Читать книгу Bruckmann Reiseführer: Ab in die Ferien Teneriffa. 50x Urlaubsspaß für die ganze Familie. - Edda Schubert - Страница 12

Gefahren durch Tiere und das Meer

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Auf den Kanarischen Inseln ist das gefährlichste Tier an Land die Stechmücke. Das ist ernst gemeint! Sie können sich also überall gefahrlos und völlig frei bewegen. Aufpassen sollten Sie, wenn Sie an felsigen Stränden unterwegs sind. Da kann schon mal der eine oder andere Seeigel sein Plätzchen haben. Badeschuhe wären angebracht, denn das Hineintreten kann schmerzhafte Entzündungen hervorrufen. Wenn das Meer stürmisch ist, kann es sein, dass Quallen mit der Strömung an die Küste gespült werden. Keine Gefahr für Sie, denn bei solchen Wetterlagen hat sowieso niemand etwas im Meer zu suchen! Sollten Sie zufällig eine angeschwemmte Qualle am Ufer liegen sehen, sorgen Sie dafür, dass Ihre Kinder sie nicht anfassen. Das Berühren kann zu Nesselfieber führen.

Das Meer hat an manchen Stellen nicht zu unterschätzende Unterströmungen. Sollten Sie in diese geraten, kann es schwierig werden, wieder an Land zu kommen. In einer solchen Situation empfiehlt es sich, auch für gute Schwimmer, nicht dagegen anzuschwimmen, sondern ruhig zu bleiben und die Kraft der Wellen zu nutzen. Der Atlantik produziert immer Sets aus sieben Wellen, wobei die erste die kleinste und die siebte die höchste ist. Geraten Sie nicht in Panik, sondern lassen Sie sich möglichst an der Wasseroberfläche treiben und warten Sie ab, dass die größeren Wellen Sie peu à peu wieder ans Ufer tragen.

Zur Sicherheit wehen an den Badestränden die Grüne Flagge (gefahrloses Schwimmen), die Gelbe Flagge (nur für geübte Schwimmer) und die Rote Flagge (Badeverbot). Beachten Sie diese Hinweise unbedingt.


Possierliche »zugereiste« Inselbewohner

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