihm halbwegs die Zunge ab, als er sie soweit hatte, wie sie wollte. Es muss einfach irre ausgesehen haben, wie sie sich dann halb löste von ihm und in wahren Jubel ausbrach, als sie soweit war.

Nach den erfolgreichen sexuellen Ergüssen musste sich das Liebespaar im weichen Strohbett des Schweinestalls ausruhen. Sie kuschelten auf dem Heuboden.

Und da geschah es!

Von draußen kamen Geräusche!

Es hörte sich an, wie ein rollendes Gewitter, dass immer stärker und lauter zu werden schien. Leise schlich er sich an die Stalltür und blickte zwischen den Ritzen nach draußen. Als erstes sah Logan eine nur die staubbedeckte Straße, an deren Seite Holzhäuser standen. Er erkannte den Saloon, direkt daneben die Poststation und anschließend den Hufschmid.

Dann sah er den Grund für den rollenden Donner.

Er waren Pferde. Viele Pferde!

„Joseph Malone kommt! Mit seinen verfluchten Cowboys!“

Laut hallte die Stimme eines Mannes über die heiße Straße und trieb die Menschen fluchtartig in die Häuser.

„Was will Malone in der Stadt?“, flüsterte Logan.

Die neben ihm liegende Lehrerin zuckte nur mit den Schultern. Der reiche Großgrundbesitzer und Rinderzüchter Joseph Malone kam nur selten in die Stadt, und wenn er kam, dann bedeutete das meistens Ärger für die Stadtbevölkerung.

Dann tauchten drohend und wie ein Symbol der Gewalt Reiter auf. Sie hielten am Stadtrand an und formierten sich. Die Straße war wie leergefegt. Noch war kein Schuss gefallen. Eine betäubende Stille nistete in den Häusern.

Der Hauch des Todes kam mit Joseph Malone in die Stadt.

Jetzt konnte Logan durch die Ritze der Holzwand die Reiter erkennen. Es waren etwa zwanzig Cowboys. Sie waren stark bewaffnet, sahen dreckig aus und trugen zumeist Bärte.

Die Männer kamen im klirrenden Trab in die Stadt geritten, geschlossen und formiert wie ein Keil. Sie hielten Gewehre und Revolver schussbereit und blickten umher. Vorn ritt ein finsterer Mann, die diese Gruppe anführte.

„Sucht die Diebe!“, befahl Joseph Malone seinen Cowboys, die unverzüglich ausströmten. Es wurde im Saloon, im Drugstore, der Schmiede und der Poststation gesucht.

Kurz darauf zerrten die Cowboys vier Männer zu einem Mietstall neben den Saloon. Das Stalltor war ein großes, dunkel gähnendes Loch. Zwei Cowboys holten vier Pferde aus dem Stall, brachten die ungesattelten Tiere unter den Holzpfosten, der weit über dem Stalltor hervorragte und an dem eine Winde befestigt war. Einer der Männer warf einen Strick über den Balken, zog ihn stramm und knüpfte eine Schlinge.

Reglos stand Malone neben dem Tor und sah hoch. Die Schlinge baumelte herunter und bewegte sich im Abendwind.

Die vier Gefangenen wurden auf die sattellosen Pferde gehoben. Voller Entsetzen begriff Logan, was geschehen sollte.

„Die wollen die Männer aufhängen!“, fluchte er leise.

„Pst!“, flüsterte Elisabeth. „Sei still. Der Richter und der Sheriff sind bezahlte und treue Knappen von Malone. Wenn du etwas unternimmst, wirst du selbst zum Opfer!“

„Aber wir können doch nicht zulassen, dass Malone die Männer aufhängt!“

„Was willst du tun, Logan? Allein gegen zwanzig schwerbewaffnete Cowboys kämpfen?“

Draußen wurden wieder Befehle gebrüllt.

Logan erschauerte. Sein Gesicht war nass, eine erstarrte Landschaft der Gefühle. Er kroch zu seiner Kleidung, zog sich komplett an, und ergriff das Winchester Gewehr.

„Du solltest dich auch anziehen, Elisabeth“, flüsterte er. Die Lehrerin verstand und begann sich die Kleidung überzustreifen.

Logan robbte zurück zur Stallwand.

Ein lauter Schrei dröhnte durch die Straßen der Stadt.

Logan zuckte zusammen.

Der erste der vier Männer hing schlaff und tot am Strick. Das sattellose Pferd war bis zum nächsten Haus gelaufen und dort von einem Cowboy aufgehalten worden. Gerade holte ein Mann den leblosen Körper herunter und löste die Schlinge. Zwei andere Cowboys brachten den zweiten Gefangenen auf dem Pferd sitzend unter die Schlinge.

Grauenvoll stöhnte Logan Bennett auf.

„Nein“, flüsterte er mit aufgewühlter Stimme. „Nein, bitte nicht.“

Doch schon befand sich der zweite Gefangen unter dem mörderischen Strick. Schon wurde auch ihm die Schlinge um den Hals gelegt.

Logan konnte deutlich das Gesicht des Mannes sehen. Er war noch jung, höchstens achtzehn Jahre alt. Aus seinen Augen tropften Tränen.

Logan konnte das alles nicht verstehen.

Es ist doch fast noch ein Kind.

Wie im Traum hob er das Gewehr und richtete es durch eine kleine Öffnung in der Scheunentür.

Niemand sah herüber. Die Cowboys hielten Waffen in den Händen, aber sie kehrten Logan den Rücken zu. Rauch wallte von den Feldern herüber und wehte am Schweinestall vorbei.

Deutlich sah Logan die Meute. Der Anführer stand gleich neben dem Strick und sagte irgendetwas zum Gefangenen. Der gefesselte Junge schüttelte den Kopf und presste den Mund hart zusammen. Tapfer saß er auf dem Pferd. Die Schlinge lag um seinen Hals. Noch hing der Strick locker durch.

Schwer ruhte das Gewehr in Logans nassen Händen.

Die beiden Männer, die etwas abseits gefesselt auf den Pferden saßen, waren so bleich wie der Tod. Sie klagten nicht.

Logan wusste nicht, dass er gleich mit dem Schicksal spielen würde.

Auf einmal war er ganz ruhig. Seine Hände zitterten nicht mehr. Sein Herzschlag ging gleichmäßig. Sogar die Schweine im Erdgeschoss hatten das Grunzen unterbrochen. Die Dämmerung kam immer näher. Schon versank die Sonne sanft am Horizont. Auf der Straße herrschte seltsam fahles Licht.

Da hob Joseph Malone die Hand.

Hinter dem Pferd stand ein Cowboy mit einem schweren Waffengurt in beiden Händen. Damit sollte er auf das Pferd losschlagen, damit es vorwärtssprang. Dann würde der Gefangene vom Pferd rutschen und an der Schlinge hängen.

Tu´s! schrie es in Logan. Rette ihn! Schieß auf den Strick! Du triffst den Strick bestimmt!

Seine Augen flackerten heftig und unruhig. Sekundenlang konnte er nichts sehen. Er kniff sie schnell zusammen, dann war alles wieder erschreckend klar zu erkennen.

Logan Bennett schoss!

Der Rückprall des Gewehres stieß hart gegen seine Schulter. Laut peitschte der Schuss über die Straße.

Die Pferde der Cowboys machten wilde Sprünge. Der Strick straffte sich. Die Männer wirbelten herum.

Die Menge der Cowboys öffnete sich. Eine breite Gasse tat sich auf. Der junge Mann baumelte am Strick und hing wenige Sekunden später schlaff am Seil.

Am Boden, fast unter dem Erhängten, lag Joseph Malone, von der Kugel aus Logans Gewehr getroffen.

Du hast vorbeigeschossen! dachte der Farmer erschrocken, und sprang auf.

„Verstecke dich, Elisabeth! Malones Männer werden gleich hier sein, um nach mir zu suchen. Sie dürfen dich nicht finden!“

Nach diesen Worten drehte er sich um und kletterte die Leiter aus dem Obergeschoss des Stalls herunter. Er hatte doch ganz ruhig auf den Strick gezielt und geschossen! Aber die Kugel hatte Malone getroffen.

Logan hatte keine Zeit, weiter nachzudenken.

Ein Bleihagel kam von den Cowboys herüber und prasselte in das Scheunentor, hinter dem er noch kurz zuvor gestanden hatte. Kugeln fauchten durch das Holz und schlugen in dem Stall ein.

Logan öffnete die rückseitige Stalltür und rannte zu seinem Pferd, das er dort angebunden hatte. Er ritt im Schutz der Häuser entlang. Die Angst kroch ihm den Nacken herauf. Er sah und hörte nichts mehr.

Die Cowboys hetzten zu den Pferden und wollten Logan folgen. Ethan Sawyer, der Vorarbeiter der Ranch, kniete sich neben Joseph Malone.

„Ich werde ihn erwischen, Boss!“, keuchte er. „Der Bastard entkommt mir nicht!“

Joseph Malone lebte noch, die Kugel ihm eine schmerzhaften Streifschuss an der rechten Schulter eingebracht. Er sah hoch und blickte direkt in das raue Gesicht von Ethan Sawyer.

„Bring mir den Mistkerl lebend. Ich werde ihm die Eingeweide persönlich herausreißen“, flüsterte der verletzte Mann.

Ethan nickte und befahl seinen Männer nach einem Arzt zu suchen. Über ihnen knarrte der Strick am hervorspringenden Dachbalken.

Düster blickte Ethan empor und betrachtete den jungen Burschen am Strick, blickte dann zu den beiden anderen Männern, die auf den Pferden hockten und mit dem Schlimmsten rechneten.

Er holte tief Atem und sagte dumpf:

„Bringt den Boss, den Arzt und die beiden Kerle auf die Malone Ranch. Wo ist Mason?“

„Hier bin ich, Ethan“, antwortete ein kräftiger Cowboy und trat vor den Vorarbeiter.

„Durchsuche gemeinsam mit Liam die verdammte Scheune. Vielleicht verstecken sich dort noch weitere Verbrecher. Wenn ihr jemanden findet, dann bringt ihn auch auf die Farm. Der Boss wird später selbst entscheiden, was mit den Gefangenen zu tun ist.“

„Ja, Ethan“, antwortete der Cowboy und rannte gemeinsam mit einem zweiten Mann über die Straße zum Schweinestall.

„Wir anderen verfolgen diesen Bastard!“

Mit wuchtigen Schritten stapfte Ethan zu seinem Pferd und saß auf. Dann ritten sie die Straße hinauf und folgten Logan. Im Galopp jagten sie in die Nacht hinein.


Animalisches im Wilden Westen

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