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1.2 Discipline

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Der Bereich des Discipline bezeichnet, wie das Wort an sich bereits verrät, die Disziplinierung der Partnerin durch ihren Herren, also das Errichten genau jenes Machtgefälles zwischen Herrn und Sklavin, welches für Viele den besonderen Reiz des BDSM ausmacht.

Teil dieser Disziplinierung können auch körperliche Strafen wie zum Beispiel Rohrstockhiebe, Ohrfeigen oder schmerzhafte Klammern auf den Nippeln der Sklavin sein, aber Vorsicht: Längst nicht jede devote Frau ist auch masochistisch veranlagt!

Das Küssen der Stiefel oder des Gesäßes des Herrn, das Herumkommandieren, Zwangsficken oder Keuschhalten der Sklavin, all dies sind Formen der Disziplinierung, welche im Grunde nur ein Ziel verfolgt: nämlich die neue Rangfolge zwischen Herrn und Sklavin zu verdeutlichen bzw. zu vertiefen.

Auf mannigfache Weise wird der Dienerin bewusst gemacht, wer hier gerade die Hosen an hat und wer zu Gehorsam verpflichtet ist. Dies kann im stillen Kämmerlein, aber durchaus auch im Kreise Eingeweihter oder gar der Öffentlichkeit geschehen. Schon eine kniend vor dem Supermarkt auf ihren Herrn wartende Sklavin stellt zweifellos klar, wer an welchem Ende der Hundeleine zieht!

Der Weg zur eigenen Sklavin - Ein Leitfaden für den dominanten Herrn

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