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1. Was ist das eigentlich, dieses BDSM?

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Der Begriff BDSM (BD&DS&SM) stammt ursprünglich aus dem englischsprachigen Raum und umfasst als Sammelbezeichnung alle sexuellen Veranlagungen, welche öffentlich gerne als die dunkle oder schmutzige Seite der Erotik bezeichnet werden.

Zusammengesetzt aus den Begriffen Bondage (Fesselkunst), Diszipline (Erziehung), Sadism (Sadismus) und Masochism (Masochismus), hat BDSM mittlerweile das früher gebräuchliche SM, Ledersex oder Sadomaso ersetzt, welches sich der Definition nach rein auf das Zufügen bzw. erleiden von Schmerz allein bezog.

Eine weitere Teildisziplin des BDSM ist das sogenannte DS (Dominance&Submission), das Ausleben von Macht und Unterwerfung also, welches teilweise rein spielerisch, manchmal allerdings auch als eine Art Beziehungsmodell auch im Alltag oder gar permanent gelebt wird.

Durch einen selbst auferlegten Verhaltenskodex, den sogenannten SSC (Safe Sane Consensual), nach welchem alle an eben erwähnten Aktivitäten beteiligten Personen volljährig und geistig gesund zu sein haben, und zudem rein aus freiem Willen heraus handeln bzw. behandelt werden, grenzt sich dieser Bereich der Sexualität klar von Missbrauch und Zwangsprostitution ab. Hierfür ist im BDSM kein Platz, stellt sich bei völliger Versklavung auch manchmal die Frage, ob Sklavin - angesichts der Abrichtung durch den Herren - überhaupt noch einen freien Willen hat, aus welchem heraus er sich unterwirft.

Der Weg zur eigenen Sklavin - Ein Leitfaden für den dominanten Herrn

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