Читать книгу Standards zur Teilhabe von Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung und komplexem Unterstützungsbedarf - Deutsche Heilpädagogische Gesellschaft - Страница 15

Literatur

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Callies, O. (2004): Konturen sozialer Exklusion. In: Mittelweg 36, 13 (4), 16–35.

Früchtel, F. & Budde, W. (2010): Bürgerinnen und Bürger statt Menschen mit Behinderungen. Sozialraumorientierung als lokale Strategie der Eingliederungshilfe. In: Teilhabe, 49 (2), 54–61.

Hinte, W. (2009): Eigensinn und Lebensraum – zum Stand der Diskussion um das Fachkonzept »Sozialraumorientierung«. In: Vierteljahresschrift für Heilpädagogik und ihre Nachbargebiete (VHN), 78 (1), 20–33.

Schäfers, M. (2017): Personenzentrierung als sozialpolitische Programmformel. Zum Diskurs der Eingliederungshilfereform. In: G. Wansing & M. Windisch (Hrsg.): Selbstbestimmte Lebensführung und Teilhabe. Behinderung und Unterstützung im Gemeinwesen. Stuttgart: Kohlhammer, S. 33–48.

Seifert, M. (2010): Kundenstudie. Bedarf an Dienstleistungen zur Unterstützung des Wohnens von Menschen mit Behinderung. Berlin: Rhombos-Verlag.

Seifert, M. (2017): Leben im Quartier für Alle! Utopie oder realistische Perspektive? In: Deutsche Heilpädagogische Gesellschaft (DHG) (Hrsg.), Quartiersentwicklung. Chance für behinderte Menschen mit komplexem Unterstützungsbedarf? Dokumentation der Fachtagung am 16.–17. März 2017 in Hamburg. Hamburg, Jülich: Eigenverlag DHG (DHG-Schrift 20), S. 9–20. Online verfügbar unter: http://dhg-kontakt.de/wp-content/uploads/2017/10/Schrift-20-PDFa.pdf, Zugriff am 28.06.2020.

Thimm, W. & Wachtel, G. (Hrsg.) (2002): Familien mit behinderten Kindern. Wege der Unterstützung und Impulse zur Weiterentwicklung regionaler Hilfesysteme. Weinheim: Juventa.

Wansing, G. (2005a): Teilhabe an der Gesellschaft. Menschen mit Behinderung zwischen Inklusion und Exklusion. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.

Wansing, G. (2017): Selbstbestimmte Lebensführung und Einbeziehung in das Gemeinwesen. Normative Grundsätze und konzeptionelle Perspektiven. In: G. Wansing & M. Windisch (Hrsg.): Selbstbestimmte Lebensführung und Teilhabe. Behinderung und Unterstützung im Gemeinwesen. Stuttgart: Kohlhammer, S. 19–32.

13 vgl. DIMDI 2005

14 vgl. Kardorff 2010, 136f.

15 Fornefeld 2019, 8

16 In der Schattenübersetzung durch NETZWERK ARTIKEL 3 e. V. wird der englische Originalbegriff »independence« mit »Selbstbestimmung« übersetzt.

17 vgl. Frehe 1999. Regiekompetenz umfasst: Personalkompetenz – Organisationskompetenz – Anleitungskompetenz – Raumkompetenz – Finanzkompetenz – Differenzierungskompetenz.

18 ausführlich s. Kap. 3 (Teilhabe und Assistenz) dieser Standards

19 vgl. Seifert 2009

20 ausführlich s. Kap. 5 (Individuelle Teilhabeplanung und Teilhabemanagement) dieser Standards

21 vgl. Seifert 2006

22 Schäfers 2017, 39

23 vgl. Gesetzesbegründung zur BTHG-Kabinettsvorlage vom 26.06.2016, 269

24 ausführlich s. Kap. 8 (Zielperspektive Lebensqualität) dieser Standards

25 vgl. Seifert 2009

26 s. dazu auch Kap. 3 (Teilhabe und Assistenz) dieser Standards

27 vgl. Wansing 2005b

28 Callies 2004, 19

29 vgl. Wansing 2005a

30 Hinte 2009, 21

31 vgl. Früchtel & Budde (2010)

32 ausführlich s. Kap. 6 (Teilhabe im Sozialraum) dieser Standards

33 Thimm & Wachtel 2002, 25

34 vgl. Wansing 2017

35 Wansing 2017, 30

36 ausführlich s. Kap. 6 (Teilhabe im Sozialraum) dieser Standards

Standards zur Teilhabe von Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung und komplexem Unterstützungsbedarf

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