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Bestandsaufnahme

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Reinhardt Wurzel: Uns kneifen die Zehen, und die den Hals umschließende Sturmhaube schützt kaum noch vor der Kälte. Viele Stunden harren wir schon so aus, stehen nahezu unbeweglich auf gefrorenem Boden. Fortwährend liegt der Kopf fast schmerzhaft im Nacken, aber wir beachten dies nicht. In andauernder Faszination bestaunen wir das märchengleiche Wunder, welches sich über unseren Köpfen abspielt: den Sturm der Corona, den Höhepunkt der Aurora Borealis, das wundersame Polarlicht im Herzen Lapplands.

Unter diesem Aufruhr am Himmel, wenngleich lautlos wie in einsamster Wüste, kommen wir Beobachter uns vor, als wären wir geradewegs in eine fremde Welt versetzt. Obwohl Neumond herrscht, sind Baum und Strauch beleuchtet, der mit Raureiffarnen verzierte Schnee ist grünfarben erhellt, und alles Gefrorene glitzert wie ein Myriadenmeer von Diamanten, während eisiger Atem uns die Wimpern verklebt. Ab und zu tönt ein unheimlicher „Schuss“ durch die bizarre Landschaft: das knallende Bersten kahler Bäume, deren gefrierender Saft die hölzernen Stämme zerreißt. Wir können unsere Blicke von diesem Schauspiel nicht abwenden. Die Polarlichtwirbel kommen und gehen wie im Rhythmus von Spannung und Entspannung. In zehnminütigem Abstand baut sich ein kreisrundes Gebilde auf, verharrt, teilt sich plötzlich in vorhangartige Windungen, und schmale Strahlenbündel tropfen von allen Seiten hernieder. Bis mit einem Male – es ist der Moment, da unser aller Atem stockt – durch die nadelartigen Strahlen in hoher Geschwindigkeit Lichtwellen huschen, wieder und immer wieder, und wir atemlos erkennen … das Auge der Corona!

Die Akkus der Kameras sind aufgebraucht. Raureif setzt sich überall an uns ab, und die Nasenspitzen tropfen; die Kälte fordert ihren Tribut. Aber jetzt heim ins warme Bett? Unmöglich, denn der nächste Zauber ist im Kommen. Minuten nur, und wir werden Zeugen einer unglaublichen Erscheinung. Ein weißer Lichtring steht über unseren Köpfen im Zenit. Bewegungslos, fast abwartend. Mit einem Male lösen sich Strahlen und senken sich bis zum Erdboden, verharren, als ob sie hinter dem nächsten Wald verankert wären. Es sind acht bis neun scharfe Strahlen in einem 45-Grad-Abstand. Dazwischen schwarzer, brillanter Sternenhimmel. Welch ein Kontrast! Wir werden Zeugen, dass diese Strahlen keine starren „Scheinwerfer“ sind. In ihnen werden neue feine Lichtstrahlen sichtbar, die stärker und schwächer aufglimmen …, wir sehen quasi „lebendiges Licht“. Ich drehe mich im Kreis und fasse es nicht. Die Strahlen tropfen kreisförmig auf uns herab, und mitten darin, wie in einem überirdischen Lichtdom, stehen wir drei einsamen Beobachter unter der Corona, welche über uns schwebt.

Verabschieden wir uns jetzt aus diesem Geschehen im fernen Lappland und finden uns wieder im Hier und Heute.

„Corona“ – dieses Wort ist seit der weltumspannenden Pandemie, die Anfang 2020 ausbrach, in aller Munde. Selbst die jüngsten Kinder können schon etwas dazu sagen. Dabei bieten sich zu allen Begriffen stets verschiedene Definitions- und Interpretationsmöglichkeiten an und nie nur eine einzige feststehende Betrachtungsweise. Ich zum Beispiel kenne das Wort seit Jahrzehnten in ganz anderen Zusammenhängen. Etwa im Kontext einer Sonnen-Corona, welche in unbeschreiblicher Schönheit während einer Sonnenfinsternis am Himmel prangt. Neben der zuvor beschriebenen Polarlicht-Corona gibt es auch die Mond-Corona oder die zwei Sternbilder Corona Borealis und Corona Australis. Aus dem Lateinischen übersetzt bedeutet Corona einfach „Kranz, Krone“.

Dass diesem Begriff durch eine Pandemie eine betrübliche Prägung verliehen werden würde, konnte niemand vorhersehen. Was sich aber vorhersagen lässt, ist, dass jeder, der eine derartige Krisenzeit durchlebt, wählen wird, wie er mit den durch die Krise entstandenen persönlichen Belastungen und Bedrohungen umgeht. Bekanntlich wohnt jeder Krise auch (zumindest) eine Chance inne. Diese kann sich im Gewand neuer Wege zu neuen Ziele auftun. Dazu passt der Dante Alighieri zugeschriebene Ausspruch:

„Der Weg zum Ziel

beginnt an dem Tag,

an dem du die volle Verantwortung

für dein Leben übernimmst.“

Krisenmanagement hängt offensichtlich von dem Part ab, den ein „Du“, das heißt ein Betroffener, in Eigenregie übernimmt. Charles Dickens meinte dazu: „Auch eine schwere Tür braucht nur einen kleinen Schlüssel.“ Und Edmund Hillary formulierte noch deutlicher: „Es ist nicht der Berg, den wir bezwingen – wir bezwingen uns selbst.“

Das sind kluge Sprüche!

Meines Erachtens geht es im Leben hauptsächlich um die Einsichten, die wir auch und besonders in Krisenzeiten gewinnen, und um die Wege, die wir daraufhin einschlagen. Mögen es Wege mit und nicht gegen die Natur sein! Ist doch die Welt der Pflanzen, Tiere, Landschaften und Gesteine ein ungeheurer Heilgarten, in dem wir immer wieder Zuflucht suchen können. Ich halte ihn für die stärkste Quelle zur Kräftigung und seelischen Erholung. So wie von mir vor wenigen Jahren mit zwei Freunden erlebt und in der Eingangsreportage geschildert.

Ein wesentliches Element, welches unsere Lebenswege vorbahnt, sind unsere Grundeinstellungen. Psychologische Forschungen zeigen, dass die Anfänge unseres Handelns in unseren individuellen Einstellungen gründen. Diese führen zu bestimmten Gedanken, und diese Gedanken beeinflussen unsere Emotionen. Gedanken drücken sich in Worten aus, und Worte führen, begleitet von unseren Emotionen, wiederum zu Taten. Ähnliche Taten gerinnen zu Gewohnheiten und Gewohnheiten formen schließlich unsere Persönlichkeit. Das bedeutet, dass es nicht die äußeren Gegebenheiten sind, die total bestimmen, wie unsere Lebenswege verlaufen.

Im vorliegenden Buch möchten meine Koautorin und ich uns nicht explizit mit einem bestimmten Virus und seinen Infektionswirkungen auseinandersetzen. Wir wollen auch keine politischen, ökonomischen oder medizinischen Strategien als richtig oder unrichtig erörtern. Das Buch möchte vielmehr die Leserinnen und Leser inspirieren, sich mutig den vielfachen Widerfahrnissen zu stellen, die im Zuge von Epidemien, hereinbrechenden Naturgewalten, globalen Wirtschaftturbulenzen samt ihren langwierigen Nachwehen auf uns niederprasseln (und jederzeit wieder niederprasseln können). Solche Ereignisse richten millionenfachen Schaden an. Sie kosten Tausenden Menschen das Leben. Sie durchkreuzen Tausende Pläne und Hoffnungen und vernichten mehr Güter, als auf absehbare Zeit erfassbar ist.

Dass sich dabei enorme Ängste und Depressionen ausbreiten, ist nicht zu verwundern. Dennoch gibt es Argumente dafür, dass wir uns aus jedem Schlamassel regenerieren können, wenn nicht nur unsere körperliche, sondern auch unsere seelische Immunität daraus gestärkt hervorgeht. Und es gibt Leitlinien für ein „geläutertes Leben danach“, denen wir uns nicht verschließen sollten, wie meine Koautorin betont. In uns schlummern genügend Kapazitäten, um unsere Zukunft jeweils neu zu ordnen und verantwortlich zu gestalten.

Freilich, wer weiß schon, was die Zukunft noch mit uns vorhat? Vielleicht heißt es ja ungünstigerweise: „Nach einer Pandemie ist vor einer Pandemie.“ Oder vielleicht naht die nächste Katastrophe in Form klimatischer Überhitzung, Megawaldbränden und Bodenaustrocknungen. Wie auch unsere Lebensmelodie spielen mag – seien wir bereit, sie zu ihrem bestmöglichen Klang zu bringen! Stärken wir uns für alles, was kommt! Und geben wir nie die Überzeugung auf, dass durchaus noch Erfreuliches auf uns zukommen kann. Während der ungemein langen Zeiträume, in denen der Neuankömmling Mensch inzwischen über Mutter Erde kriecht, humpelt und stolpert, gab es nicht nur einen stetigen Zuwachs an Erkenntnissen, sondern auch stets Momente überwältigend prachtvoller Erlebnisse, an denen sich der Mensch wieder himmelwärts aufrichten konnte.


Zum Nachdenken:

„Ärgere dich nicht darüber,

dass der Rosenstrauch Dornen hat,

sondern freue dich,

dass der Dornenstrauch Rosen trägt.“

(Arabisches Sprichwort)


Elisabeth Lukas: Die Schriften meines Lehrers, des Wiener Psychiaters und Neurologen Viktor E. Frankl, sind seit Jahrzehnten Bestseller. Dennoch liest man sie heute mit einem jäh aufflammenden neuen Verständnis. Denn in den 1930er- und 1940er-Jahren, in denen Frankl einen Großteil der Inhalte seiner wissenschaftlichen Abhandlungen konzipiert hat, gab es gewisse Analogien zu den Schrecknissen der Gegenwart. Damals war es zwar kein explosionsartig expandierendes Virus, aber dafür hielt die Weltwirtschaftskrise die Menschen in Atem, und der Wahnsinn von Antisemitismus, Fanatismus und Aufhetzung zum Kampf füllte die Gräber. Was Frankl seiner Leserschaft anbot, waren die Rückbesinnung auf die unverlierbare Menschenwürde sowie Rezepte der geistig-seelischen Überlebenskunst inmitten von Tragödien.

Auch die Corona-Pandemie hat die menschliche Gesellschaft vor unerwartete alarmierende Probleme gestellt. Allerdings ist ein weltweiter gemeinsamer Feind eine Novität. Früher gab es ein „wir“ (die vermeintlich Guten) und „die anderen“ (die vermeintlich Bösen). Heute stehen eher „wir und die anderen“ gefährlichen Bedrohungen gegenüber. Das „wir“ schützt uns nicht (mehr), und „die anderen“ sind genauso arm dran wie wir. Das nährt allerorts ein beklemmendes Gefühl der Unsicherheit. Der Boden unter unseren Füßen scheint zu wanken. Gibt es irgendwelche Haltegriffe fürs Gemüt? Blättern wir bei Frankl nach.

Wenn es einen schweren Schicksalsschlag zu verkraften gibt, lautet eine Empfehlung aus der Psychotherapie: „Fixiere deine Gedanken nicht auf diesen Schicksalsschlag, sondern gedenke deiner immer noch vorhandenen Ressourcen. Sammle sie und bündele sie zu einem Kräftepaket.“

Befolgen wir diesen Rat. Wir haben hier in Mitteleuropa rund 70 ausgezeichnete Jahre hinter uns. Es waren Jahre ohne gravierende Katastrophen, grassierende Hungersnöte, Kriegswirren, Vertreibungen usw. Also bei allen Schwankungen Jahre des Wohlstandes. Das Bildungsniveau, die Besitztümer und die Lebenserwartung sind bei uns gestiegen. Die gegenwärtige Lage erinnert daran, dafür zutiefst dankbar zu sein und das Wissen aufzufrischen, dass nichts davon selbstverständlich war und ist. Wir haben das zwar in einem Winkel unseres Gehirns gespeichert, insbesondere, wenn wir auf so manche Kriegs- und Elendsgebiete der Erde oder auf unsere eigene Geschichte in der ersten Hälfte des vorigen Jahrhunderts schauen. Aber wir vergessen es häufig – und jetzt sind wir abrupt wachgerüttelt. Faktum ist: Menschliches Leben hängt ständig an einem seidenen Faden, individuell und kollektiv.

Es wäre nicht falsch, unsere Dankbarkeit sogar auf die Gegenwart auszudehnen. Denn selbst in der misslichen Situation, in der wir gerade stecken, gibt es bei uns Lichtblicke und Hoffnungsschimmer. Wir haben solide Regierungen, materielle Reserven, funktionierende Gesundheitssysteme, eine blühende Landwirtschaft und einen hohen technischen Standard … – die besten Voraussetzungen, dass wir uns in näherer Zukunft wieder erholen werden können. Unvergleichlich bessere Voraussetzungen, als sie etwa 1945 vorhanden gewesen sind.

Damit möchte ich nichts beschönigen (und keine Missstände ausklammern, die es leider auch bei uns gibt), sondern nur sagen, dass die Realität stets mehrere Facetten aufweist. Es ist zum Beispiel genauso wahr, dass man an einer Seuche sterben kann, wie es wahr ist, dass man von der Erkrankung wieder genesen kann. Deshalb darf man auch beides im Blick haben. Ebenso ist es wahr, dass Menschen in einer Krise wie der gegenwärtigen provokant-aggressiv oder lethargisch-depressiv reagieren, wie es wahr ist, dass Menschen an ihr wachsen, flexibel und kreativ werden und sogar an Vernunft und Moral gewinnen.

Von Frankl ist das verblüffende Wort überliefert, dass die Insassen von Konzentrationslagern „zu Schweinen oder zu Heiligen wurden“. Manche stahlen ihren darbenden Mithäftlingen den letzten Bissen Brot, und manche schenkten ihnen ihre eigene Tagesration. Damit bestätigte Frankl die Erfahrung, dass man sich in akuten Grenzsituationen verbiegt und verändert. Unter der Weißglut des Schmerzes kristallisiert sich der Kern des Menschseins heraus. Und die zur Auswahl stehende Palette reicht vom Durchdrehen und Amoklaufen bis zum bravourösen Edelmut und Liebeswerk. Aber das alles geschieht nicht automatisch, weil wir keine vorprogrammierten Automaten sind. Letztlich sind es unser Wille und unsere ureigene Entscheidung, die den Anstoß geben, in welche Richtung wir uns verändern – wenn es ernst wird.

Auch im Zuge einer Pandemie sind „Schweine“ und „Heilige“ überall zu orten. Die einen bereichern sich per Internetkriminalität, indem sie belügen, betrügen und berauben, wen sie nur erwischen können. Die anderen breiten schier Engelsflügel über den Schutzbedürftigen aus. Bedenken wir daher, bevor wir uns entscheiden: Nichts zwingt uns, unsere Entscheidung in die eine oder andere Richtung zu fällen. Auch ein mächtiges Virus nicht.

Es ist bereits das gern gebrauchte Wort gefallen, dass einer Krise häufig eine Chance innewohnt. Aber worin besteht eine solche Chance eigentlich? Nun – Krisen machen in der Regel etwas sichtbar, das schon vor dem Eintritt der Krise nicht in Ordnung gewesen ist. Gemäß dem populären Motto „Alte Sünden werfen lange Schatten“ ballen sich die geworfenen Schatten gleichsam in der Krise zusammen. Die Chance besteht dann darin, die „Sünden“ zu revidieren und künftig ihre Schatten zu vermeiden. In der Medizin wissen die Ärzte ein Lied davon zu singen, sprich Fastfood, Rauchen, Bewegungsmangel etc. Auch in der Psychotherapie kennt man eine Reihe von Schatten werfenden „Vorsünden“. Zum Beispiel macht sich jemand sehr abhängig von einer anderen Person und deren Zuwendung, und plötzlich ist diese andere Person nicht mehr da. Oder jemand geht völlig in seinem Beruf auf und kann ihn plötzlich nicht mehr ausüben. Oder jemand behandelt seine Untergebenen sehr hochmütig und herablassend und ist plötzlich auf ihre Loyalität angewiesen. Die Krisen, die sich aus alledem ergeben, offerieren Qualitätsverluste und Lerngewinne. Das Leben wird unangenehmer, aber die Person wird (hoffentlich) klüger.

Würden wir jetzt nach den Menschheitssünden vor der gegenwärtigen Krisenvielfalt fragen, was würden wir alles aufzählen? Wahrscheinlich das Wirtschaftswachstum um jeden Preis, die Vergrößerung der Schere zwischen Arm und Reich, das aus diversen Gründen allzu große Bevölkerungswachstum in vielen Teilen der Welt, die gnadenlose Ausbeutung von Mensch und Natur, das Machtmonopol Geld u. Ä.: Schatten gibt es zur Genüge! Und was könnte der Lerngewinn sein? Wie wäre es mit einer selbst auferlegten superben Bescheidenheit? Nicht nur bezüglich der materiellen Unersättlichkeit bei den reicheren Volksschichten. Auch generell in Bezug auf Ansprüche, Rechthaberei, Verurteilen und eine Selbstüberheblichkeit, die dem Zustand unserer Spezies in keiner Weise angemessen ist.

Ich möchte behaupten, die Chance unserer Ära bestünde in einem Training in neuer Bescheidenheit. Freilich wären in unseren Landen z. B. Weinbauern und Getränkehersteller entsetzt, würde man sagen, dass man auch frisches Wasser statt Wein und süßer Limonaden zum Essen trinken kann. Kosmetik- und Schönheitssalonbesitzer wären entsetzt, würde man konstatieren, dass man auch mit Fältchen im Gesicht und ungefärbten Haaren fröhlich leben kann. Baulöwen wären entsetzt, würde man propagieren, dass für Kleinfamilien auch kleine Wohnungen vollauf genügen. Vertreter der Automobilbranche wären entsetzt, würde man darauf hinweisen, dass fast niemand die immer größeren und stärkeren Fahrzeuge benötigt. Es ist eben viel leichter, auf ein langsam anlaufendes Karussell aufzuspringen, als dann, wenn es sich kontinuierlich schneller dreht, wieder abzuspringen.

Eine Pandemie könnte sozusagen einen Zwangsabsprung einleiten, der zwar etliche Blessuren nach sich zieht, aber beweist, dass „es geht“. Dass sich schier ungebremstes, primär quantitatives Wachstum doch noch abbremsen lässt, bevor es implodiert. Zukunftsforscher haben ja schon lange ein Unbehagen bezüglich einer ungebremsten Menschheitsvermehrung und Wirtschaftsexpansion auf einem Planeten, der nicht mitexpandiert.

Pandemie und Psyche

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