Читать книгу Machs mir jetzt | Erotische Geschichten - Doris E. M. Bulenda - Страница 6

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Dämonische GeburtstagsLust

Mein Geburtstag näherte sich. Schon seit Jahren feierte ich ihn allein, mangels Freunden und Bekannten. Und das würde auch dieses Jahr nicht anders sein. Nur etwas hatte sich geändert – seit Neuestem hatte ich einen dämonischen Liebhaber … Und mein Dämon Aziz fing den Gedanken in meinem Verstand auf. Etwas erstaunt fragte er nach, was es mit einem Geburtstag auf sich hätte.

Ich erklärte es ihm kurz. Aber da Dämonen in Jahrhunderten rechnen, war er ein wenig überrascht, dass Menschen so etwas alljährlich zelebrieren. Damit schien sein Interesse an der Sache erloschen zu sein.

Ein paar Tage später war es soweit. Ich hatte mir den Tag freigenommen, hatte mir in einem Restaurant ein nettes Dinner gegönnt und mich dann auf einen ruhigen Abend zu Hause eingestellt. Kaum war ich in meiner Wohnung angekommen, spürte ich eine Berührung in meinem Verstand. »Alles Gute zum Geburtstag, meine Lady. Wir kommen sofort.«

Und schon erschien der Dämon Aziz zusammen mit dem jungen Dämon K’tay in meinem Wohnzimmer. »Überraschung – wir beide werden dir eine hübsche Geburtstagsfreude machen.« Ich richtete mich gespannt auf. Eine Geburtstagsüberraschung von gleich zwei Dämonen, das klang doch gut. Aziz hatte sich einen schlanken, großen Menschenkörper mit langen Haaren geborgt, K’tay war ein Traum von einem blonden Jüngling. Die beiden gefielen mir, sie waren verdammt sexy in ihrer menschlichen Gestalt.

Aziz legte mir die Arme um die Schultern und küsste mich. K’tay drängte sich an meinen Rücken und als ich mich zu ihm umdrehte, küsste er mich ebenfalls.

»So, ich muss einiges vorbereiten. K’tay wird sich um dich kümmern.« Beide Dämonen hatten nur Shorts und T-Shirts an, die sie sich jetzt eilig vom Körper streiften. Dann hob mich K’tay hoch und trug mich ins Badezimmer. Er ließ heißes Wasser in die Wanne einlaufen, gab Schaumbad dazu und streifte mir dann T-Shirt und Jeans vom Körper. Nachdem er mich noch mal geküsst hatte, hob er mich wieder hoch und setzte mich in das angenehm temperierte Wasser.

Ich seufzte, relaxte und schloss die Augen. K’tays Hände seiften meinen ganzen Körper ein, wuschen die Seife wieder ab und begannen, mich im warmen Wasser erst zu streicheln und dann leicht zu massieren. Ich gab mich genüsslich diesen angenehmen Berührungen hin. Seine Hände wanderten von meinem Oberkörper zu meinem Bauch, streichelten die Oberschenkel erst außen, dann innen. Schon strichen sie sanft über meine Muschi, rieben ein bisschen an der Klitoris und entfernten sich wieder. Ich wurde hochgehoben, vor der Wanne abgestellt und in ein großes Badetuch gehüllt, dann am ganzen Körper fest abgetrocknet.

Ich stöhnte ein wenig, das war sehr schön gewesen. K’tay nahm mich wieder auf seine Arme und trug mich ins Schlafzimmer. Da lag ein Ding auf meinem Bett, wie ich es noch nie gesehen hatte. Es sah aus wie ein Eisbärenfell ohne Kopf und Gliedmaßen, aber es war trotzdem lebendig. Der Dämon Aziz lachte über mein Erstaunen. »Das ist eine Leihgabe von Beelzebub. Eines seiner halb lebendigen Geschöpfe. Leg dich drauf, auf den Bauch, meine Lady. Das wird dir sicher gefallen.«

Als ich dieses Fell berührte, schien es mich am ganzen Körper leicht zu betasten und zu kitzeln. Das fühlte sich gut an und meine Haut bebte ein wenig bei dieser Berührung. Mein Busen und vor allem meine Brustwarzen schienen das Geschöpf am meisten zu interessieren, das Tasten wurde an diesen Stellen intensiver. Meine Nippel richteten sich auf und wurden hart. Dann spürte ich, wie ich von diesem Fell am Bauch mit leichten Wellenbewegungen massiert wurde.

»Heb bitte kurz deinen Kopf an.« Ich kam der Aufforderung von Aziz nach – und er verband mir mit einem schwarzen Tuch die Augen. Als ich den Mund öffnete, um zu protestieren, drückte der Dämon seine Lippen auf die meinen und küsste mich wild.

»Genieß jetzt einfach, was passiert.« Nach diesen Worten beugte sich K’tay über mich und begann, meinen Nacken mit leichten Küssen zu bedecken. Ich ließ mich wieder auf das Fell sinken und unterdrückte mein Unbehagen wegen der Augenbinde.

Viele Finger strichen jetzt ganz zart, fast nicht spürbar, über meinen Rücken und fuhren in langen Strichen von den Schultern bis zu den Fußsohlen. Dann wurden die Finger wieder an den Schultern aufgesetzt, aber jetzt kratzten die Fingernägel ganz leicht über meine Haut. Ich erschauderte ein wenig, so angenehm war das. Die Hände kamen wieder nach oben – jetzt streichelten die Fingerspitzen wieder, aber mit etwas mehr Druck.

Es wurden große Kreise auf meinem Rücken gezogen und wieder bewegten sich die vier Hände nach unten, bis sie an meinen Fußsohlen angelangt waren. Das Spiel wiederholte sich mit den Fingernägeln, auch die wurden fester aufgesetzt und kratzten stärker über die Haut.

Als Nächstes kamen zwei Zungen, die leicht an meinen Schultern leckten. Eine Zunge wanderte nach unten und leckte über meinen Rücken. Die zweite Zunge blieb an meinen Schultern, wanderte zu meinem Nacken, leckte an meinem Hals. Das Fell unter mir war die ganze Zeit aktiv, nun wurden die massierenden Wellen ein wenig stärker. Es kribbelte und kitzelte am Bauch, während mein Rücken von zwei Zungen verwöhnt wurde.

Dann wanderte die erste Zunge vom Rücken zum Po, verwöhnte die Pobacken ausgiebig auch mit leichten Bissen und landete dann in der Spalte. Sie strich leicht über den Anus, die Backen wurden von zwei Händen sanft auseinandergezogen und die Zunge wanderte zur Muschi. Sie strich erst mal nur außen darüber, zwängte sich danach zwischen die Schamlippen und begann, am Eingang der Pussy zu lecken.

Ich stöhnte erfreut auf. An meinem Nacken und an meinen Schultern wurde die Zunge durch einen Mund ersetzt, der mich leicht biss und die Haut dabei ein Stück hochzog. Gerade so, dass es gut spürbar war – nicht schmerzhaft, aber sehr anregend. Mein Stöhnen wurde lauter. Das Fell unter mir rollte sich ein Stück hoch und hob dabei meinen Unterleib in die Höhe, sodass die Zunge des Dämons meine Klitoris gut erreichen konnte. Sie leckte stärker und schneller.

Hände wanderten an die Innenseiten der Oberschenkel und streichelten da. Zusammen mit den Bissen im Nacken und der Zunge an der Muschi war das kaum auszuhalten. Ich stöhnte lauter, drängte meine Pussy näher an die Zunge, dann spürte ich eine Flamme durch meinen Körper rasen und der erste Orgasmus kam. Mein Körper wurde erst steif, dann zitterte er, meine Muschi bebte und zuckte.

Ich schrie auf und keuchte. Als mein Höhepunkt vorbei war, wurde das Fell unter mir wieder flach, die Zunge und der Mund entfernten sich von meinem Körper. Dann hoben mich vier Hände an und drehten mich auf den Rücken.

Ein Mund näherte sich dem meinen, ich spürte, wie eine Flüssigkeit auf meine Lippen getropft wurde. Ich leckte sie ab – ah, Kaffeelikör. Der Mund legte sich auf meinen und mir wurde ein Schluck Likör eingeflößt. Mmh, das war gut.

Ein Mund zog sich zurück, der andere näherte sich, eine Zunge tupfte auf meine Lippen. Ich öffnete den Mund und mir wurde etwas Weiches, Kühles hineingeschoben. Vanilleeis – großartig zusammen mit dem Likör. Dieses Spiel wiederholte sich. Ein Mund kam und flößte mir Likör ein, dann schob die andere Zunge Eis nach. Was für ein schönes Spiel …

Schließlich wurde ich von einer klebrigen Kaffeelikör-Zunge geküsst, die von einer Vanilleeis-Zunge abgelöst wurde. Ich versuchte, den Kopf ein wenig näher zu ziehen, aber meine Hände wurden gestoppt und wieder auf das Fell gelegt. Das pelzige Wesen unter mir begann jetzt, meine Arme zu massieren, schloss sich ganz um sie, kitzelte und streichelte sie gleichzeitig.

Dann spürte ich, wie eine Flüssigkeit auf meinen Busen getropft wurde. Eine Zunge kam und leckte die Tropfen wieder ab. Meine Brustwarzen waren hart und erregt, ich zitterte ein wenig, so gut gefiel mir dieses Spiel. Ein Klecks kalter, weicher Masse wurde zwischen meine Brüste gelegt. Eine Hand verteilte die Masse – Vanilleeis, wie ich annahm – auf meinem Busen. Dann kamen zwei Zungen und leckten das schmelzende Eis wieder auf.

Ein bisschen was davon floss an meinen Rippen hinunter und tropfte auf das Fell unter mir. Das Felltier schien ebenfalls Geschmack an Vanilleeis zu finden, es zog sich an meinen Rippen ein bisschen höher und versuchte, näher an meinen Bauch zu kommen. Das kitzelte sehr und ich wand mich ein bisschen. Ich hörte amüsiertes, dämonisches Lachen und eine große Kugel Eis wurde auf meinen Bauch platziert. Ich schrie kurz erschrocken auf, das war doch sehr kalt. Ein Mund näherte sich wieder dem meinen und schob mir die nächste Portion Eis in den Mund. Aha, Pistazie diesmal – sehr lecker.

Wieder wurde eine Flüssigkeit tropfenweise auf meinem Körper verteilt. Eigentlich waren das schon kleine Schlucke, keine Tropfen mehr. Das musste wohl wieder Likör sein. Bevor ich nachfragen konnte, näherte sich mir ein Mund und flößte mir einen großen Schluck ein – Mandellikör. Als ich den geschluckt hatte, bekam ich die nächste Portion Pistazieneis von einer Zunge in den Mund geschoben. Köstlich, absolut köstlich. Diese Dämonen wussten, was gut war …

Dann begannen die zwei Zungen ihr Spiel auf meinem Körper. Busen und Bauch wurden abgeleckt, immer wieder wurden Eisportionen auf meiner Haut verteilt und Likör daraufgeträufelt. Ich genoss erst die Kühle und danach das angenehme Gefühl, wenn das Eis schmolz und abgeleckt wurde. Die letzte Portion Eis landete auf meiner Muschi. Anscheinend gab es dann zwischen den Dämonen eine kurze Diskussion, wer da zuerst lecken durfte. Dann begann ein Mund, das Eis ganz auf meiner Pussy zu verteilen. Wieder zuckte ich wegen der Kälte zusammen, aber schon schmolz es und fühlte sich wieder gut an.

Meine Beine wurden weit auseinandergeschoben, ein Körper schob sich dazwischen und ein Mund leckte von unten an meiner Muschi. Der zweite Kopf kam von oben und leckte das Eis von der Klitoris. Das war zu viel, ich stöhnte laut, spürte, wie mein Höhepunkt sich näherte, und schrie dann auf, als die Flammen des Orgasmus durch meinen Körper zogen.

Das schien die beiden Dämonen an meiner Muschi erst richtig anzustacheln, jetzt wurde Likör auf meine Pussy getropft und die beiden Zungen leckten jetzt fest, schnell und hart. Eine Zunge drückte sich in den Eingang meiner Scheide und versuchte, auch innen zu lecken. Dann wurde sie durch einen Finger ersetzt, der leicht in mich stieß. Mein Körper bebte und zitterte, meine Muschi zuckte, mein nächster Höhepunkt kam sofort. Ich drehte mich und krallte mich in das Fell unter mir, weil dieser Orgasmus so intensiv war.

Der Mund, der an meiner Klitoris geleckt hatte, entfernte sich wieder. Dann spürte ich, wie mein Mund von etwas berührt wurde. Es fühlte sich an den Lippen wie Haut an. Ich öffnete den Mund und meine Zunge tastete danach – ich wollte doch gern wissen, was das war. Ein Penis, ein harter, steifer Penis – beträufelt mit Kaffeelikör. Großartige Idee – ich begann sofort, den Likör abzulecken, meine Zunge zog Kreise auf dem erregten Schwanz. Dann nahm ich ihn in den Mund, saugte und leckte daran.

Die Zunge, die gerade noch an meiner Muschi gewesen war, zog sich ebenfalls zurück. Ich spürte, wie ein steifer Schwanz vorsichtig über die Pussy strich. Erst nur außen und ein bisschen darüber, dann setzte der harte Penis am Eingang meiner Scheide an. Ich wollte nach unten greifen und den steifen Schwanz schnell in mich drücken. Aber meine Hände wurden zurück auf das Fell gelegt und von ihm ganz umschlossen, festgehalten und dabei gestreichelt.

Ich seufzte, soweit mir das mit dem harten Schwanz im Mund, der sich langsam tiefer in meine Kehle schob, möglich war. Der Penis an meiner Muschi drang langsam in mich ein. Ich war nass und bereit, konnte es gar nicht mehr erwarten, bis er endlich ganz in mir war. Der Schwanz in meinem Mund wurde ein Stück herausgezogen und noch mal mit Likör beträufelt. Ich leckte wieder, während der Penis begann, vorsichtig in meinen Mund zu stoßen.

Meine Zunge leckte fester und schneller, der Schwanz stieß ein bisschen tiefer, dann zuckte er und spritzte im Orgasmus seinen Samen in mich. Ich hörte den Dämon laut aufschreien, schon stöhnte er vor Wohlbehagen. Der Schwanz wurde aus meinem Mund gezogen und eine Zunge drückte mir eine große Portion Vanilleeis hinein. Ich leckte und schluckte, dann kam der Mund wieder voll mit Likör, den wir in einem genüsslichen, langen Kuss teilten.

Immer noch wurde ich von dem Fell unter mir gekitzelt, gestreichelt und massiert. Der Schwanz, der sich ganz langsam in meine Muschi geschoben hatte, machte jetzt leichte Drehbewegungen, um meine kitzligsten, innersten Punkte zu finden. Ich löste mich aus dem Kuss und stöhnte laut auf, als endlich auch der G-Punkt gereizt wurde. Das war das Zeichen für den Dämonenschwanz in mir, richtig mit dem Stoßen zu beginnen.

Erst noch langsam, dann wurde es schneller und fester, die Stöße wurden wilder und tiefer, mein Stöhnen wurde lauter. Ich spürte, wie der G-Punkt immer heftiger gereizt wurde, dabei wanderte eine Hand an meine Klitoris und streichelte leicht auf und ab. Dann drückte sie fester. Mehr brauchte ich nicht, mein nächster Orgasmus kam schnell. Ich presste meinen Unterleib an den stoßenden Schwanz, meine Muschi zuckte, ich schrie sehr laut auf.

Zwei Hände streichelten meine Busen, der Schwanz in mir zuckte und bebte, ich spürte das Sperma in meinen Körper schießen. Ein dämonischer Lustschrei zeigte mir, dass auch mein Lover einen ordentlichen Orgasmus gehabt hatte. Als der Schwanz in mir ausgezuckt hatte, zog er sich zurück. Und wurde zum Glück sofort von dem harten, steifen Penis des zweiten Dämons abgelöst. Ich war so geil und nass, dass ich ihn fast in mich einsaugte.

Jetzt gelang es mir auch, die Hände aus der Umarmung des Fells zu lösen, ich drückte auf die Pobacken des Dämons und versuchte, ihn noch tiefer in mich zu bekommen. Ein lustvolles Stöhnen antwortete mir. Wieder näherte sich ein Mund dem meinen, flößte mir erst Likör ein und fütterte mich dann mit einem Stück Obst. Darauf folgte wieder Pistazieneis. Ein Genuss sondergleichen.

Der Schwanz in mir drückte sich ganz tief in meine Muschi, dann begann er, sich ein wenig zu bewegen. Ich schlang meine Beine um die Hüften des Dämons und zog ihn ganz auf mich, sodass ich den harten, muskulösen Körper spüren konnte. Ich fühlte weiche Haut über harten Muskeln auf mir, das törnte mich noch weiter an. Dann drehte ich den Kopf ein bisschen nach rechts. Ich hatte richtig vermutet, da wartete ein erregter Penis auf mich und meine Zunge.

Wieder war der Penis mit Likör beträufelt worden, diesmal mit Mandellikör. Das schmeckte fast noch besser als Kaffeelikör. Ich leckte eifrig und versuchte, so viel wie möglich davon mit meiner Zunge zu erwischen. Der Schwanz wurde in meinen Mund geschoben und bewegte sich leicht hin und her. Im selben Rhythmus bewegte sich auch der Schwanz in meiner Muschi. Die beiden Dämonen hatten Gedankenkontakt aufgenommen und stimmten ihre Bewegungen perfekt aufeinander ab. Mir wurde heiß und kalt, ich bekam am ganzen Körper Gänsehaut, das Fell unter mir massierte mich noch ein bisschen härter. Ich spürte, wie Wohlbehagen meinen ganzen Körper durchlief, drückte den Dämon noch ein bisschen tiefer in mich und stöhnte leicht, während mein nächster Orgasmus von der Klitoris aus meinen G-Punkt erreichte und mich heftig schüttelte.

Das war das Zeichen für die beiden Dämonen, sie wurden schneller und schneller in ihren Bewegungen, ein Schwanz stieß tief in meine Muschi, der Schwanz in meinem Mund drückte sich ebenfalls tiefer und kam bis in die Kehle. Ich leckte schneller und intensiver und spürte, dass beide Dämonen nicht mehr weit vom Orgasmus entfernt waren. Mit einer Hand drückte ich auf die Hüften des Dämons in mir, mit der anderen Hand strich ich über den Po des Dämons neben mir. Dann versuchte ich, mit einem Finger in seinen Po zu kommen.

Der schrie lustvoll auf, als ich in seinen Anus eindrang. Seine Stöße in meinen Mund wurden heftiger, dann kam er mit einem weiteren, heiseren Schrei zum Orgasmus. Sein Samen spritzte in gewaltigen Mengen in meinen Mund. Der Penis entfernte sich aus mir, ein Mund kam und küsste mich. Der Dämon hatte Mandellikör im Mund, in meinem Mund war Sperma, unsere Zungen wanden sich umeinander und mischten beide Flüssigkeiten, bevor wir sie genüsslich schluckten.

Der Dämon in meiner Scheide stieß jetzt sehr wild und tief, ich krallte die Nägel einer Hand in seinen Rücken und drückte dann einen Finger der anderen Hand in seinen Anus. Schon antwortete mir ein heftiges Aufstöhnen, ich schob den Finger tiefer und drückte noch einen zweiten Finger in den Po. Das brachte den Dämon dazu, seinen großen, harten Schwanz noch ein bisschen tiefer in mich zu stoßen. Dabei spürte ich, wie ganz innen in meiner Pussy ein paar superkitzlige Punkte gereizt wurden. Ich stöhnte wieder, mein Körper versteifte sich, ich richtete mich ein wenig auf und meine Fingernägel drückten sich noch tiefer in den Dämonenkörper. So kam ich schon wieder zum Orgasmus.

Gemeinsam mit mir kam auch der stoßende Dämon zum Höhepunkt. Ein erstickter Schrei, lautes Stöhnen und dann bebte und zitterte er am ganzen Körper, während sein Penis das Sperma in mich entließ. Es fühlte sich heiß an, als es in mich schoss. Dieser gemeinsame Orgasmus dauerte ziemlich lange. Wir stöhnten und bebten beide, bis wir endlich wieder in einen Normalzustand gelangten. Als mein Körper mir endlich wieder gehorchte, ließ ich mich auf das Fell sinken.

So blieben wir eine Weile liegen, ein Dämon ganz fest und eng auf mir, sein Schwanz in meiner Muschi, der zweite Dämon ganz dicht neben uns beiden. Dann löste sich der Dämon von mir, zog sich aus mir zurück und ließ sich auf die andere Seite fallen. Eine Hand kam und befreite mich von der Augenbinde. »Nun, meine Lady? Zufrieden mit deiner Geburtstagsfeier?«

»Meine geliebten Dämonen, das war wunderbar. Das war der schönste Geburtstag, den ich je hatte.«

Das Fell unter mir zuckte ein wenig. Ich streichelte es. »Ja, auch du, Fell, hast mir ordentlich Spaß gemacht. Sag Beelzebub Danke, dass er dich ausgeliehen hat.« Daraufhin wurde ich von dem Fell unter mir leicht gekitzelt.

Wir drei küssten uns noch ein wenig, ich wurde noch mal am ganzen Körper mit Händen und Zungen gestreichelt, dann gingen die beiden Dämonen mit dem Fell zurück in die Dämonenwelt. Ich seufzte tief auf – wer hatte schon Freunde, die einem so einen großartigen Geburtstag bereiten konnten. Tief befriedigt legte ich mich in die Badewanne, wusch mir die Reste des klebrigen Zeugs vom Körper, legte mich seufzend ins Bett und schlief total zufrieden und befriedigt ein.

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