Читать книгу Machs mir jetzt | Erotische Geschichten - Doris E. M. Bulenda - Страница 10

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Wie foltert man ohne Folter?

Mein neuer Freund und Liebhaber war seit Kurzem nicht so gut drauf. Ich wusste nicht recht, warum, spürte aber, dass irgendwas mit ihm war. Er war viel am Nörgeln und Sich-Beschweren, ich konnte es ihm nicht recht machen. Eines Tages versuchte ich, mit Alkohol seine Zunge zu lösen und herauszubekommen, was er hatte. Aber auch dieses Mittel versagte. Da platzte mir der Kragen. »Verdammt, Tony, was ist los? Du nervst! Was zum Teufel ist los? Wenn du jetzt nicht gleich sagst, was mit dir nicht stimmt, kannst du abhauen und erst wieder erscheinen, wenn du besser drauf bist.«

Mein Ton war wohl ziemlich energisch gewesen, denn Tony zuckte zusammen. »Du kannst mir nicht helfen, meine Süße. Du weißt doch, dass ich vor dir mit einem heißen Typ ein Verhältnis hatte. Ich bin nun mal bisexuell. Und der Sex geht mir ab.«

»Sex? Du vermisst ausgerechnet Sex? Dabei haben wir in den letzten Wochen jeden Tag miteinander gepennt, oft sogar mehrmals am Tag. Wie kannst du Sex vermissen?«

Ein tiefer Seufzer antwortete mir. »Ich vermisse nicht den normalen Sex, den wir zusammen haben. Aber ich vermisse die Sadomaso-Spiele, die ich mit diesem Lover gemacht habe. Ich bin eben ein bisschen maso … Mit dir geht das halt nicht. Nein, keine Sorge, ich weiß, dass du das nicht magst, und ich akzeptiere das auch, aber …«

Oh verdammt, da hatten wir wirklich ein Problem. Ich konnte dem Sadomaso so gar nichts abgewinnen, während mir Tony schon öfter in allen Einzelheiten erzählt hatte, wie er die ganze Palette der SM-Spielchen durchgezogen hatte. Bloß war ich nun mal nicht so veranlagt, ich konnte Schmerzen und Blut weder bei mir noch bei meinem Partner etwas abgewinnen.

Dann erinnerte ich mich aber daran, dass ich schon einmal einen früheren Lover »gefoltert« hatte. Allerdings nicht so, wie Tony es sich wahrscheinlich wünschte. Es war kein »richtiges« Sadomaso gewesen, aber doch etwas, was meinen damaligen Freund ziemlich erstaunt, aber auch gut befriedigt hatte.

Und wenn ich das auch mit Tony versuchte? Warum eigentlich nicht? Mehr als schiefgehen konnte es ja nicht. Und viel schlechter konnte seine Laune sowieso nicht mehr werden.

Ich ging in Gedanken meine Utensilien durch – doch, es müsste machbar sein, wenn auch sicher etwas anders, als Tony sich das vorstellte. Also richtete ich mich auf, setzte eine strenge Miene auf und schnauzte meinen Freund an:

»Tony, du ziehst dich jetzt aus und legst dich schon mal ins Schlafzimmer. Nein, keine Widerrede! Du legst dich sofort bäuchlings auf das Bett und damit basta.«

Mein Ton war scharf und erstaunte Tony, aber er gehorchte anstandslos. Als er aus dem Zimmer war, suchte ich ein paar Dinge zusammen, dann folgte ich ihm ins Schlafzimmer. Da lag er nackt auf dem Bauch, die Augen hatte er geschlossen und die Arme über dem Kopf ausgestreckt. Sehr gut, das machte es einfacher.

Ich näherte mich ihm, ohne etwas zu sagen, packte seine Handgelenke und band sie mit einem Seidentuch ziemlich fest zusammen. Dann schlang ich ein anderes Tuch um diese Fessel und band dieses an ein Bein meines Nachtkästchens. Tony wollte etwas sagen, aber ich befahl ihm mit strenger Stimme: »Sch! Sei ruhig. Kein Wort will ich hören.« Erstaunt, aber anscheinend erfreut, gehorchte er.

Dann nahm ich ein schwarzes Tuch, faltete es zusammen und verband meinem Freund damit die Augen. Ich spürte, dass er sich wunderte – aber ebenso war er auch aufgeregt und gespannt darauf, was kommen würde. Mit einem Ruck schob ich seine Beine unsanft auseinander und forderte ihn energisch auf, so liegen zu bleiben. Mit zwei langen Schals band ich seine Fußgelenke an die Füße des Bettes.

Damit verließ ich das Schlafzimmer und holte noch ein paar andere Utensilien, die ich brauchen würde. Ich ließ mir ordentlich Zeit damit – sollte er sich nur fragen, was ich vorhatte. Als ich zurückkam, wollte Tony den Kopf heben, doch ich drückte ihn unsanft zurück auf die Matratze. Dann warf ich meine Kleidung ab und setzte mich neben seinem Rücken auf das Bett.

Ich drückte meine Fingerspitzen auf Tonys Schultern und begann, damit leichte Kreise zu ziehen. Erst drückte ich nur ganz leicht auf, dann fester und fester, brachte meine Hände an seine Schulterblätter und spielte dort das gleiche Spiel. So ging es tiefer und tiefer, immer kreiste ich von außen nach innen, erst mit ganz leichtem Druck, dann stärker und stärker.

Auf den Pobacken drückte ich gleich ordentlich und zeichnete erst mit den Fingern, dann mit den Handflächen kleine Kreise. Jetzt hörte ich meinen Freund leise stöhnen. Ich zog die Pofalte auseinander und strich mit zwei Fingern der Länge nach darüber. Erst ganz leicht, so dass es höchstens kitzelte, dann fester und fester. Das Stöhnen meines Lovers wurde lauter.

Als Nächstes schaltete ich einen langen, dick mit Gleitcreme bestrichenen Vibrator ein, zog ihn mehrfach durch die Spalte bis zum Damm und hielt ihn kurz an die Hoden. Dann schaltete ich den Vibrator wieder aus, setzte ihn am Po an, schob ihn ein Stück in den Anus, zog ihn wieder ein bisschen heraus und schob ihn tiefer. Noch einmal rausziehen, zurückschieben, bis er ordentlich tief saß, aber draußen noch ein Stück zum Greifen war. Dann schaltete ich das Teil erneut ein. Wohliges Stöhnen von Tony antwortete mir.

Jetzt spielte ich das Spiel mit den Fingern auf den Oberschenkeln, zog leichte, zarte Kreise, stärkere Kreise, drückte die Finger fest auf. Auch auf den Unterschenkeln wiederholte ich die Prozedur. Die Fußsohlen kitzelte ich leicht mit einer Feder, sodass Tony zuckte, sich ein bisschen drehte und dabei kicherte.

Nun bewegte ich mich zurück nach oben, setzte dabei meine langen, gepflegten und scharfen Fingernägel ein. Ich fuhr in langen, geraden Strichen von den Schultern über den Rücken, die Pobacken und die Beine bis zu den Fußsohlen. Erst ganz leicht, sodass die Nägel kaum die Haut berührten. Als ich so den ganzen Körper von außen nach innen abgearbeitet hatte, begann ich erneut von oben.

Aber diesmal setzte ich die Nägel schon stärker auf. Es war ein etwas heftigeres Kratzen, mit dem ich den gesamten Rücken meines Lovers behandelte. Das Stöhnen, das ich jetzt aus Tonys Mund hörte, zeigte mir, dass er diese Aktion außerordentlich genoss. So ging ich zu einem starken Kratzen über. Das hinterließ leicht rote Striemen auf der Haut. Das Stöhnen war lauter geworden und ich hörte die gekeuchten Worte: »Weiter, bitte mach weiter.« Nun gut, das konnte er haben.

Also zog ich die Nägel noch mal von oben über den Rücken, den Po, die Oberschenkel bis nach ganz unten. Aber diesmal drückte ich sehr fest auf – die Striemen, die ich hinterließ, waren tiefrot und es zeigten sich sogar ein paar kleine Blutströpfchen.

Das Zittern und Schaudern von Tonys Körper zeigte mir, dass auch das nicht unerwünscht war. Ich kratzte weiter, ziemlich lange und sehr fest, bis der ganze Rücken, der Po und auch die Beine mit roten Striemen bedeckt waren. Dann schob ich den Vibrator ein bisschen tiefer in den Anus. Meine Hand wanderte zum Damm und drückte darauf, rieb ein bisschen daran. Dann nahm ich beide Hoden und drückte sie, erst vorsichtig, dann stärker. Gerade als Tony stöhnte: »Ja, genauso«, ließ ich wieder los.

Ich richtete mich auf, stellte mich neben das Bett und betrachtete mein Werk. Tony konnte es offensichtlich kaum erwarten, dass ich endlich weitermachte. Ich beträufelte einen Wattebausch mit einer leicht alkoholischen Gesichtsreiniger-Flüssigkeit. Damit tupfte ich ganz langsam die einzelnen Striemen Punkt für Punkt ab. Das brannte sicher ein bisschen, aber Tony stöhnte wieder lustvoll auf.

Nachdem ich so die ganze Haut behandelt hatte, ließ ich aus einiger Höhe dickes, duftendes Körperöl auf den Rücken tropfen. Nur ganz langsam, sodass zwischen den einzelnen Tropfen ein paar Sekunden vergingen. Ich spürte, dass mein Freund ziemlich ungeduldig auf die Fortsetzung wartete.

Langsam bewegte ich die Flasche weiter nach unten und so war nach einer Weile die gesamte Rückseite mit dicken Ölflecken bedeckt. Dann legte ich meine Unterarme aneinander und begann, damit den Rücken meines Freundes zu kneten und zu massieren. Dabei drückte ich ordentlich fest auf und legte mein volles Körpergewicht auf die Arme. Ich verschob die Muskeln gegeneinander, strich den Rücken auf und ab, drehte und kreiste auf der Haut.

»Oh, meine Süße …«, kam es relativ laut von Tony.

»Still, ich habe gesagt, du sollst still sein. Sonst verpasse ich dir einen Knebel.« Bei diesen Worten ließ ich mich mit Wucht auf seinen Rücken fallen. Er zuckte zusammen und schwieg wieder. Ich ballte die Hände zu Fäusten und massierte so seinen Po und die Oberschenkel. An den Unterschenkeln nahm ich wieder die Unterarme zusammen und knetete wie am Rücken.

Kaum war ich damit fertig, löste ich schnell die Fesseln und forderte Tony mit einem ordentlichen Klaps auf den Po auf, sich umzudrehen. Das tat er. Ich legte ihm die Fesseln wieder an, wogegen er sich nicht wehrte. Dann kontrollierte ich als Erstes, dass der Vibrator im Anus noch richtig saß. Das tat er und ich stellte ihn eine Stufe höher. Lustvolles, raues Stöhnen antwortete mir.

Ein Blick auf den Schwanz meines Freundes zeigte, dass meine Behandlung Erfolg gehabt hatte. Ein steifer, aufrechter, harter Penis stand da und zuckte mir entgegen. Ich lachte zufrieden auf.

Mein Spiel begann von neuem, diesmal auf der Vorderseite. Ich setzte die Fingerspitzen ganz leicht auf und malte Kreise auf Brust und Bauch. An den Rippen kitzelte ich Tony, sodass er zusammenzuckte und heiser aufjaulte. Dann setzte ich die Finger fester auf, malte Kreise, setzte die Finger noch fester auf und drückte sie tief in die Haut, während ich darauf kreiste.

Die Finger wanderten an die Hüfte und an die Leiste und spielten da ihr Spiel, aber ohne den Penis oder die Hoden zu berühren. Danach wanderten sie auf die Oberschenkel, auf die Unterschenkel und zu den Füßen, immer im selben Rhythmus und mit dem gleichen Spiel.

Als Nächstes waren die Fingernägel dran. Ich kratzte wie auch am Rücken erst ganz leicht und in geraden Strichen nach unten. Dann fester und fester, bis auch hier die Haut mit dicken, ein bisschen blutigen roten Striemen bedeckt war. Wohliges, lustvolles Stöhnen kam die ganze Zeit über aus Tonys Mund. Am Ende war die Haut mehr rot als fleischfarben. Wie am Rücken tupfte ich auch hier zum Abschluss die Striemen mit der Alkohollösung ab. Die schien hier stärker zu brennen, denn Tony stöhnte, seufzte, unterdrückte ab und an einen Schmerzensschrei – und stöhnte danach nur lauter. Anschließend ließ ich wieder Öl auf den Körper fließen, das ich hier aber nur leicht mit den Händen verstrich.

Das alles machte ich, ohne den steifen, zuckenden und sich nach Berührung sehnenden Schwanz auch nur im mindesten zu beachten. Schließlich setzte ich mich auf den Bauch meines Freundes, rieb meine Muschi ziemlich fest auf seiner Haut und glitt auf dem Öl hin und her, sodass mein Kitzler ordentlich gereizt wurde. Das machte mich ganz schön geil. Dann beugte ich mich zu Tonys Hals. Ich biss ihn in die Kehle, in den ganzen Hals, wanderte zu den Schultern und biss ihn auch da. Meine Bisse waren erst nicht allzu fest, aber nach und nach biss ich fester zu, sodass es Tony deutlich spüren konnte. An ein paar empfindlichen Stellen hinterließ ich auch leichte Male.

Tony versuchte jetzt, seinen Schwanz in die Nähe meiner Muschi zu bringen, was ihm aber nicht gelang, da ich ihm auswich und mich ein wenig weiter nach oben gleiten ließ. Dabei stimulierte ich natürlich wieder meine Klitoris, indem ich mich auf der öligen Haut rieb.

Mein Mund wanderte mit kleinen Bissen weiter auf die Brust und zu den Brustwarzen, wo ich ein bisschen fester zubiss, dann heftig daran saugte. Ich stieg von Tonys Körper ab, setzte mich daneben und biss auch in den Bauch und die Hüften.

Die Laute, die mein Freund jetzt von sich gab, reichten von lautem Stöhnen bis zu leisen, spitzen Schreien, in die sich immer öfter ein heisererer, lauter Schrei mischte. Wieder nahm ich Öl und rieb seinen Oberkörper nicht gerade sanft damit ein.

Auf dem Schwanz meines Lovers erschienen kleine Tröpfchen, er schien einem Orgasmus sehr nahe zu sein. Aber darauf würde er noch ein bissen warten müssen … Ich erhob mich, kniete mich mit gespreizten Beinen über seinen Kopf und ließ mich mit meiner Muschi auf seinem Mund nieder.

»So, mein lieber Tony – wenn du heute noch deine Befriedigung haben willst, dann leck jetzt meine Pussy. Und lutsch mich so lange und so gut, bis ich wirklich total befriedigt bin.« Noch bevor ich zu Ende gesprochen hatte, war Tonys Zunge schon an meiner Muschi und begann ein eifriges Spiel.

Zuerst strich Tony leicht über die ganze Länge der Pussy, seine Zunge drückte sich ein bisschen in den Eingang zur Scheide. Dann zog er sie zurück und ging weiter zum Kitzler. Den bearbeitete er fest und hart. Mein Freund war ein Könner im Muschilecken, er erregte mich damit sehr schnell. Ich fing an zu stöhnen und musste mich an der Wand abstützen, so gut tat das, was die Zunge an meiner Klitoris anstellte.

Das spürte Tony natürlich auch, er leckte noch schneller und fester. Ich hielt es nicht mehr aus, stand kurz vor einem Orgasmus. Ein Beben zog durch meinen Körper, setzte sich in meiner Muschi fest und der Höhepunkt durchzuckte mich. Dabei drückte ich meine ganze Pussy noch fester auf Tonys Mund. Was für ihn nur ein Zeichen war, weiterzumachen. Er saugte an meinem Kitzler, dann nahm er die kleinen Schamlippen in den Mund und kaute ganz leicht daran. Die Zunge wanderte wieder an den Eingang der Scheide und drückte sich ein Stück hinein. Das genügte, meinen nächsten Orgasmus auszulösen. Ich stöhnte laut, zitterte und bebte am ganzen Körper.

Wieder machte mein Freund einfach weiter, seine Zunge wanderte zurück zu meiner Klitoris und begann wieder mit dem Verwöhnen. Er leckte jetzt mit der Zungenspitze ganz kurz und so fest, dass es fast schon schmerzhaft war. Mein Kitzler war überempfindlich und brannte ein bisschen, aber die Zunge ließ nicht nach. Und sie hatte Erfolg – ich schrie auf, als eine wilde Orgasmuswoge durch meine Muschi fuhr und der Kitzler sich anfühlte wie in Flammen stehend.

Mehr von diesen Zungenspielen würde ich im Moment nicht mehr aushalten … Nachdem mein Orgasmus abgeklungen war, hob ich mich von Mund und Zunge und bewegte meinen Körper nach unten. Ich brachte meine Pussy direkt über Tonys steifes Glied und ließ mich dann im Sitzen ganz leicht darauf nieder. Ich brachte die Eichel per Hand in die richtige Position und nahm erst nur diese in mir auf.

So blieb ich eine Weile ganz ruhig, während Tony unter mir versuchte, sich tiefer in meine Pussy zu drücken. Ich drückte seine Hüften nach unten, sodass er nicht nach oben stoßen konnte. Dann schob ich mich ein klein wenig tiefer auf seinen Schwanz. Lautes Stöhnen antwortete mir.

Ich zog mich wieder ein bisschen zurück, sodass nur noch die Eichel in mir war. Und ließ mich erneut ein wenig sinken, nahm den Schwanz ein Stückchen tiefer in mich auf. Dieses Spiel wiederholte ich mehrfach, bis ich den harten Penis ganz in meiner Muschi untergebracht hatte. Wieder versuchte mein Freund zu stoßen, und wieder stoppte ich ihn.

Ich fing an mit ganz langsamen, ruhigen Bewegungen, hob mich ein kleines bisschen und ließ mich wieder zurücksinken. Dann hob ich mich ein klein wenig höher und ließ mich wieder ganz langsam auf dem harten Schwanz nieder. Meine Bewegungen wurden etwas schneller, bis ich spürte, dass Tony kurz vor dem Orgasmus war.

Da ließ ich mich ganz auf ihm nieder und bewegte mich nicht mehr. Als er etwas sagen wollte, hielt ich ihm den Mund zu. Seine Erregung ließ ein bisschen nach und ich begann das Spiel von Neuem. Erst bewegte ich mich ganz langsam und nur wenig, dann schneller und höher, nahm den steifen Schwanz ganz tief in mir auf – so lange, bis ich spürte, dass Tony wieder kurz vor dem Höhepunkt war.

Dann stoppte ich und legte mich mit dem ganzen Körper voll auf ihn. Ich blieb bewegungslos liegen, dabei spürte ich, wie Tony vergeblich versuchte zu stoßen. Und noch einmal begann ich dieses Spielchen, das auch für mich sehr erregend war. Dieses Mal flehte mich Tony, als sein Orgasmus nicht mehr weit war, förmlich an: »Bitte, bitte, meine Süße, beende die Folter. Ich will kommen, ich will mein Sperma in dich schießen.«

Bei diesen Worten richtete ich mich wieder auf, griff nach hinten und nahm seine Hoden in eine Hand. Ich drückte sie, erst vorsichtig, dann ein bisschen fester. Den Erfolg spürte ich am Schwanz in meiner Muschi, der zitterte und bebte. Mit der anderen Hand griff ich an den Vibrator und stieß ihn noch ein bisschen tiefer in den Anus. Dann drückte ich die Hoden ein letztes Mal.

Ich ließ mich noch einmal ganz fest auf dem harten Schwanz nieder, aber ich war selbst schon so erregt, dass ich nicht mehr warten konnte. Meine Bewegungen wurden schneller und schneller, ich spürte, wie alle kitzligen Stellen in meiner Muschi aufs höchste gereizt wurden – und dann kam mein Orgasmus.

Meine Pussy zuckte und bebte wie wild, sie schloss den steifen Penis fest ein. Im selben Augenblick kam auch Tony zum Höhepunkt. Ich spürte, wie sein Schwanz zuckte, wie er bebte und sich mit einem wilden Stoß noch tiefer in mich drängte. Ein heiserer Schrei begleitete das Sperma, als es in meine Muschi schoss – was meinen Höhepunkt noch verstärkte, so dass auch ich laut aufschrie.

Mein Körper verkrampfte sich, mein Rücken versteifte sich und meine Finger krallten sich voll in Tonys Haut, als Flammen durch meinen Unterleib fuhren und von angenehmer Kühle abgelöst wurden. Dann ebbte mein Orgasmus ab, ich fiel auf die Brust meines Freundes. So blieben wir eine Weile liegen, während wir beide stöhnten und spürten, wie die Nachwirkungen unserer Orgasmen durch die Körper zogen.

Ich schob meine Arme unter Tonys Schultern und klammerte mich voll an ihn. Dann fanden sich unsere Münder, unsere Zungen begegneten sich und wir küssten uns wie wild. Nach einem längeren Kuss spürte ich, wie der Schwanz in mir weich wurde und aus mir rutschte. Ich ließ mich vom Körper meines Freundes gleiten.

Total befriedigt blieb ich neben ihm liegen und legte den Kopf auf seine Schulter. Es dauerte ein bisschen, bis ich daran dachte, dass ich ihn ja noch losbinden musste. Sogleich entfernte ich die Augenbinde, dann band ich Handgelenke und Füße los.

Tony drehte sich mit einem Ruck auf die Seite und zog mich hart an sich. Er streichelte meinen Rücken und flüsterte mir ins Ohr: »Meine Süße, ich liebe dich. Diese Folter war ganz großartig.« Dieses Spielchen hatte mir zugegebenermaßen auch gut gefallen – aber auf Dauer würde mir das doch zu anstrengend werden…

Mein Freund küsste mich wild und versicherte mir, dass ihn das zutiefst befriedigt hatte. Wir blieben noch länger in dieser engen Umarmung liegen, bis wir schließlich beide einschliefen.

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