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Inhalt

Geleitwort von Staatssekretär Karl-Josef Laumann Beauftragter der Bundesregierung für die Belange der Patientinnen und Patienten sowie Bevollmächtigter für Pflege

Geleitwort BAGFW und bpa

Vorwort der Herausgeber

Teil I: Grundlagen

1 Konzertierte Aktion zur Entbürokratisierung der Pflegedokumentation und Entlastung für die Pflege – Hintergründe und Anlass

2 Die pflegewissenschaftliche Fundierung des neuen Begriffs der Pflegebedürftigkeit und des Strukturmodells

3 Rechtliche Aspekte der Pflegedokumentation aus unterschiedlichen Blickwinkeln

3.1 Aus haftungsrechtlicher Sicht

3.2 Aus sozialrechtlicher Sicht

3.3 Aus berufsrechtlicher Sicht

3.4 Aus heimrechtlicher – respektive ordnungsrechtlicher Sicht

Teil II: Die vier Elemente des Strukturmodells

4 Prinzipien und Umsetzung

4.1 Element 1: Die Strukturierte Informationssammlung (SIS®) – der Einstieg in den Pflegeprozess

4.2 Element 2: Der Maßnahmenplan – Handlungsgrundlage für die Pflege und Betreuung

4.3 Element 3: Das Berichteblatt – Fokus auf Abweichungen und tagesaktuelle Ereignisse

4.4 Element 4: Die Evaluation – individuell statt schematisch

Besonderheiten der Tagespflege

Besonderheiten der Kurzzeitpflege

Teil III: Die Umstellung der Pflegedokumentation auf das Strukturmodell

5 Anforderung an das Management und an die Rahmenbedingungen

5.1 Einrichtungsinterne Ausgangsbasis

5.2 Entscheidungsfindung durch die Geschäftsführung

5.3 Übergang in die Implementierungsphase

6 Anforderungen an das Pflege- und Qualitätsmanagement

6.1 Einsetzung einer Steuerungsgruppe und einer ‚projektverantwortlichen Person‘, Erstellung eines Projektplans

6.2 Kommunikation und Qualitätssicherung

6.3 Schulung und Anleitung der Mitarbeiter und der Einbezug von Auszubildenden

6.4 Umstellung der Pflegedokumentation auf das Strukturmodell

TEIL IV: Weitere Aspekte, die eine nachhaltige Implementierung beeinflussen

7 Erwartungen an eine Pflegedokumentation aus Sicht der Medizinischen Dienste

8 Pflegegradmanagement, neues Begutachtungsinstrument, externe Qualitätssicherung

9 Das Strukturmodell in der theoretischen und praktischen Ausbildung von Pflegefachkräften

9.1 Perspektivwechsel durch das Strukturmodell und sich daraus ergebenden Anforderungen an die Altenpflegeausbildung

9.2 Integration des Strukturmodells in die theoretische Ausbildung der Schule

9.3 Integration des Strukturmodells in die praktische Ausbildung

9.4 Erste Erfahrungen und Visionen

10 Freiheitsentziehende bzw. -einschränkende Maßnahmen und Pflegedokumentation

10.1 Freiheitsentziehende bzw. -einschränkende Maßnahmen

10.2 FEM im Kontext zur Pflegedokumentation

Teil V: Erfahrungsberichte aus der Praxis

11 Umsetzung des Strukturmodells in der ambulanten Pflege

12 Umsetzung des Strukturmodells in der stationären Pflege

Anhang

Herausgeber- und Autorenverzeichnis

Dokumentieren mit dem Strukturmodell

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