Читать книгу Beende deine offenen Baustellen - Dieter M. Hörner - Страница 6

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Kapitel 2

Das Leben kommt am Ende einer offenen Baustelle (wieder) in Fluss

So lästig, ärgerlich, beängstigend oder auch kräftezehrend offene Baustellen sein mögen und so unterschiedlich sie sich im Leben jedes einzelnen darstellen, eines haben sie doch alle gemeinsam: Sobald du dich daranmachst, eine Baustelle in Angriff zu nehmen und sie beendest, wirst du Aufbauendes erleben und Motivierendes wahrnehmen – denn das ist die Belohnung an dem ganzen Baustellen-Beenden-Ding!

Du kannst es dir vielleicht so vorstellen:

Um eine (schon etwas größere) Baustelle befindet sich ein hoher Lattenzaun. In regelmäßigen Abständen gibt es Sichtfenster zum Hineingucken. ­Solange du noch nicht bereit bist, diese offene Baustelle anzugehen, also zu betreten, schleichst du um die Baustelle herum und wirfst immer wieder einen Blick durch den Zaun. Du weißt, hinter dem Lattenzaun wartet ein Haufen Arbeit auf dich und du ­findest im Moment noch keinen Zugang. Doch in dem Augenblick, in dem du dich entschließt, das, was dir das Leben schwermacht, in Ordnung zu bringen, wird eine Eingangstür im Lattenzaun ­erkennbar. Jetzt kannst du diese Baustelle betreten und endlich all die Dinge tun, die getan werden müssen. Dabei bewegst dich mit jeder Entscheidung und Handlung Schritt um Schritt auf die Ausgangtüre am Ende der Baustelle zu! Durch diese Türe kannst du dann, glücklich und erhobenen Hauptes gehen!

Es erwartet dich am Ende einer Baustelle das ungemein befriedigende Gefühl, endlich etwas getan zu haben, wovor du dich lange gedrückt hast. Manchmal eröffnen sich dir damit auch neue Möglichkeiten, von denen du nicht einmal zu träumen gewagt hast.

Bei kleineren Baustellen gibt es statt eines Lattenzauns ein Absperrband und die Belohnung am Ende der Baustelle ist nicht ganz so groß, aber das Prinzip ist genau das gleiche.

„Wenn ich vorher gewusst hätte, wie einfach das geht und wie gut ich mich danach fühle, hätte ich das schon längst gemacht.“

Kommt dir dieser Satz bekannt vor?

Niemand ist gefeit vor neuen Baustellen, aber Profi-Baustellen-Beender schauen nicht zurück. Stattdessen erinnern sie sich daran, wie sie einen Zugang zu ihrer Baustelle finden können (durch die Entscheidung, es anzugehen) und wie es sich anfühlt, wenn die Baustelle dann beendet ist.

Es ist verständlich, Angst davor zu haben, eine noch verschlossene Türe zu öffnen und einen Schritt ins Ungewisse zu riskieren. Doch deine Befürchtung, nicht verstanden oder gar ausgelacht zu werden, wenn du die Herausforderungen deines Lebens ­angehst, oder die Sorge zu versagen, es nicht zu schaffen, alle Steine aus dem Weg zu räumen, sollten dich nicht davon abhalten, einen Versuch zu wagen.

Natürlich kannst du es dir in einer offenen Baustelle auch gemütlich machen. Du kannst dich ­einrichten, deinen Gewohnheiten folgen und dich in Ausreden flüchten. Doch dann solltest du bereit sein, die vermeintliche Sicherheit deiner Offene-Baustellen-Komfortzone mit deiner Freiheit zu ­bezahlen, die du erst dann zurückerhältst, wenn du aktiv wirst.

Wenn du dir vor Augen führst, dass dich aller Wahrscheinlichkeit nach nur deine Angst, also ein banges, beklemmendes Gefühl vor etwas, das noch nicht Realität ist, daran hindert, deine offenen Baustellen ins Reine zu bringen, fällt es dir vielleicht leichter, mutig zu sein.

Sobald du deinen Ängsten ins Auge schaust, besteht die Chance sie zu besiegen.

Neben der Gemütlichkeit, oder ab und an auch der Faulheit, bis hin zur Gleichgültigkeit (im ­negativen Sinn) gibt es drei Ängste, die uns vor oder in einer offenen Baustelle verharren lassen.

1. Die Angst vor der Anstrengung

Eine offene Baustelle an sich und das Drumherumschleichen kostet Kraft, Zeit und Nerven. Der Baustellen-Beenden-Verweigerer lebt damit, weil er glaubt, dass er nicht die Energie aufbringen kann, die ihm mit dem Betreten der Baustelle abverlangt wird. Dabei übersieht er aber, was und wie viel ihn das an nicht gelebter Fröhlichkeit, Lebendigkeit und Glücklichsein jeden Tag kostet. Das ist vergleichbar mit Übergewicht: Die über lange Zeit angefutterten Kilos scheinen den Körper, rein vom Gewicht her, kaum zu belasten. Sind die überflüssigen Pfunde erst einmal weg, kann man sich nicht mehr vorstellen, jede Sekunde 10, 20 oder mehr Kilos mit sich herumgeschleppt zu haben.

2. Die Angst zu versagen

Letztendlich ist diese Angst eine Angst vor der Veränderung, weil befürchtet wird, das Neue und Unbekannte nicht zu meistern. Viele Menschen verbinden Veränderungen mit etwas Negativem. So sehen sie leider nur die Risiken, anstatt die enormen Chancen, die in einem Neuanfang beinhaltet sind, wahrzunehmen. Sie haben keinen Sinn für den ­Zauber des Neubeginns, jedenfalls nicht vom ­Standpunkt vor ihrer Baustelle aus. Sobald der Schritt getan und ein Zugang zur Baustelle gefunden ist, beginnt das Wunder der Erneuerung. Wenn dann alle Aufgaben erledigt sind, eröffnet sich mit dem Schritt aus der Baustelle heraus die Magie des Neuen.

Mir persönlich macht es deutlich mehr Angst, im Leben festzustecken und langweilige Tage zu verbringen, als immer wieder Neues zu wagen und auch mal viel Energie in etwas zu investieren, dessen Ausgang ich nicht abschätzen kann. Wenn ich eines ganz sicher gelernt habe, dann ist es das Wissen um die permanente Veränderung – ob ich sie will oder nicht.

3. Die Angst, es nicht wert zu sein

An meinen Seminaren schreibe ich das Wort Komfortzone so an die Tafel: „Komm-Vor-Zone!“ Dazu den Satz: Dein Leben beginnt am Ende der ­offenen Baustelle!

Das ist, was geschieht, sobald man sich dazu entschließt, seine offene Baustelle anzugehen und zu beenden, um dann durch die offene Türe am Ende der Baustelle zu schreiten. Man tritt vor, wird sichtbar! Leben ist Aktion und Sichtbarkeit!

Die Angst zurückgewiesen zu werden, wenn man sich in seiner ganzen Pracht und Fülle sich selbst und den anderen zeigt, ist ein nicht zu unterschätzendes Hemmnis bei der Beendung offener Baustellen. Sobald man aus der Baustelle auftaucht und sichtbar wird, wird das Umfeld einen (neu) entdecken und (wieder) wahrnehmen. Das kann beide Seiten im ersten Moment auch mal erschrecken. Trotzdem sollte uns das nicht daran hindern, unsere wahre Natur in Freude zu entfalten!

Sobald du den Schritt durch die Tür am Ende ­deiner Baustelle gegangen bist, wird sich dein Selbstbewusstsein enorm steigern – versprochen! Denn dann bist du dir und deinem Inneren Selbst bewusst.

Dein Verstand wünscht sich Sicherheit und Beständigkeit, aber deine Seele sehnt sich nach neuen Erfahrungen.

Wenn du durch die Türen des Lebens gehst, öffnest du dich für das Neue, das Unbekannte. Du entfaltest dich und deine EVOLVERE-Schriftrolle. Du kommst vor, wirst sichtbar, wirst frei!

Eine Baustelle zu beenden ist das bewusste Loslassen von teilweise selbst eingeredeten Befürchtungen und behindernden Glaubenssätzen. Loslassen bedeutet zu vertrauen – sich selbst, seinem Kern und seinem vollkommenen Potential.

Es ist normal, Angst vor Neuem zu haben. Wenn du spürst, dass du Angst hast, kannst du das als Hinweis sehen, dass sich etwas in deinem Leben bewegt oder bewegen sollte. Auch wenn es sich im Moment etwas unangenehm gut anfühlt, es führt dich dorthin, was du schon lange als Sehnsucht in deinem Herzen trägst.

Ich versuche, in solchen Momenten ganz bewusst innezuhalten, mein Herz zu fühlen und dem Leben zu vertrauen. Ich vertraue auf meine Kraft, die Türe zu meiner Baustelle zu öffnen und die Entscheidungen zu treffen, die notwendig sind und die Gespräche zu führen, die geführt werden sollten. Ich akzeptiere, dass ich Dinge, die bereits gelebt sind, loslassen und dann meinen Blick auf das Neue, Lebendige richten kann.

Wenn wir wissen und spüren, da liegt etwas im Argen in unserem Leben, wenn eine innere Stimme uns mitteilt, dass wir etwas unternehmen müssen, wir aber schlichtweg keine Lust haben oder meinen, die notwendige Energie nicht mehr aufbringen zu können oder zu wollen, dann haben wir eine offene Lebens-Baustelle.

Es gibt ganz unterschiedliche Möglichkeit, Lebens-Baustellen zu eröffnen, doch die jetzt beschriebene ist äußerst erfolgreich, recht weit verbreitet und auf den ersten Blick nicht gleich erkennbar.

Offene-Baustellen-Menschen wundern sich, ­warum die Dinge nicht so funktionieren, wie sie es sich wünschen und fragen sich, warum ihnen ständig komische Sachen passieren.

Das sind jene Mitmenschen, die sich selbst oder ihrem Umfeld gegenüber ­unverbindlich bleiben, regelmäßig das Hobby ­oder ihren Job wechseln, ihre Beziehungen nicht klären oder endgültig und liebevoll beenden, sondern erst einmal den nächsten Partner austesten, um sich dann zu wundern, dass sie irgendwann wieder alleine dastehen.

Sie sind sich (leider) nicht bewusst, dass ihr „Ich muss doch erst mal schauen und testen“, ihr ­Nichthandeln, ihre Träg- und Faulheit, ihre Erklärungsversuche und das Rumlabern, ihr Raus- und Schönreden ihnen genau die Handlungsenergie raubt, die sie für das Beenden ihrer offenen Baustellen so dringend benötigten. Sie drehen sich immer im Kreis und finden kein Stopp, keinen Anfang, keinen Zugang zu ihren Baustellen. Oftmals sehen sie nicht einmal, dass sie welche haben, denn sie glauben, das Leben funktioniere mit Unverbindlichkeit.

Ich schreibe hier von diesen sympathischen Menschen, die selten Dinge zu Ende bringen und immer wieder etwas Neues anfangen. Zu Beginn mit enormer Begeisterung und großem Elan, um dann doch bald wieder die Lust zu verlieren. Selbstverständlich gibt es immer einen Grund, warum und wieso meistens tragen die anderen Schuld daran.

Unverbindlich zu bleiben ist eine wunderbare Strategie, sich selbst zu boykottieren. Dahinter steckt eine enorme Sehnsucht nach Liebe und Anerkennung. Weil diese Menschen recht aktiv sind, gibt es meistens Dinge, von denen sie erzählen können, doch sie bringen diese nicht zu Ende. Sie produzieren eine offene Baustelle nach der anderen und entwickeln keinen Blick dafür. Der entscheidende Punkt dabei ist: Erst wenn ein Projekt, eine Lebensaufgabe beendet wird, zeigt sich, ob die Entscheidungen, das Handeln ein Erfolg war – oder eben nicht! Ein nicht beendetes Projekt, eine nicht abgeschlossene Lebensaufgabe bleibt offen, weil der Ausgang und die Beurteilung gefürchtet werden! Einerseits ist da die Sehnsucht gesehen, anerkannt und geliebt zu werden, anderseits die Angst, nicht genug geleistet zu haben oder nicht wertvoll genug zu sein. Solange sich der Mensch über das definiert, was er leistet oder eben nicht leistet, wird er in wildem Aktionismus von einer Sache zur anderen rennen und nichts oder nur ganz wenig zum ­Abschluss bringen.

Achte einmal darauf, wie verbindlich du dir selbst oder anderen gegenüber verhältst. Ob du immer wieder faule Kompromisse eingehst und dich mit Dingen arrangierst, die weder dir noch deinen Werten entsprechen, anstatt klar und deutlich deine Meinung zu sagen und auch danach zu handeln.

Wenn du dir angewöhnst, Dinge immer vor dir herzuschieben, kann sich daraus eine auf Dauer enorm anstrengende Langzeit-Baustelle entwickeln. Werde aufmerksam, wenn du Menschen oder dir selbst gestattest, gering schätzend mit dir umzugehen, denn das wird dich auf lange Sicht sehr viel mehr Energie kosten als gleich im entscheidenden Moment zu reagieren und auch einmal etwas zu riskieren.

Offene Baustellen sind nichts Schlechtes, einige sind notwendig um etwas in Ordnung zu bringen. Solange es keine Langzeit-Baustelle wird, sondern eine gut abgesicherte, deutlich gekennzeichnete und wahrgenommene Kurzzeit-Baustelle, ist das menschlich und völlig okay.

Eine Kurzzeit-Baustelle kann eine neue Kollegin sein, mit der man sich erst mal auseinandersetzen muss, um irgendwann und zeitnah ein klärendes Gespräch zu führen oder eine anstrengende Zeit vor einer Prüfung, wo es wenig Raum für anderes gibt, man unter Stress ist und das vielleicht auch sein Umfeld spüren lässt. Nach der Prüfung lädt man seine Freude zum Essen ein, feiert den Erfolg – oder den Misserfolg – sagt „Sorry“ und dann passt es wieder.

Eine Langzeit-Baustelle ist da schon anspruchsvoller. Das kann zum Beispiel die Beziehung sein. Kennst du diese Pärchen, die sich im Restaurant eine Stunde lang am Tisch gegenübersitzen, aneinander vorbeischauen oder auf dem Smartphone herumtippen, ohne ein Wort zu sprechen. Ich nenne sie liebevoll Zombie-Pärchen. Sie leben inmitten ihrer offenen Beziehungs-Baustellen und finden keinen Weg zu sich und ihrer Beziehung. Ich wünsche mir für diese Menschen immer von ganzem Herzen, dass wenigstens einer wach wird, sich umschaut und BEI SICH beginnt Ordnung zu schaffen.

Langzeit-Baustellen sind teuer, kosten viel Kraft und einiges an Nerven. Ab und an auch unsere Gesundheit, unser Vermögen, unsere Beziehungen und Freundschaften! Und das nur, weil wir uns irgendwann nicht mehr getraut haben, einen ersten Schritt zu tun.

Wenn sich auf deinem Weg zur Arbeit eine Baustelle befindet, die dich zwingt, früher aufzustehen, weil es ganz sicher wieder einen Stau gibt, bist du gestresst. Siehst du dann keine Bauarbeiter und findest du auch sonst keine Hinweise auf eine Veränderung, wünschst du dir genervt, dass sich doch endlich ­jemand an die Arbeit macht, die notwendigen Aufgaben erledigt und die Baustelle beendet.

Wenn du offenen Baustellen hast, geht es dem Leben genau wie dir: Wann tut sich hier mal was?

Vor einiger Zeit war ich Motorradfahren, irgendwo im Südtirol. Dabei geriet ich unversehens in eine ungesicherte Baustelle hinein. Diese lag in einer unübersichtlichen Kurve. Die Straße war aufgerissen, überall lag Schutt herum, kein Warnschild oder eine Ampel, die den Verkehr geregelt hätte. Es herrschte Chaos auf den Fahrspuren. Jeder wollte vorankommen, es gab ein Gedränge, es wurde gehupt und geschimpft. Interessiert fuhr ich auf die Seite und schaute mir die Sache genauer an. Nirgends war ein Bauarbeiter zu sehen, keiner schien verantwortlich zu sein. Als ich genauer hinsah, entdeckte ich ein Schild und mir wurde klar, was da geschehen war. Neben einem Bagger stand ein Schild: Bauleiter gesucht!

Warte nicht so lange, bis in deinem Leben jemand ein Schild aufstellt, „Bauleiter gesucht“. Denn dann übernimmt jemand anderer die Verantwortung für dich und dein Leben!

Hier drei einfache Anzeichen, dass es Zeit wird, etwas in Angriff zu nehmen.

1. Dein Umfeld reagiert.

Freunde, denen du vertraust, sagen dir: „Tu was!“ Oft sehen Außenstehende klarer, dass etwas im Argen liebt. Natürlich bleibt es deine Entscheidung, aber wenn drei Menschen, denen du wichtig bist, dieselben Bedenken äußeren, dann ist das ein untrügliches Zeichen, dass es Zeit wird, endlich aktiv zu werden.

2. Dein Gewissen, eine innere Stimme meldet sich.

Manche nennen es auch das Bauchgefühl. Wie dem auch sei, wenn etwas schon länger an dir nagt und innerlich gärt, du immer wieder daran denken musst, es dir partout keine Ruhe lässt, dann ist das ein deutliches Signal für einen Sinneswandel.

3. Stillstand!

Manche Probleme erledigen sich von selbst, richtig, aber wenn du nach einer Weile merkst, das Problem bleibt oder kommt immer wieder, dann wird es Zeit, die Komfortzone zu verlassen und etwas zu ändern.

Es gibt viele Gründe, warum wir unsere offenen Baustellen nicht betreten. Wahrscheinlich, weil wir für den Moment schlicht und einfach mit der Situation überfordert sind. Oder weil wir keinen Plan und keine Ahnung haben, wie wir eine Sache angehen können oder keine Möglichkeit sehen, es zu Ende zu bringen. Wir verdrängen oder verneinen bis es nicht mehr geht, vielleicht auch, weil wir Angst haben, andere zu verletzen oder zu verlieren. Wenn dann alles Schönreden nichts mehr nutzt, werden Ausreden oder Schuldige gesucht. Je länger solche Phasen andauern, umso höher wird die emotionale Belastung.

Müde machen uns die Dinge, die wir liegen lassen, nicht die, welche wir tun!

Ich kann dir versprechen, dass, sobald du deine offenen Baustellen angehst und beendest, eine wunderbare Zeit auf dich wartet. Du wirst wieder gut schlafen können und dein Leben wird von unbändiger Freude erfüllt sein. Du und dein Umfeld werden sich verändern. Du wirst neue Freunde gewinnen und gesund, glücklich und gelöst deine Tage erleben. Deine Projekte werden erfolgreich und deine Beziehungen offen und ehrlich sein. Du wirst ein rundum glücklicher, aktiver, selbstsicherer und bewusster Mensch.

Im Grund weiß du das ja alles schon.

Du ahnst längst, dass es so sein wird, wenn du das angehst, was dich belastet, ärgert oder traurig macht, dich verletzt hat, dir die Energie raubt usw.

Du bist wunderbar und vielleicht jetzt bereit dazu, deine offenen Baustellen zu beenden.

Denn warum sonst hältst du dieses Buch in deinen Händen?

Essenz

Gehe es an und du wirst erstaunt feststellen, welch lebendige und fröhliche Energie in dein Leben kommt. Du wirst dich selbst in Erstaunen versetzen! Pack es an! Es lohnt sich!

Beende deine offenen Baustellen

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