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Geist, Materie und mehr

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Als ich mich im Rahmen meiner Promotion in Chiropraktik auch mit Neuroanatomie befassen musste, habe ich unzählige Gehirne seziert und dabei etwas schnell begriffen: Ein Gehirn ohne Leben ist einfach ein Stück Materie, ein Organ, das weder denken noch fühlen, handeln, erzeugen oder sich verändern kann. Zwar mag das Gehirn unser wichtigstes Organ sein, aber es muss belebt werden. Es ist das Organ der Intelligenz, aber es ist eben nur ein Organ. Anders gesagt: Das Gehirn kann sich nicht aus sich selbst heraus verändern, es muss gesteuert werden.

Das Gehirn ist jenes Organ im zentralen Nervensystem, das über die größte Anzahl von Nervenzellen oder neuronalen Gruppen verfügt. Eine hohe Anzahl von Neuronen dient als Hinweis auf Intelligenz. Neuronen sind extrem winzig; auf einer Stecknadelspitze hätten ungefähr 30000-50000 davon Platz. In dem »Neocortex« genannten Bereich unseres Gehirns, dem Sitz unserer bewussten Wahrnehmung, kann jede Nervenzelle sich mit 40000-50000 anderen Nervenzellen verbinden. In einem anderen Bereich, dem Cerebellum, sind jedem Neuron sogar potenziell bis zu einer Million Verbindungen verfügbar. Auf Abbildung 2.1. sind diese beiden Neuronenarten dargestellt.


Abbildung 2.1.

Der Unterschied zwischen der möglichen Anzahl von Dendriten-Verbindungen bei den Neuronen des Neocortex und des Cerebellum.

Das Gehirn besteht aus rund 100 Milliarden Neuronen, die in Myriaden dreidimensionaler Muster miteinander verknüpft sind. Wie bereits erwähnt, nennen die Wissenschaftler die diversen Kombinationen, in denen die Milliarden von Neuronen miteinander verbunden sind und miteinander feuern, »neuronale Netzwerke«.

Wenn wir etwas Neues lernen oder eine neue Erfahrung machen, tun sich Nervenzellen zusammen und erzeugen neue Verbindungen, und das verändert uns tatsächlich. Weil im menschlichen Gehirn so viele Möglichkeiten neuronaler Verbindungen existieren und weil Neuronen sich direkt miteinander austauschen können, kann das Gehirn Gedanken verarbeiten, Neues lernen, Erinnerungen abrufen, Handlungen ausführen, Verhalten aufweisen und Möglichkeiten erwägen – um nur einige seiner Fähigkeiten zu nennen. Es ist die zentrale Informationsverarbeitungseinheit des Körpers. Es ist das Instrument, das wir physisch verwenden, um in unserem Leben unser Verständnis bewusst weiterzuentwickeln und unterbewusst unser Leben aufrechtzuerhalten.

Man kann sich das Bewusstsein als etwas vorstellen, das diesen Biocomputer namens Gehirn bewohnt. Es ist wie der elektrische Strom, der einen Computer mit seinen diversen Programmen erst funktionsfähig macht. Das Gehirn enthält die Hardware- sowie die Softwaresysteme, und das Bewusstsein kann diese verwenden und nach Bedarf »upgraden«.

Das Bewusstsein ermöglicht es uns, zu denken und unseren Denkprozess gleichzeitig zu beobachten. Unter Bewusstsein verstehen wir gewöhnlich unsere Wahrnehmung unserer selbst und unserer Umgebung. Doch gibt es in uns auch eine andere Art der Intelligenz, die uns in jedem Augenblick Leben schenkt, ohne dafür unsere Hilfe zu benötigen: Wir Chiropraktiker nennen es »die allem innewohnende« oder »die innere Intelligenz«. Sie ist in allem Seienden vorhanden. Dieser Philosophie folgend ist unsere durch unser physisches Gehirn hervorgebrachte innere Intelligenz nur der verkörperte Ausdruck der universellen Intelligenz.21

Nach allem, was ich als Chiropraktiker studiert wie auch an der Ramtha-Schule gelernt habe, scheint es bezüglich unseres Bewusstseins zwei Elemente zu geben: Den einen Aspekt werde ich »subjektives Bewusstsein« nennen: Es sorgt für den freien Willen und ermöglicht jedem von uns sein Dasein als denkendes Selbst mit bestimmten Wesenszügen und Eigenschaften. Zu diesem individuellen, subjektiven Teil von uns gehören auch die Fähigkeiten des Lernens, Erinnerns, Träumens, Erschaffens und Wählens. Eben das, was wir gewöhnlich als »Ich« oder »Selbst« bezeichnen.

Das subjektive Bewusstsein kann im Körper oder außerhalb des Körpers existieren. Wenn jemand eine außerkörperliche Erfahrung macht und dabei seinen eigenen Körper im Bett liegen sieht, erfolgt diese Wahrnehmung durch das subjektive, in diesem Augenblick vom Körper unabhängige Bewusstsein. Demnach benutzt das subjektive Bewusstsein den Körper nur. Es ist unsere bewusste Identität und die meiste Zeit unseres Lebens in unserem Körper verankert.

Das andere Element des Bewusstseins ist jene intelligente Aufmerksamkeit in uns, die uns jeden Tag Leben spendet. Ich nenne es »objektives Bewusstsein« oder »Unterbewusstsein«. Es funktioniert anders als der bewusste Geist. Es ist unterbewusst, aber unglaublich intelligent und aufmerksam. Es ist etwas anderes als das denkende Gehirn, aber es wirkt durch die verschiedenen Teile des Gehirns, um den Körper in Ordnung zu halten. Unter dem Regime des objektiven Bewusstseins koordiniert das Gehirn in jeder Sekunde Millionen automatischer Funktionen auf zellulärer Ebene, von denen wir gar nichts mitbekommen. Es sind Aspekte unserer Gesundheit und unseres Lebens wie die Steuerung des Herzschlags, die Verdauung der Nahrung, die Reinigung des Bluts, die Erneuerung der Zellen und die Organisation unserer DNA, die wir einfach als selbstverständlich hinnehmen. Es erfordert ein großes, ein grenzenloses Bewusstsein, all diese Funktionen aufrechtzuerhalten.

Diese objektive Intelligenz weiß so viel mehr als unser persönliches Selbst, auch wenn wir glauben, alles im Griff zu haben. Sie ist ein universeller, fundamentaler Aspekt jedes einzelnen Menschen, unabhängig von Alter, Geschlecht, Bildung, Religion, sozialem Status oder Kultur. Doch nur wenige von uns halten inne, um ihre Großartigkeit anzuerkennen.

Dieser Aspekt des Bewusstseins schenkt allen Dingen Leben. Es ist eine echte Intelligenz, mit einer quantifizierbaren Energie oder Kraft, die allen Dingen innewohnt. Es ist objektiv und konstant. Man nennt es auch »Nullpunkt-Feld«, »die Quelle« oder »universelle Intelligenz«. Es ist die Quelle, die das Quantenfeld in alle physischen Formen zusammenfallen lässt. Es ist die Lebenskraft im Sinne des Wortes. Die Quantenphysik beginnt gerade, dieses Feld der Potenziale zu (er)messen.

Als Menschen verfügen wir über beide Elemente des Bewusstseins. Wir nehmen uns als subjektives Bewusstsein wahr und wir existieren, weil wir an die Lebenskraft des objektiven Bewusstseins angeschlossen sind. Mit unserem freien Willen können wir die Lebensqualität wählen, die wir uns wünschen, und gleichzeitig werden wir in jeder Sekunde von einer größeren Intelligenz am Leben erhalten. Wissenschaftlich betrachtet, könnte man sagen: Wir ahnen heute, dass alles Physische (auch Sie und ich) nur die Spitze eines immensen Eisberges bildet. Die Frage ist: Was ist dieses Feld, das alles zusammenhält, und wie können wir damit in Kontakt treten?

Das Gehirn ist in gewisser Hinsicht dazu ausgerüstet, diese beiden Ebenen von Bewusstsein zu ermöglichen. Ohne Bewusstsein ist das Gehirn untätig und leblos. Wenn das Bewusstsein durch das menschliche Gehirn wirkt, nennen wir das Produkt »Geist« (engl. mind).22 Der Geist ist das Gehirn in Aktion – das mit Leben erfüllte Gehirn. Ohne den physischen Lebensausdruck durch ein funktionierendes Gehirn gibt es keinen Geist.

Wenn das Bewusstsein die verschiedenen neuronalen Gewebe des Gehirns aktiviert, entsteht der Geist. Da beide Arten von Bewusstsein mithilfe des Gehirns einen menschlichen Geist erzeugen, müssen im Gehirn auch zwei Abteilungen dafür bestehen.

Und tatsächlich verfügt das Gehirn über zwei deutlich voneinander verschiedene Hardwaresysteme für die beiden Arten von Bewusstsein. Unser subjektives Bewusstsein ist im Neocortex verankert. Hier hat der freie Wille seinen Sitz, hier wird alles gespeichert, was ein Individuum lernt, erfährt und an Informationen verarbeitet. Die Anordnung der Nervenzellen im Neocortex unterscheidet uns von anderen, macht uns einzigartig. In Abbildung 2.2 sehen Sie den Neocortex.

Sie sind in der Lage, sich Ihrer selbst, Ihrer Taten, Gedanken, Gefühle, Ihrer Umgebung und Ihres Verhaltens bewusst zu sein sowie Gedanken und Ideen zum Ausdruck zu bringen. Die unsichtbaren Qualitäten der Selbstreflexion, der Selbstkontemplation und der Selbstbeobachtung definieren Ihre subjektive Erfahrung Ihrer selbst. Wenn wir davon sprechen, dass jemand »das Bewusstsein verloren« oder »das Bewusstsein wiedergewonnen« hat, meinen wir diese Ebene des Selbstbewusstseins und einer konzeptionellen Erinnerung seiner selbst. All das wird durch den Neocortex, das »neue Gehirn«, verwaltet.


Abbildung 2.2

Schnitt durch das Gehirn: die wesentlichen Regionen

Bleiben wir noch ein wenig bei den bewussten und unterbewussten Aspekten des Geistes. Der bewusste Geist verleiht uns die Fähigkeit, bewusste Gedanken und Informationen zu verarbeiten. Dieser Aspekt unseres Geistes weiß um sich selbst, verfügt über ein Konzept seiner selbst, erkennt sich selbst und nimmt sich selbst wahr. Er macht auch das aus, was wir als unser »Selbst« bezeichnen. Mit seinem freien Willen kann dieser bewusste Aspekt unserer selbst seine Aufmerksamkeit lenken, wohin er will. Das gehört zu den Privilegien des Menschseins. In der Wissenschaft und Philosophie der Chiropraktik nennen wir diesen Aspekt auch den »gebildeten Geist«. Er wird in unserem jüngsten Gehirnbereich, dem Neocortex, verarbeitet.

Die Teile des Gehirns, die vom Unterbewusstsein gesteuert werden, sind das Mittelhirn, das Cerebellum oder Kleinhirn und der Hirnstamm. Diese Bereiche haben im Wesentlichen keine Zentren für Bewusstheit. Doch sie arbeiten unter der Ägide der höheren Intelligenz, von der ich sprach, die nicht nur den Körper in Ordnung hält, sondern darüber hinaus auch eine endlose »Zu-erledigen«-Liste hat. Diese höhere Intelligenz kümmert sich um unsere Gesundheit, damit wir das Leben genießen können. Abbildung 2.2 zeigt auch diese unterbewussten Bereiche des menschlichen Gehirns.

Zusammenfassend lässt sich sagen: Das Gehirn ist dasjenige Organ mit der größten Anzahl von Neuronen. Wo die meisten Neuronen sind, ist die höchste Intelligenz. Das Bewusstsein nutzt das Gehirn, um Erlerntes und Erfahrenes in elektrochemische Impulse namens »Gedanken« umzuwandeln. Unser Geist ist demzufolge das Produkt des aktiven Gehirns.

Das Bewusstsein verfügt über zwei spezifische Aspekte:

• Das objektive Bewusstsein, es ist die Lebenskraft, die Quelle, das Nullpunkt-Feld. Sie und ich, wir alle sind mit diesem Feld verbunden, das uns durch das Mittelhirn, das Kleinhirn und den Hirnstamm am Leben erhält. Es ist der unterbewusste Geist.

• Das subjektive Bewusstsein, es sitzt im Neocortex und ist der Forschergeist, die Identität, die ständig lernt und ihr Verständnis erweitert, um dem Leben einen umfassenderen Ausdruck zu verleihen. Dies ist der bewusste Geist.


Abbildung 2.3A


Abbildung 2.3B

Die beiden Betriebssysteme des Gehirns

In den Abbildungen 2.3A und 2.3B werden diese beiden Systeme des Gehirns vereinfacht dargestellt.

Wenn wir verstehen, wie das Gehirn den Geist erzeugt, können wir die Grenzen dessen, was wir bereits wissen, hinter uns lassen. Wir können unseren bewussten Geist mit jenem unbegrenzten Geist und seinem unbegrenzten Potenzial verbinden und erhalten damit Zugang zu einer ganzen Welt neuer Möglichkeiten. Das Bewusstsein ist das Einzige, mit dem sich erklären lässt, wie wir das Gehirn und den Geist verändern können. Es bildet jenen unfassbaren Aspekt unserer selbst, der das Gehirn dazu bringt, den Geist zu erzeugen. In der Zeit, in der wir wirklich bewusst, aufmerksam und präsent sind, können wir auf die Arbeitsweise des Gehirns Einfluss nehmen, und den Geist auf eine neue Ebene erheben.

Wenn wir den bewussten Geist und den unterbewussten Geist zusammenbringen, können wir unsere Hardware verändern und unsere operativen Systeme upgraden. Verschmelzen diese beiden Bewusstseinsebenen miteinander, lässt sich das Gehirn neu verschalten.

Das Ziel dieses Buches besteht darin, Fragen aufzuwerfen und Informationen anzubieten, die Ihnen verstehen helfen, wie das menschliche Gehirn, der menschliche Geist und das menschliche Bewusstsein gemeinsam für Ihre Gesundheit und Ihre Lebenserfahrungen verantwortlich sind. In einfachen Schritten entwickeln wir in Schöpfer der Wirklichkeit ein Arbeitsmodell für unser wundervolles Denkorgan. Dabei werden wir auch einige Beweise der Neurowissenschaft über die verschiedenen Geistes-Ebenen und die Möglichkeiten zur Veränderung des Gehirns näher unter die Lupe nehmen. Sie können Ihren Geist verändern. Wenn Sie das begriffen haben, dürfen Sie sich darauf freuen, diese Veränderung auch in Ihrer Gesundheit, in Ihrem Leben und in Ihrer Zukunft wiederzufinden.

Im nächsten Kapitel werden wir die ersten Kenntnisse über die Nervenzellen erwerben: wie sie funktionieren und sich miteinander verbinden, welche Zweige es im Nervensystem gibt und wie uns die verschiedenen Abteilungen des Nervensystems lebendig und gesund erhalten. Sobald die Grundlagen klar sind, begreifen Sie Stück für Stück, wie wir darauf programmiert sind, so zu sein, wie wir sind. Dann können wir uns damit beschäftigen, auf welche Weise unser Geist sich verändern lässt.

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4. Ein Konzept, das in Ramtha’s School of Enlightenment gelehrt wird. Eine vollständige Liste der Veröffentlichungen und weiteres Informationsmaterial erhalten Sie unter http://jzkpublishing.com oder http://www.ramtha.com.

5. Ramtha’s School of Enlightenment (RSE; siehe vorige Anmerkung).

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20. Ramtha: A Beginner’s Guide to Creating Reality. Yelm, WA: JZK Publishing, September 2005 [dt. Ausg.: Das Erschaffen von Realität: Ein Leitfaden für Anfänger].

21. Stevenson, R.: Chiropractic Text Book. Davenport Iowa: The Palmer School of Chiropractic, 1948.

22. Ramtha: A Beginner’s Guide to Creating Reality. Yelm, WA: JZK Publishing, September 2005 [dt. Ausg.: Das Erschaffen von Realität: Ein Leitfaden für Anfänger].

Schöpfer der Wirklichkeit

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