Читать книгу Die Geisterbande und das Tor zum Himmel - Dennis Weis - Страница 5
Auf der Suche nach dem Eingang zum Himmel
Оглавление„Das ist alles ziemlich verwirrend“, musste der Professor zugeben, als er die Geschichte von Dr. Maulbart und er Psychiatrie gehört hatte, „Sachen gibt’s…“
„Ja, das finde ich auch“, meinte Tjalf daraufhin, „aber ich hatte von Beginn an ein merkwürdiges Gefühl, nur ließen mich alle daran zweifeln, die in diesem Albtraum vorkamen. Nichtsdestotrotz müssen wir Jesus Kranz vom Himmel holen, sonst werden sie Tjorven und Hanna wohl töten.“
„Es war einfach nur abgefahren“, meinte Peter.
„Und du glaubst nicht, dass Tjorven gar nicht real ist?“ wollte Professor Lux wissen.
„Nein, mein Gefühl sagt mir, dass sie ihn extra für mich aus den Tiefen des Totenreiches geholt haben, um mich erpressen zu können und es ist ihnen gelungen. Des Weiteren haben sie Hanna als Geisel“, antwortete Tjalf.
Er stand da und prüfte innerlich, ob er Mereg spüren konnte, aber er merkte nichts. Es war nicht, als würde er ihn los sein, nein, es war eher, als wäre Mereg zurückgezogen. Warum der Dämon sich so verhielt, wusste Tjalf nicht, aber er hatte auch keine Zeit, dem auch noch hinterherzuforschen.
„Ja, und das ist der Umstand, der mich stutzig machen lässt- warum Hanna, wenn Tjorven nicht auch reichen würde?“ fragte sich der Professor.
„Vielleicht als Absicherung“, vermutete Bartholomäus, „als doppelter Boden sozusagen.“
„Das denke ich auch“, pflichtete Peter bei.
„Das macht Sinn“, meinte Professor Lux.
„Aber die Frage ist, wie kommen wir in den Himmel“, sprach Tjalf mit einem Hauch von Verzweiflung in seiner Stimme, „es scheint ja leichter zu sein, in die Unterwelt zu gelangen als andersherum.“
„Ich denke, es wird mal wieder Zeit, dass wir recherchieren, mein guter Piet“, sagte der Professor zum Hausgeist.
Piet zeigte sich freudig, denn er wirbelte ein wenig herum. Zwar hatte der Professor nicht die gesamte Zeit, in der die anderen weg waren, nichts getan, aber er hatte auch nicht nach Wegen in den Himmel gesucht. Immerhin sind die Toten bisher als ausschließlich in die Unterwelt gekommen, die er kannte.
Ferner interessierte es ihn, wie er seine Zombiesache regeln konnte, oder einfach loswerden. Das wäre wunderbar, aber auch zu diesem Punkt fand er nichts. Möglicherweise würde es einem starken Zauberer gelingen, ihn zu befreien. Aber er kannte keinen. Nur diesen Hexer Malit und dieser stand nicht unbedingt gut zu ihm oder der Geisterbande.
„Professor?“ unterbrach Tjalf fragend.
„Ja?“ antwortete dieser und ließ sich aus seinen Gedanken reißen.
„Macht ihr euch an die Arbeit?“ wollte Tjalf wissen.
„Selbstverständlich“, antwortete Professor Lux und begab sich zusammen mit dem Hausgeist zu den unzähligen Büchern, die sich in diesem Haus befanden.
„Ich würde euch gerne hier unterstützen, wenn ihr es erlaubt“, bot Peter an.
„Das ist in Ordnung“, meinte Professor Lux.
„Meinst du, sie schaffen es?“ fragte Bartholomäus und klang eher pessimistisch als zuversichtlich.
„Ich muss“, antwortete Tjalf mit wenig Hoffnung, denn er hatte dieses Mal die Befürchtung, dass der ganze Plan daneben gehen konnte.
„Das wird schon“, versuchte Bartholomäus ihn zu beruhigen, „am Ende wird es das immer.“
„Was macht dich so zuversichtlich?“ wollte Tjalf plötzlich wissen, denn er wunderte sich, dass sein Freund seine Stimmungen so rasch wechselte.
„Ich… ähm… will dir nur helfen“, antwortete Bartholomäus.
„Stimmt, ja, tut mir leid, du bist nicht der Feind“, erkannte Tjalf, „wir haben noch nicht ausführlich über deine Entführung gesprochen.“
„Das brauchen wir nicht“, meinte Bartholomäus.
Tjalf verwunderte das Verhalten erst, aber dann überkam ihm der Gedanke, dass Bartholomäus nicht der Typ war, der über seine Probleme sprach und daher jede Gelegenheit nutzte, um es nicht auszubreiten.
„Ist schon gut. Du muss dich nicht auslassen, wenn du es nicht willst“, meinte Tjalf dann, „aber versprich mir, dass du Bescheid sagst, okay?“
„Ja, mache ich“, versprach Bartholomäus.
„In Ordnung“, sagte Tjalf, „vielleicht sollten wir uns informieren, was es mit dem Kranz auf sich hat, damit wir wissen, wofür Malit es braucht.“
„Meinst du nicht, wir sollten den anderen beiden helfen beim Suchen?“ fragte Bartholomäus.
„Arbeitsteilung ist besser. Wir gehen in die Bücherei und die beiden stöbern hier“, antwortete Tjalf.
„Stimmt auch wieder“, musste Bartholomäus zugeben.
Sie sagten kurz beim Professor und Piet Bescheid und machten sich dann auf zur Bibliothek und versuchten, dort etwas über den Kranz herauszufinden. Möglicherweise würden sie auch noch über den Eingang zum Himmel etwas erfahren.
Eher aus Gewohnheit begab sich Tjalf zunächst in die Kinderabteilung. Immerhin darf man nicht vergessen, dass er ein fast zehn jähriger Junge war, wenngleich er in einem Körper eines Mannes steckte der 25 oder sogar 30 Jahre alt war. Es fiel ihm erst auf, als sie die Kinderbibliothek erreichten, denn dafür mussten sie die Treppe zum 1. Stockwerk nutzen.
„Bin ich blöd“, sagte er zu sich und haute sich dabei leicht mit der flachen Hand auf seine Stirn.
„Hä, wieso?“ fragte Bartholomäus verwirrt.
„Das ist der Kinderbereich“, antwortete er und schnappte sich zur Demonstration ein Bilderbuch, „hier gibt es sicherlich nichts, was wir brauchen, sondern nur Kinderkrams. Sowie das hier…“
Er streckte es Bartholomäus entgegen und dieser schnappte sich es. Er betrachtete es für einen Moment. Es war grün und vorne drauf befanden sich Menschen und eine Art Monster. Das Buch hieß „Die Helferlys und der gemeine Grippus“.
„Nee, das hilft uns nicht weiter“, meinte Bartholomäus und musste etwas lachen, während er den Text auf der Rückseite las, „dies hier handelt von einem Jungen, der eine Grippe bekommt und den Helferlys, wie sie sich wehren…“
„Nun pack‘ es schon weg“, sagte Tjalf etwas energischer, denn er dachte, dass sein Freund ihn veralbern wollte, „wir müssen in den Erwachsenenbereich.
„In Ordnung“, sprach Bartholomäus und legte es zurück ins Regal.
Tjalf und Bartholomäus gingen danach zur Erwachsenenabteilung. Hier war Tjalf noch nie zuvor, deshalb musste er sich erstmal orientieren. Es war nicht übertrieben, wenn man behauptete, dass der Venator sich mehr in der Unterwelt auskannte, als in einer Bibliothek für große Menschen.
„Wo sollen wir suchen?“ wollte Bartholomäus wissen, „bei den Romanen oder Fantasy?“
Ehe Tjalf antworten konnte, griff Bartholomäus nach einem Buch und blätterte darin herum.
„Was machst du da?“ fragte Tjalf, der langsam etwas genervt wirkte.
Andererseits war Bartholomäus wohl noch nie in einer Bibliothek- so war dann Tjalfs Vermutung. Daher musste er Geduld haben, aber die hatte nun mal nicht, wenn es um das Leben seines Bruders und einer Freundin ging. Tjorven war für ihn der letzte Rest an Familie, denn er hatte und daher hing er so sehr an ihm. Zugleich plagten ihn immer noch Schuldgefühle.
„Ich gucke“, antwortete Bartholomäus, „es gibt so viele interessante Geschichten- diese hier heißt „Obscura- Dunkle Kreaturen Part 1: Prophezeiung. Da geht es…“
„Stopp!“ rief Tjalf und unterbrach seinen Freund.
Gleichzeitig schauten die Leute, die sich in der Bibliothek befanden, denn Tjalf war laut und das war in einer solchen Einrichtung verpönt. Das wusste Tjalf natürlich, nur hatte er sich durch den Druck, den er verspürte, dazu hinreißen lassen.
„Ist ja gut, ich lege es schon weg“, entgegnete Bartholomäus daraufhin, „mir ist es ebenso wichtig, deinen Bruder und Hanna zu befreien.“
Tjalf war bewusst, dass Bartholomäus ebenfalls mit Hanna befreundet war und sie im Grunde sogar länger kannte als er. Es ging hier um die Rettung einer Freundin von beiden, aber Tjorven war Tjalf alleinige Angelegenheit.
„Schauen wir bei Geschichte und Philosophie nach, dann bei Mythen und Sagen und zum Schluss bei Religion“, schlug Tjalf vor und klang dabei sehr strukturiert.
„Vielleicht gucke ich bei Mythen und Sagen nach, während du bei Geschichte nachschaust“, bot Bartholomäus an, „du meintest doch vorhin etwas von Arbeitsteilung…“
„Na gut“, sagte Tjalf, obwohl er es nicht leiden konnte, wenn ihm jemand seine eigenen Worte vorhielt, „machen wir es so.“
Tjalf machte sich auf zum Bereich der Geschichte. Er wusste zunächst nicht, nach welchen Stichworten er suchen sollte bis er auf „Geschichte um das Jahr Null“ stieß. Dort befanden sich drei Bücher, was die Auswahl mickrig erscheinen ließ. Tjalf nahm sich das erste Buch, wo es nach kurzen recherchieren eher um die die Römer ging, als um Jesus und dem Kranz. Auch das zweite Buch setzte eher an die Römer an, sowie auch das dritte.
„Reinfall“, ärgerte sich Tjalf, der immer mehr spürte, wie der Druck zunahm, denn er fürchtete, dass Malit seinem Bruder und Hanna etwas antun könnte. Möglicherweise tötete er sie nicht, aber er könnte ihnen wer weiß was an Schaden zufügen und am Ende hatte der Hexer alles und Tjalf nichts mehr. Dieses Gefühl war ein schreckliches.
„Ich habe was“, flüsterte Bartholomäus, denn er wollte nicht negativ auffallen, wie Tjalf vorhin.
Dabei hielt er ein Buch in der Hand, welches „Mythos Jesus und seine Macht“ hieß. Bartholomäus hatte darin herumgeblättert und grob nachgeschaut, aber wahrscheinlich etwas gefunden. Tjalf ging zu ihm und entnahm ihm das Buch, obwohl Bartholomäus ihm etwas zeigen wollte. Tjalf hatte es nicht mitbekommen.
„Sehr treffender Titel“, äußerte sich Tjalf, „und du meinst, dass es uns etwas verraten kann?“
„Sonst hätte ich es dir nicht gezeigt“, entgegnete Bartholomäus.
„Aber wie sollen wir darin einen richtigen Hinweis finden?“ fragte Tjalf.
„Meine Güte, ich wollte eben, bevor du mir das Buch aus der Hand gerissen hattest, dass du dir die eine Seite anschaust, aber nun hattest du es zugeschlagen und ich muss von vorne suchen.“
„Das war keine Absicht“, entschuldigte sich Tjalf, „ich wollte lediglich alles vorantreiben.“
„Und genau das macht es schwierig“, meinte Bartholomäus, „habe doch etwas mehr Geduld, wir werden das schon hinkriegen.“
Tjalf wusste, dass Bartholomäus recht hatte, denn er war einfach zu ungeduldig und auch irgendwie ungewöhnlich unruhig für seine Verhältnisse. Er musste sich unter Kontrolle bekommen und das Zeil vor Augen haben.
„Ich werde versuchen, mich zusammenzureißen, okay?“ machte Tjalf ein Friedensangebot.
„Schon in Ordnung“, meinte Bartholomäus mit einer ruhigen Art, die Tjalf vorher gar nicht so bemerkt hatte.
Ohnehin hatte sich Bartholomäus verändert. Er stänkerte weniger und legte sich mit jedem an. Vielleicht hatte die Gefangenschaft ihn nachdenklich gemacht und er tritt jetzt kürzer. Oder Bartholomäus wollte seine Sache sehr gut machen und Tjalf eine große Hilfe sein.
„Ich habe es“, sagte Bartholomäus, der während Tjalf nachdachte, wieder im Buch herumblätterte.
Bartholomäus hielt es Tjalf hin, der es vorsichtig entgegennahm. Dann warf er einen Blick darüber. Es war eine Art Übersicht, wie man an die drei Dinge herankommen sollte, die Malit in seinen Besitz haben wollte.
Moses Stab schien er schon sein nennen zu können, während der Hexer laut Tjalfs Erinnerung die Bundeslade im Teufelsdreieck vermutet hatte, aber noch nicht gefunden hatte, war der Kranz von Jesus das letzte Teil, um an eine gottesänhliche Macht zu gelangen.
„Ach du heilige…“, erschrak sich Tjalf, denn ihm wurde bewusst, dass er entweder Hanna und Tjorven retten konnte oder die Menschheit, denn wenn der Hexer so eine immense Macht besaß, würde er alles in Schutt und Asche legen, „das ist nicht gut.“
„Nein, aber es verrät, wo wir den Kranz finden und wie wir dahin kommen“, entgegnete Bartholomäus in einem erstaunlich sachlichen Ton, „du zögerst doch nicht etwa, Hanna und deinen Bruder zu retten, oder?“
„nein, natürlich nicht“, antwortete Tjalf, „aber ich finde es ist ein großer Preis, den wir zahlen- den die gesamte Menschheit zahlt. Ich muss einen anderen Weg finden.“
„Und riskieren, dass Malit sie tötet?“ wunderte es Bartholomäus, denn für stand nur diese eine Lösung im Raum.
„Nein, aber ich würde dennoch alles versuchen, um sie zu retten und die Menschen“, erwiderte Tjalf, „denn ich habe mich schon einmal falsch entschieden und dann meine Eltern verloren.“
„Ich verstehe“, meinte Bartholomäus, „dann werde ich dich unterstützen, wenn du einen zweiten Plan hast.“
„Danke“, sprach Tjalf und schaute zu Bartholomäus, „du bist ein wahrer Freund.“
Dann steckte Tjalf das Buch unauffällig ein, um es aus der Bibliothek zu entwenden. Er wollte dennoch wissen, wie man in den Himmel gelangen konnte, aber es musste da oben doch jemanden geben, der ihm helfen könnte.
Die beiden verließen die Bibliothek und niemand ahnte etwas von dem Diebstahl. Tjalf dachte sich, dass er es zurückbringen würde, sobald alles vorbei war. Andererseits müsste man solche Bücher, die derartige Macht verraten eigentlich verbieten.
Der Weg führte sie natürlich zum Hauptquartier, wo der Professor und Piet immer noch recherchierten und verschiedene, teils sehr alte Bücher aussortiert und gestapelt hatte. Wenn man es nicht wüsste, könnte man denken, es wären Flohmarkartikel.
„Seid ihr erfolgreich gewesen?“ wollte der Professor wissen und auch Peter schaute sehr neugierig.
„Ja, ich denke schon“, konnte Tjalf bestätigen.
Professor Lux ließ alles sofort stehen, denn er konnte es kaum erwarten, das Geheimnis zu lüften, lag es doch schon in seiner Natur. Piet und Peter folgten ihm.
„Zeige es mir“, verlangte der Professor und streckte Tjalf seine Hand entgegen.
Tjalf erwiderte den Wunsch des Professors und überreichte ihm das Buch. Dieser schaute es genauer an und blätterte darin ebenfalls herum, so wie es Bartholomäus es zuvor schon getan hatte.
„Ungewöhnlich“, meinte Professor Lux und sprach natürlich in Rätseln.
„Was ist so ungewöhnlich?“ wollte Tjalf wissen.
„Dass dieses Buch unsere Lösung enthalten soll“, antwortete Professor Lux, „denn immerhin ist es gar nicht so alt.“
„Es kann ja sein, dass erst in unserer Zeit jemand Forschung über dieses Thema bestrieben hat“, vermutete Tjalf.
„Und der Autor ist auch sehr eigentümlich“, meinte der Professor, „er hat nur einen Namen. Hat er keinen Nachnamen?“
Tjalf nahm sich das Buch zurück. Professor Lux war etwas erschrocken, aber gab es ihm. Der junge Venator untersuchte es nun genauer und schaute dabei auf den Namen des Autors, ehe dieser Name an eine Person erinnerte: Dyako!
„Du hast recht“, sprach Tjalf, „es ist sehr merkwürdig.“
„Weshalb?“ fragte nun Bartholomäus, „was ist so ungewöhnlich daran. Warum spricht hier jeder in Rätseln?“
„Der Name sagt mir etwas“, antwortete Tjalf, „Dyako hieß auch das Medium, dass wir aufgesucht, als wir uns auf dem Weg zum Teufelsdreieck gemacht hatten.“
„Stimmt, ich erinnere mich“, sagte Peter und seine Augen begannen zu leuchten, „das ist voll merkwürdig.“
„Das kann doch kein Zufall sein, oder?“ fragte Professor Lux, der langsam daran zweifelte, ob dieses Buch überhaupt echt war, „das riecht schon wieder gewaltig nach einer Falle.“
„Ich denke eher, dass es sich um einen Hinweis handelt“, entgegnete Tjalf, „und wir uns zum Medium begeben sollten, weil es uns etwas sagen will.“
„Nur weil auf einem Buch ein Name steht, den du zu kennen vermagst, verfolgst du eine Spur?“ wollte Bartholomäus erfahren und man hörte seine Ungläubigkeit dieser Sache gegenüber deutlich heraus.
„Ja, da der Name Dyako kein Allerweltsname ist“, erwiderte Tjalf.
„Ich denke, wir sollten uns auf den Inhalt konzentrieren und nicht auf einen Namen“, hielt Bartholomäus gegen.
„Für meine Verhältnisse bin ich zwar auch für einen sicheren Weg, aber in all den Abenteuern lief vieles anders als wir es geplant hatten, daher plädiere ich für Tjalfs Vorschlag“, meinte Professor Lux, „denn Tjalf hat uns stets gut geführt.“
„Ich folge Tjalf“, machte Peter für alle deutlich.