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Die Nachfolge und das Kreuz.

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„Und er hob an, sie zu lehren: Des Menschen Sohn muss viel leiden und verworfen werden von den Ältesten und Hohenpriestern und Schriftgelehrten und getötet werden und über drei Tage auferstehen. Und er redete das Wort frei offenbar. Und Petrus nahm ihn zu sich, fing an, ihm zu wehren. Er aber wandte sich um und sah seine Jünger an und bedrohte Petrus und sprach: Gehe hinter mich, du Satan! denn du meinst nicht, was göttlich, sondern was menschlich ist. Und er rief zu sich das Volk samt seinen Jüngern und sprach zu ihnen: Wer mir will nachfolgen, der verleugne sich selbst und nehme sein Kreuz auf sich und folge mir nach. denn wer sein Leben will behalten, der wird es verlieren; und wer sein Leben verliert um meinet- und des Evangeliums willen, der wird’s behalten. Was hülfe es dem Menschen, wenn er die ganze Welt gewönne und nähme an seiner Seele Schaden? Oder was kann der Mensch geben, damit er seine Seele löse? Wer sich aber mein und meiner Worte schämt unter diesem ehebrecherischen und sündigen Geschlecht, des wird sich auch des Menschen Sohn schämen, wenn er kommen wird in der Herrlichkeit seines Vaters mit den Heiligen Engeln“ (Mk. 8,31-38).

Der Ruf in die Nachfolge steht hier im Zusammenhang mit der Leidensverkündigung Jesu. Jesus Christus muss leiden und verworfen werden. Es ist das Muss der Verheißung Gottes, auf dass die Schrift erfüllet werde. Leiden und verworfen werden ist nicht dasselbe. Jesus konnte ja der im Leiden noch gefeierte Christus sein. Auf dem Leiden könnte ja noch das ganze Mitleid und die Bewunderung der Welt liegen. Das Leiden könnte als tragisches noch in sich selbst eigenen Wert, eigene Ehre und Würde tragen. Jesus ist aber der im Leiden verworfene Christus. Das Verworfenwerden nimmt dem Leiden jede Würde und Ehre. Es soll ein ehrloses Leiden sein. Leiden und Verworfenwerden sind der zusammenfassende Ausdruck für das Kreuz Jesu. Kreuzestod heißt als Verworfener, Ausgestoßener leiden und sterben. Jesus muss leiden und verworfen werden kraft göttlicher Notwendigkeit. Jeder Versuch, das Notwendige zu verhindern, ist satanisch. Selbst oder gerade dort, wo er aus dem Kreis der Jünger kommt; denn er will Christus nicht Christus sein lassen. Dass es Petrus, der Fels der Kirche, ist, der sich hier schuldig macht unmittelbar nach seinem Bekenntnis zu Jesus Christus und nach seiner Einsetzung durch ihn, besagt, dass die Kirche von Anbeginn an selbst an dem leidenden Christus Anstoß nimmt. Sie will einen solchen Herrn nicht, und sie will sich als Kirche Christi nicht das Gesetz des Leidens durch ihren Herrn aufzwingen lassen. Der Einspruch des Petrus ist sein Unwille, sich zum Leiden zu schicken. Damit ist der Satan in die Kirche gefahren. Er will sie vom Kreuz ihres Herrn losreißen. So ist für Jesus die Notwendigkeit gegeben, das Muss des Leidens nun auch klar und eindeutig auf seine Jünger zu beziehen. Wie Christus nur Christus ist als der leidende und verworfene, so ist der Jünger nur Jünger als der leidende und verworfene, als der Mitgekreuzigte. Die Nachfolge als die Bindung an die Person Jesu Christi stellt den Nachfolgenden unter das Gesetz Christi, d. h. unter das Kreuz.

Die Mitteilung dieser unveräußerlichen Wahrheit an die Jünger aber beginnt nun merkwürdigerweise damit, dass Jesus seine Jünger noch einmal ganz freigibt. „Wenn einer mir nachfolgen will“ – sagt Jesus. Es ist ja keine Selbstverständlichkeit, nicht einmal unter den Jüngern. Es kann ja keiner gezwungen werden, es kann ja nicht einmal von irgendeinem erwartet werden, vielmehr: „Wenn einer“, allen anderen Angeboten, die an ihn herantreten, zum Trotz nachfolgen will –. Noch einmal ist alles auf die Entscheidung gestellt, mitten in der Nachfolge, in der die Jünger stehen, wird noch einmal alles abgebrochen, alles offengelassen, nichts erwartet, nichts erzwungen. So einschneidend ist das, was jetzt gesagt werden soll. Also noch einmal, bevor das Gesetz der Nachfolge verkündigt wird, müssen sich selbst die Jünger freigeben lassen.

„Wenn einer mir nachfolgen will, der verleugne sich selbst“. Wie Petrus in der Verleugnung Christi sagte: Ich kenne diesen Menschen nicht, so soll der Nachfolgende nun zu sich selbst sagen. Selbstverleugnung kann niemals aufgehen in einer noch so großen Fülle einzelner Akte der Selbstzermarterung oder asketischen Übungen; es heißt nicht Selbstmord, weil auch hier noch der Eigenwille des Menschen sich durchsetzen kann. Selbstverleugnung heißt nur Christus kennen, nicht mehr sich selbst, nur noch ihn sehen, der vorangeht, und nicht mehr den Weg, der uns zu schwer ist. Selbstverleugnung sagt wiederum nur: Er geht voran, halte dich fest an ihn.

„– und nehme sein Kreuz auf sich“. Es ist die Gnade Jesu, dass er seine Jünger auf dieses Wort vorbereitet hat durch das Wort von der Selbstverleugnung. Haben wir uns wirklich ganz vergessen, kennen wir uns selbst nicht mehr, dann allein können wir bereit sein, das Kreuz zu tragen um seinetwillen. Kennen wir nur noch ihn, dann kennen wir auch die Schmerzen unseres Kreuzes nicht mehr, dann sehen wir ja nur noch ihn. Hätte uns Jesus nicht so freundlich vorbereitet auf dieses Wort, so könnten wir es nicht tragen. So aber hat er uns instandgesetzt, auch dieses harte Wort als Gnade zu vernehmen. Es trifft uns an in der Freude der Nachfolge und bestärkt uns in Ihr.

Kreuz ist nicht Ungemach und schweres Schicksal, sondern es ist das Leiden, das uns aus der Bindung an Jesus Christus allein erwächst. Kreuz ist nicht zufälliges, sondern notwendiges Leiden. Kreuz ist nicht an die natürliche Existenz gebundenes Leiden, sondern an das Christsein gebundenes Leiden. Kreuz ist überhaupt nicht nur wesentlich Leiden, sondern Leiden und Verworfenwerden, und auch hier streng genommen, um Jesu Christi willen verworfen werden, nicht um irgendeines anderen Verhaltens oder Bekenntnisses willen. Eine Christlichkeit, die die Nachfolge nicht mehr ernst nahm, die aus dem Evangelium allein den billigen Glaubenstrost gemacht hatte und für die im übrigen natürliche und christliche Existenz ungeschieden ineinander lag, musste das Kreuz als das tägliche Ungemach, als die Not und Angst unseres natürlichen Lebens verstehen. Hier war vergessen, dass Kreuz immer zugleich Verworfensein bedeutet, dass die Schmach des Leidens zum Kreuz gehört. Im Leiden ausgestoßen, verachtet und verlassen zu sein von den Menschen, wie es die nicht endenwollende Klage des Psalmisten ist, dieses wesentliche Merkmal des Kreuzesleidens kann eine Christlichkeit nicht mehr begreifen, die bürgerliche und christliche Existenz nicht zu unterscheiden weiß. Kreuz ist Mitleiden mit Christus, Christusleiden. Allein die Bindung an Christus, wie sie in der Nachfolge geschieht, steht ernstlich unter dem Kreuz.

„– der hebe sein Kreuz auf“ – es liegt schon bereit, von Anfang an, er braucht es nur aufzuheben. Damit aber keiner meine, er müsse sich selbst irgendein Kreuz suchen, er müsse willkürlich ein Leiden aufsuchen, sagt Jesus, es sei einem jeden sein Kreuz schon bereit, ihm von Gott bestimmt und zugemessen. Er soll das ihm verordnete Maß von Leiden und Verworfensein tragen. Es ist für jeden ein anderes Maß. Den einen würdigt Gott großer Leiden, er schenkt ihm die Gnade des Martyriums, den anderen lässt er nicht über seine Kraft versucht werden. Doch ist es das eine Kreuz.

Jedem Christen wird es auferlegt. Das erste Christusleiden, das jeder erfahren muss, ist der Ruf, der uns aus den Bindungen dieser Welt herausruft. Es ist das Sterben des alten Menschen in der Begegnung mit Jesus Christus. Wer in die Nachfolge eintritt, gibt sich in den Tod Jesu, er setzt sein Leben ins Sterben, das ist von Anfang an so; das Kreuz ist nicht das schreckliche Ende eines frommen glücklichen Lebens, sondern es steht am Anfang der Gemeinschaft mit Jesus Christus. Jeder Ruf Christi führt in den Tod. Ob wir mit den ersten Jüngern Haus und Beruf verlassen müssen, um ihm zu folgen, oder ob wir mit Luther aus dem Kloster in den weltlichen Beruf hineingehen, es wartet in beidem der eine Tod auf uns, der Tod an Jesus Christus, das Absterben unseres alten Menschen an dem Rufe Jesu. Weil der Ruf Jesu an den reichen Jüngling ihm den Tod bringt, weil er nur als einer, der seinem eigenen Willen abgestorben ist, folgen kann, weil jedes Gebot Jesu uns sterben heißt mit allen unseren Wünschen und Begierden, und weil wir unseren eigenen Tod nicht wollen können, darum muss Jesus Christus in seinem Wort unser Tod und unser Leben sein. Der Ruf in die Nachfolge Jesu, die Taufe auf den Namen Jesu Christi ist Tod und Leben. Der Ruf Christi, die Taufe stellt den Christen in den täglichen Kampf gegen Sünde und Teufel. So bringt jeder Tag mit seiner Anfechtung durch Fleisch und Welt neue Leiden Jesu Christi über den Jünger. Die Wunden, die hier geschlagen werden und die Narben, die ein Christ aus diesem Kampf davonträgt, sind lebendige Zeichen der Kreuzesgemeinschaft mit Jesus. Aber noch ein anderes Leiden und eine andere Entehrung bleibt keinem Christen erspart. Zwar ist allein Christi eigenes Leiden Versöhnungsleiden, aber weil Christus um der Sünde der Welt willen gelitten hat, weil auf ihn alle Last der Schuld fiel und weil Jesus Christus seinen Nachfolgern die Frucht seines Leidens zueignet, darum fällt auch auf den Jünger die Anfechtung und die Sünde, sie bedeckt ihn mit lauter Schande und stößt ihn wie den Sündenbock aus den Toren der Stadt. So wird der Christ zum Träger von Sünde und Schuld für andere Menschen. Er müsste darunter zusammenbrechen, wenn er nicht selbst von dem getragen wäre, der alle Sünden trug. So aber kann er in der Kraft des Leidens Christi die Sünden, die auf ihn fallen, überwinden, indem er sie vergibt. Der Christ wird zum Lastträger, – einer trage des andern Last, so werdet Ihr das Gesetz Christi erfüllen (Gal. 6,2). Wie Christus unsere Last trägt, so sollen wir die Last der Brüder tragen, das Gesetz Christi, das erfüllt werden muss, ist das Kreuztragen. Die Last des Bruders, die ich zu tragen habe, ist nicht nur dessen äußeres Geschick, dessen Art und Veranlagung, sondern sie ist im eigentlichsten Sinne seine Sünde. Ich kann sie nicht anders tragen, als indem ich sie ihm vergebe, in der Kraft des Kreuzes Christi, dessen ich teilhaftig geworden bin. So stellt der Ruf Jesu zum Kreuztragen jeden Nachfolgenden in die Gemeinschaft der Sündenvergebung. Sündenvergebung ist gebotenes Christusleiden des Jüngers. Es ist allen Christen auferlegt.

Wie aber soll der Jünger wissen, was sein Kreuz ist? Er wird es empfangen, wenn er in die Nachfolge des leidenden Herrn eintritt, er wird in der Gemeinschaft Jesu sein Kreuz erkennen. So wird das Leiden zum Kennzeichen der Nachfolger Christi. Der Jünger ist nicht über seinen Meister. Nachfolge ist passio passiva, Leidenmüssen. So hat Luther unter die Zeichen der rechten Kirche das Leiden zählen können. So hat eine Vorarbeit zur Augustana die Kirche bestimmt als die Gemeinde derer, „die verfolgt und gemartert werden über dem Evangelium“. Wer sein Kreuz nicht aufnehmen will, wer sein Leben nicht zum Leiden und zur Verwerfung durch die Menschen geben will, der verliert die Gemeinschaft mit Christus, der ist kein Nachfolger. Wer aber sein Leben in der Nachfolge verliert, im Kreuztragen, der wird es in der Nachfolge selbst, in der Kreuzesgemeinschaft mit Christus wiederfinden. Das Gegenteil zur Nachfolge ist das Sichschämen Christi, sich des Kreuzes schämen, das Ärgernis am Kreuz.

Nachfolge ist Bindung an den leidenden Christus. Darum ist das Leiden der Christen nichts Befremdliches. Es ist vielmehr lauter Gnade und Freude. Die Akten der ersten Märtyrer der Kirche bezeugen es, dass Christus den Seinen den Augenblick des höchsten Leidens verklärt durch die unbeschreibliche Gewissheit seiner Nähe und Gemeinschaft. So wurde ihnen mitten in der furchtbarsten Qual, die sie um ihres Herrn willen ertragen, die höchste Freude und Seligkeit seiner Gemeinschaft zuteil. Das Tragen des Kreuzes erwies sich ihnen als die einzige Überwindung des Leidens. Das aber gilt für alle, die Christus nachfolgen, weil es für Christus selbst galt.

„Jesus ging hin ein wenig, fiel nieder auf sein Angesicht und betete und sprach: Mein Vater, ist’s möglich, so gehe dieser Kelch von mir; doch nicht, wie ich will, sondern wie du willst! … Zum andernmal ging er wieder hin, betete und sprach: Mein Vater, ist’s nicht möglich, dass dieser Kelch von mir gehe, ich trinke ihn denn, so geschehe dein Wille!“ (Mt. 26,39 u. 42).

Jesus bittet den Vater, der Kelch möge vorüber gehen, und der Vater erhört die Bitte des Sohns. Der Kelch des Leidens wird an Jesus vorübergehen, aber allein darin, dass er getrunken wird. Das weiß Jesus, als er in Gethsemane zum zweiten Male niederkniet, dass das Leiden vorübergehen wird, indem er es erleidet. Allein durch das Tragen wird er das Leiden überwinden und besiegen. Sein Kreuz ist seine Überwindung.

Leiden ist Gottferne. Darum kann der, der in der Gemeinschaft Gottes steht, nicht leiden. Jesus hat diesen Satz des Alten Testaments bejaht. Darum gerade nimmt er das Leiden der ganzen Welt auf sich und überwindet es darin. Er trägt die ganze Gottferne. eben darin, dass er den Kelch trinkt, geht er vorüber. Jesus will das Leiden der Welt überwinden, darum muss er es ganz auskosten. So bleibt zwar das Leiden Gottferne, aber in der Gemeinschaft des Leidens Jesu Christi ist das Leiden durch Leiden überwunden, ist Gottesgemeinschaft gerade im Leiden geschenkt. Das Leiden muss getragen werden, damit es vorübergeht. Entweder die Welt muss es tragen und daran zugrundegehen, oder es fällt auf Christus und wird in ihm überwunden. So leidet Christus stellvertretend für die Welt. Allein sein Leiden ist erlösendes Leiden. Aber auch die Gemeinde weiß nun, dass das Leiden der Welt einen Träger sucht. So fällt in der Nachfolge Christi das Leiden auf sie, und sie trägt es, indem sie selbst von Christus getragen ist. Stellvertretend steht die Gemeinde Jesu Christi für die Welt vor Gott, indem sie nachfolgt unter dem Kreuz.

Gott ist ein Gott des Tragens. Der Sohn Gottes trug unser Fleisch, er trug darum das Kreuz, er trug alle unsere Sünden und schuf durch sein Tragen Versöhnung. So ist auch der Nachfolger zum Tragen berufen. Im Tragen besteht das Christsein. Wie Christus im Tragen die Gemeinschaft des Vaters bewahrt, so ist das Tragen des Nachfolgenden Gemeinschaft mit Christus. Der Mensch kann die ihm auferlegte Last auch abschütteln. Aber er wird damit nicht von der Last überhaupt frei, sondern er trägt nun eine viel schwerere, unerträglichere Last. Er trägt das selbstgewählte Joch seiner selbst. Jesus hat alle, die mit mancherlei Leiden und Lasten beladen sind, gerufen, Ihr Joch abzuwerfen und sein Joch auf sich zu nehmen, das sanft, und seine Last, die leicht ist. Sein Joch und seine Last ist das Kreuz. Unter diesem Kreuz zu gehen ist nicht Elend und Verzweiflung, sondern Erquickung und Ruhe für die Seelen, ist höchste Freude. Hier gehen wir nicht mehr unter selbstgemachten Gesetzen und Lasten, sondern unter dem Joch dessen, der uns kennt und der selbst mit unter dem Joch geht. Unter seinem Joch sind wir seiner Nähe und Gemeinschaft gewiss. Er selbst ist es, den der Nachfolgende findet, wenn er sein Kreuz aufnimmt.

„Es muss gehen nicht nach deinem Verstand, sondern über deinen Verstand; senk dich in Unverstand, so gebe ich dir meinen Verstand. Unverstand ist der rechte Verstand; nicht wissen, wohin du gehest, das ist recht wissen, wohin du gehest. Mein Verstand macht dich gar unverständig. So ging aus Abraham von seinem Vaterland und wusste nicht, wohin. Er gab sich in mein Wissen und ließ fahren sein Wissen, und ist kommen den rechten Weg an das rechte Ende. Siehe, das ist der Weg des Kreuzes, den kannst du nicht finden, sondern ich muss dich führen als einen Blinden; darum nicht du, nicht ein Mensch, nicht eine Kreatur, sondern ich, ich selbst will dich unterweisen durch meinen Geist und Wort den Weg, da du inne wandeln sollst. Nicht das Werk, das du erwählest, nicht das Leiden, das du erdenkest, sondern das dir wider dein Erwählen, Denken, Begierden zukommet, da folge, da rufe ich, da sei Schüler, da ist es Zeit, dein Meister ist da kommen“ (Luther).

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