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Kapitel 2: Wicca – Fakten

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Hier noch einmal eine Übersicht über die Fakten:

Wicca ist eine neuheidnische Religion, die Gerald Gardner in der heute bestehenden Form gegründet hat. Sie bedient sich vieler Elemente aus der Esoterik und der Natur.

Wichtige Elemente des Wicca sind Tarot, Pendel, Pflanzenheilkunde, Kristallkugeln, Runen und das Wiccan Alphabet.

Die meisten Wiccaner*innen gehören einem Coven an, welcher aus höchstens dreizehn Mitgliedern besteht. Der „Leiter“ ist ein Hohepriester und / oder eine Hohepriesterin. Jedoch sind alle Mitglieder gleichberechtigt, der Hohepriester leitet nur die Rituale und initiiert neue Mitglieder.

Jeder Coven und jede allein arbeitende Hexe besitzt ein Buch der Schatten, in welches sie jede Menge Rituale, Zaubersprüche und vieles mehr niederschreibt.

Auf einem Altar bewahren Wiccaner*innen traditionell Ritualgegenstände auf. Diese sind meistens: Zauberstab, Athame (Dolch), Besen, Kessel, Kelch, Figuren von Gott und Göttin sowie Kerzen (Farben je nach Ritual oder Jahreskreisfest). Der Altar wird individuell gestaltet, daher müssen nicht alle Gegenstände darauf vorkommen.

Wicca feiert acht große Jahreszeitfeste (die sogenannten Sabbate oder Hexensabbate heißen: Samhain, Jul, Imbolc, Ostara, Beltane, Litha, Lammas und Mabon) sowie dreizehn Vollmondfeste, auch Esbats genannt.

„Tu´ was Du willst, solange es niemandem schadet“ ist der Grundsatz der Wicca – Religion. Die Hexen urteilen nicht über Religionen, Hautfarbe, Sexualität usw. Bei Wicca ist jeder gleich.

Jede*r Wiccaner*in glaubt anders. Die Religion schreibt niemandem vor, an was er zu glauben hat. Es gibt viele Arten von Wicca. Die eine ist mehr mit der Natur verbunden, die andere ist mehr spirituell orientiert. Niemand schreibt einem vor, wie man zu leben hat.

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