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Über den Autor

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Der Autor ist eigentlich kein Literat, oder besser noch kein Literat. Dies ist sein Erstling, allerdings die überarbeitete zweite Version. Eigentlich hat er einen ganz anderen Beruf. Er möchte zumindest jetzt noch im Verborgenen bleiben, zugegebenermaßen, etwas wenig mutig. Aber Texte aus dem Verborgenen haben oft eine größere Wirkung.

Warum schreibe ich:

So ganz weiß ich es eigentlich auch nicht.

Ich habe viele Tagebucheintragungen geschrieben, ab und zu auch kleine „philosophische“ Betrachtungen. Manche meiner „Eigenheiten“ habe ich versucht, genau zu beschreiben, das waren die ersten Übungen. Dann habe ich in einem Netz zwei Geschichten geschrieben. Wieso? Weiß nicht, es kam einfach so. Aus einer dieser Geschichten, hat sich die vorliegende Geschichte entwickelt. Teilweise habe ich die Symbolik erst später verstanden.

Teile habe ich bis jetzt noch nicht verstanden, habe sie aber trotzdem geschrieben, vielleicht versteht ja ein Leser diese Texte. Oft ist es ja so, dass die Leser den Text viel besser verstehen, als der Autor selbst.

Meine zwei Lieblingsbücher sind: Douglas Adams „Per Anhalter durch die Galaxis“ und Pratchett/Caiman „Ein gutes Omen“ (Kriegt wieder etwas mehr Aktualität durch die verpasste Apokalypse. Hatte es aber eigentlich nie verloren, weil immer irgendwelche Geschichten über den bevorstehenden Weltuntergang durch die Gegend geistern.)

Ansonsten lese ich gerne Satire, Tucholsky mag ich sehr. Viele seiner Texte sind heute noch aktuell.

Zurzeit liegt es etwas brach, aber ich habe viel fotografiert (Vielleicht mache ich mal einen Bildband)

Ab und zu schreibe ich noch kleinere Programme in Java, Spielereien mit Text als Vorarbeiten für eine Verschlüsselung von Texten, die definitiv nicht knackbar ist. Die Namen der Helden und Heldinnen in der aktuellen Geschichte sind, bis auf drei, durch ein Programm erzeugt.

Ich bin Asperger-Autist. Es gibt zwar keine richtige Diagnose. Aber aus zwei Testergebnissen, den Maßnahmen eines Therapeuten und aus dem Verhalten der Umwelt ließ sich das erschließen. Außerdem habe ich kaum Freunde und Bekannte. Ein weiteres Indiz ist der ursprüngliche Beruf.

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Danksagung an:

Eva Maria, die mich mit Engelsgeduld gefördert hat, mir

geholfen hat, mich und andere zu erkennen. Und die mir

geholfen hat, die Freundschaft mit Leutnant Aoki wieder zu beleben.

Ohne sie hätte ich es vielleicht nicht zu Ende gebracht.

Leutnant Aoki, der immer bei mir war und mir die Visionen gezeigt hat.

Anne und der neue Literatursalon, die mich mit ihrer Begeisterung beflügelt haben.

Karin und ihre Freundinnen, die mich motiviert haben.

Christl und Werner, die mit mir diskutiert haben.

Henning und Nana von denen ich wertvollen Tipps bekommen habe.

Und Claudia, die teilweise Korrektur gelesen hat.

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Hochzeit in fremder Galaxie

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