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1.1 Bondage

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Als Bondage bezeichnet man grundlegend das erotische Fesseln des Partners. Dies kann sehr pragmatisch und schnell geschehen, etwa unter Zuhilfenahme von Handschellen, Lederfesseln oder Ketten, manchmal allerdings auch eine Art Fesselkunst meinen, welche das stundenlange Verschnüren des Körpers mit einem sogenannten Bondageseil beinhaltet.

Ziel des Bondage kann sowohl das Befriedigen des erotischen Kicks des Gefesselten sein, welcher sich derart hilflos ausgeliefert eventuell einfacher oder tiefer hingeben kann, als auch der des Fesselnden, welcher durch das verschnüren seines Gegenübers einen wahren Rausch von Macht über den hilflosen Körper erlebt.

Das Gefühl von gegenseitiger Macht und Ohnmacht, von Auslieferung und Kontrolle, darum geht es beim Bondage, welches zumeist Teil weiterer erotischer Spielarten oder deren Beginn ist. Oder sagen wir besser, sein kann, denn so manchem Bondage Fan reicht es zur Befriedigung seiner Gelüste vollkommen aus, dem Reiz der Bewegungslosigkeit für eine bestimmte Zeitdauer zu erliegen, ganz ohne Sex oder Sadomasochismus.

Je nach zwangweise eingenommener Haltung des Gefesselten, kann das Bondage auf Dauer aber auch zum Beispiel recht unangenehm bis schmerzhaft werden, was das Fesseln über das reine Fixieren hinaus auch zu einer prima Bestrafung der Sklavin werden lassen kann. Zudem kann öffentliche Fesselung auch Teil von Demütigung und Erniedrigung sein, der Fantasie sind hier wahrlich kaum Grenzen gesetzt!

Der Weg zur eigenen Sklavin - Ein Leitfaden für den dominanten Herrn

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