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Kapitel 3

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Andrew

Zischend stoße ich die Luft aus, als ich meine Waffe entsichere. Der Wind ist eisig, einzelne Schneeflocken fallen vom Himmel und die Sonne hat sich hinter einer riesigen Wolkendecke versteckt. Zum Glück. Wir Vampire mögen keine Sonne. Sie lässt uns zwar nicht in Flammen aufgehen, aber schon nach ein paar Minuten in der Sonne spannt unsere Haut fürchterlich. Nach Stunden wird sie rot und bildet Bläschen und es dauert ewig, bis diese wieder verschwinden.

Es ist nicht immer leicht, mein Leben als Vampir mit meinem Job als Cop zu kombinieren. Ich bin der Sergeant meines Reviers und wenn ich zu einem Einsatz gerufen werde, kann ich schlecht zurückbleiben, nur weil die Sonne scheint. Gerade der Sommer macht es weder mir noch James leicht. Aber wir sind hart im Nehmen und werden uns von der Sonne nicht davon abhalten lassen, Verbrecher hinter Gitter zu bringen. Meine Kollegen wissen nichts von dem Kampf, den James und ich gestern geführt haben. Sie wissen nicht einmal, dass wir beide Vampire sind.

Hier in der Öffentlichkeit ist es mir untersagt, meine Kräfte zu nutzen. James hat mir schon mehr als einmal deutlich zu verstehen gegeben, wie wichtig es ist, dass unsere wahre Identität geheim bleibt. Deswegen jagen wir die Verbrecher, die sonst auf freiem Fuß bleiben, allein und im Geheimen.

Genau wie meine zehn Kollegen lege ich mir eine kugelsichere Weste an. Auch wenn sie bei mir nur zum Schein dient. Sie gewährt mir keinen zusätzlichen Schutz, sondern schränkt mich nur in meiner Bewegungsfreiheit ein. Aber es muss sein.

Für einen kurzen Moment denke ich an den Mann zurück, den wir vor einigen Tagen wegen Drogenbesitz verhaftet haben. Er wäre dafür mehrere Jahre ins Gefängnis gewandert, hätte er nicht den Deal des Staatsanwaltes angenommen. Obwohl der Mann damit sein eigenes Leben riskiert hat, hat er uns verraten, von welch großem Fisch er seine Drogen bezieht und wann und wo die nächste Lieferung stattfindet.

Dimitri Rovalov heißt der Kerl, auf den wir es heute abgesehen haben. Der gebürtige Russe und sein Club sind uns vor diesem Tag noch nie ins Auge gestochen. Wir haben nicht gewusst, dass er dort ein Bordell betreibt. Natürlich hätten wir ihn auch im Club hochnehmen können, aber wir wollen nicht nur seinen Puff schließen, sondern diesem elenden Geflecht von Drogendealen ein Ende bereiten. Ganz gelingen wird uns das wahrscheinlich nie, und das macht mich unheimlich wütend.

Mein Team und ich haben uns bereits in Position begeben und verharren bei -10 Grad Außentemperatur hinter dem nördlichen Gebäude einer stillgelegten Textilfabrik. Das komplette Gelände ist von einem rostenden hohen Eisenzaun umgeben und bietet nur zwei Zugänge. Einen vom ehemaligen Parkplatz direkt hinter uns und einen von der Südseite.

Immer wieder luge ich vorsichtig um die Ecke, behalte Rovalov und die Zufahrt im Auge. Zwei alte Baucontainer dienen uns als Sichtschutz, sodass einfahrende Fahrzeuge uns nicht entdecken können. Leider ist es uns nicht möglich gewesen, Scharfschützen auf den Dächern zu positionieren. Jeder hätte sie mit Leichtigkeit entdecken können. Das macht unseren Einsatz erheblich riskanter, denn sobald wir zugreifen, werden die Männer versuchen zu fliehen. Kriminelle, die in diesem Stil mit Drogen dealen, sind dazu immer bewaffnet, also müssen wir auf alles vorbereitet sein.

Rovalov wartet bereits mit zwei Männern vor dem südlichen Gebäude auf den Lieferanten. Dabei wackelt er ungeduldig mit seinem Fuß, während er immer wieder auf die Uhr starrt. Durch seine große, eher schlaksige Figur und den maßgeschneiderten Anzug sieht er aus wie ein Bankangestellter und nicht wie ein gefährlicher Krimineller. Ganz im Gegensatz zu den beiden Muskelpaketen neben ihm. Einer dunkelhaarig, einer blond. Beide tragen schwarze Hosen, Stiefel und Pullover. Zu wenig für diese kalte Jahreszeit, aber sie erwecken nicht den Anschein zu frieren. Auch ich hätte auf die dicke Jacke verzichten können. Extreme Kälte macht mir nichts aus, aber ich bin auch kein Mensch, nicht mehr. Für meine Männer allerdings müssen sich die Minuten des Wartens wie Stunden anfühlen.

Rovalov streicht sich fröstelnd über die Glatze. Seine Mundwinkel zucken verräterisch, als der Motor eines Autos ertönt. Im nächsten Moment taucht ein weißer Lieferwagen auf dem gepflasterten Weg neben dem südlichen Gebäude auf. Voller Vorfreude reibt sich Rovalov die Hände und sagt irgendetwas auf Russisch zu seinen Männern. Ein finsteres Grinsen ziert sein Gesicht, als der Transporter in seinem Sichtfeld auftaucht. Der Wagen hält auf dem verschneiten Asphalt und zwei Männer in dunkler Kleidung steigen aus. Einer klein und dicklich, einer groß und schmal. Rovalov begrüßt die beiden mit einem knappen Nicken und schon laufen sie zielstrebig auf den Kofferraum zu. Von meiner Position aus habe ich direkten Blick auf die Ladefläche. Mein Körper spannt sich weiter an, als der kleinere Lieferant die Türen öffnet. Doch im ersten Moment kommen keine Drogen, sondern Champagnerkisten zum Vorschein. Der komplette Laderaum ist damit befüllt.

»Los, pack die Kisten aus«, flüstere ich vor mich hin. Es kribbelt mir in den Fingern, sofort auf die Männer zuzustürmen und jeden von ihnen auszuschalten. Die Welt hätte fünf Arschlöcher weniger und ich müsste das Leben von keinem meiner Leute gefährden. Ich könnte einfach auf Rovalov und die anderen zustürmen und sie mit Leichtigkeit töten. Aber niemand hier weiß, dass ich nicht mehr der Andrew Miller von früher bin. Ein Mensch, dessen Leben durch eine Kugel beendet werden kann. Also warte ich ungeduldig, bis Rovalov die Drogen auspackt und die Lieferanten bezahlt, damit wir sie alle verhaften können.

Der dickliche Mann vor dem Kofferraum zieht eine der Kisten hervor und entnimmt die Flaschen. Als er die letzte herausgezogen hat, holt er ein Päckchen mit weißem Pulver hervor. Zufrieden grinsend nickt Rovalov dem dunkelhaarigen Hünen neben sich zu. Die anderen können ihn aufgrund der Entfernung nicht so detailreich sehen wie ich. Ich erkenne seine breite Nase, das stoppelige Kinn und die lange Narbe an seiner linken Wange. Sie durchzieht fast die komplette Hälfte seines Gesichts.

Mit eiserner Miene läuft der Mann auf den größeren Lieferanten zu und zieht einen Umschlag aus der Innentasche seiner Weste. Er nimmt ihm den Umschlag ab und sieht mit einem breiten Grinsen hinein.

Das ist er, der Moment, auf den wir gewartet haben.

»Zugriff!«, rufe ich und schon stürmen meine Männer und ich mit gezogenen Waffen auf die Drogendealer zu. »Polizei, nehmen Sie die Hände hoch!«, brülle ich ihnen entgegen.

Sowohl die beiden Kuriere als auch Rovalov und seine Männer ergreifen die Flucht. Die Lieferanten kommen jedoch nicht weit. Drei meiner Männer haben sie schnell eingeholt und zu Boden gebracht. Rovalovs Anhänger rennen jedoch wie vom Blitz getroffen. Einer von beiden zieht Rovalov sogar mit sich. Meine Männer kommen ihnen kaum hinterher und ich kann nicht meine volle Kraft einsetzen, um sie zu überholen.

Wir schießen, um sie aufzuhalten, aber die vielen Baucontainer und halb eingerissenen Mauern sorgen dafür, dass wir sie nicht treffen.

Einer der beiden dunkel gekleideten Männer zieht eine Waffe und feuert, ohne zu zielen, einen Schuss nach dem anderen ab.

Ein Schmerzensschrei lässt mich herumfahren. Samuel sackt hinter mir zu Boden und fasst sich ächzend an sein Bein. Blut quillt neben ihm auf den Boden und das sehr schnell.

»Verdammt«, fluche ich laut, senke die Waffe und renne zu Sam. Das Blut strömt unkontrolliert aus seiner Wunde. Dieser Mistkerl muss seine Aorta getroffen haben.

»Sag meiner Frau, dass ich sie liebe«, krächzt Samuel.

»Das kannst du ihr selbst sagen«, gebe ich zischend zurück und presse meine Hände auf die Wunde. Das viele Blut lässt meine Kiefer pochen, doch ich widerstehe dem Durst.

Rovalov und seine Männer sind längst aus meinem Blickfeld verschwunden. Wieso sind sie so schnell? Sie werden uns entkommen, wenn ich nicht sofort etwas unternehme.

»Scheiße, was ist passiert?«, ertönt die Stimme von Ray, ein blonder Kollege mit gestutztem Vollbart, als er vor mir steht. Er ist der einzige meiner Kollegen, der weiß, was James und ich sind. Mein breiter Rücken verdeckt ihm die Sicht auf das Ausmaß von Samuels Verletzung.

»Nichts, es ist nur ein Streifschuss«, lüge ich. Ich kann Ray nicht die Wahrheit sagen. Kein Mensch könnte Sam mehr helfen, aber ich werde ihn nicht sterben lassen. »Geh und schnapp dir Rovalov!«

»Bist du sicher?«, fragt er barsch. Einen normalen Tonfall mir gegenüber kennt er nicht mehr.

»Ja! Also los, verschwinde!«

Ich höre ein mürrisches Brummen, dann eilige Schritte, bis sie schließlich verstummen.

Samuel ist bereits dabei, das Bewusstsein zu verlieren. Ich muss handeln, jetzt sofort!

Meine scharfen Reißzähne fahren aus. Wie ein Blitz senke ich meinen Kopf und beiße Samuel in den Hals. Heißes Blut strömt aus seiner Wunde und rinnt meine Kehle hinab. Der Geschmack ist köstlich, beinahe zu köstlich, um nicht schwach zu werden. Es kostet mich große Mühe, nicht zu saugen, sondern einfach nur mein Gift durch Samuels Adern strömen zu lassen. Mehr und mehr pocht es in meinem Kiefer und drängt mich, noch fester zuzubeißen und von Samuel zu trinken. Ich widerstehe dem Drang und ziehe mich zurück. Sam bebt, seine Augen sind weit aufgerissen.

»Es tut mir leid, was ich aus dir gemacht habe.« Ich meine jedes Wort, wie ich es sage. »Aber du wirst leben.«

Samuels ganzer Körper zittert, bis schließlich der Blutverlust seinen Tribut fordert und ihm das Bewusstsein raubt. Hoffentlich war es nicht zu spät und mein Gift kann ihn wirklich retten.

»Ich muss Rovalov aufhalten, aber ich werde da sein, wenn du aufwachst. Ich werde dich deine Verwandlung nicht allein durchstehen lassen.« Ich werde ihm helfen, so wie James, Jaxon und die anderen mir geholfen haben. Doch ich kann nicht hier sitzen und darauf warten, bis es so weit ist. Rovalovs Anhänger sind viel zu schnell. Die anderen werden sie nicht aufhalten können.

Ich springe vom Boden auf und stürme ungehalten los. Dabei vergesse ich alle Mahnungen, die James jemals ausgesprochen hat und nutze meine übernatürliche Kraft. So schnell, dass es kaum ein menschliches Auge wahrnehmen kann, renne ich den anderen hinterher. Die Rufe meiner Männer hallen dumpf in meinen Ohren nach, als ich sie überhole, bis sie gänzlich verstummen.

Ich komme Rovalov und den anderen beiden immer näher und richte meine Waffe auf sie, als sie sich dem hohen Eisenzaun nähern.

»Stehen bleiben!«, rufe ich, als der Mann mit der breiten Narbe mit Rovalov über den Zaun klettern will.

»Ubey yego!«, zischt Rovalov zu dem Blonden am Boden. Er dreht sich zu mir herum, zieht seine Waffe und schießt.

Heißes Metall bohrt sich an meinem rechten Oberarm durch die Jacke, prallt jedoch an meiner Haut ab. Ich verspüre nicht mehr als ein kurzes warmes Kitzeln.

Der Schütze rümpft abfällig die Nase. Bei einem Blick in seine Augen glaube ich nicht recht zu sehen. Vorhin waren sie hellblau, nun sind sie beinahe schwarz. Ein Vampir ist dieser Kerl aber nicht, das spüre ich. Wie ist das also möglich?

Ich habe keine Zeit, weiter darüber nachzudenken. Ich muss seine Verwunderung ausnutzen. Nun gebe ich einen Schuss ab, direkt in die Stirn des Mannes, woraufhin er leblos zu Boden sackt. Rovalov und der andere hängen am Zaun, beide sehen mich erschrocken an. Dabei bin ich mir sicher, auch in den Augen des Mannes am Zaun eine dunkle Farbe zu sehen, die nicht sein dürfte.

»Runter vom Zaun!«, knurre ich zornig und richte meine Waffe auf die beiden. Auch Rovalov zieht seine Waffe und schießt unentwegt auf mich los. Doch ganz egal, wie viele Kugeln er abfeuert, sie bohren sich nicht in meine Haut und verursachen nicht einmal Schmerzen.

Dem Dunkelhaarigen scheint Rovalovs Leben nicht mehr viel Wert zu sein. Er will lieber seine eigene Haut retten und lässt ihn los. Rovalov kann sich mit seiner freien Hand nicht schnell genug am vereisten Zaun festhalten und fällt zu Boden.

Wenn der andere glaubt, ich lasse ihn entkommen, hat er sich getäuscht. Zielsicher findet meine Kugel ihren Weg durch den Zaun in den Rücken des Mannes und er fällt zu Boden. Der Schnee um ihn herum färbt sich tiefrot.

Rovalov krabbelt am Boden auf seine Waffe zu, die er beim Sturz hat fallen lassen.

»Denk nicht einmal dran!«, zische ich, als seine Hand nur noch einen knappen Meter von der Waffe entfernt ist.

Seine Augen formen sich zu kleinen Schlitzen. »Piyavka!«, schnauft er mit hochrotem Gesicht. Keine Ahnung, was das bedeutet.

Schritte ertönen und im Augenwinkel sehe ich meine Männer auf uns zulaufen. Fassungslos starren sie mich an.

»Andrew, ist bei dir alles in Ordnung?«, fragt Jason, einer der dienstälteren Kollegen, sichtlich irritiert.

»Ja ja«, antworte ich knapp. »Na los, nehmt ihn fest!«, fahre ich Jason und die anderen an. Sowie sie Rovalov Handschellen anlegen, stecke ich meine Waffe ins Halfter.

»Du musstest wieder unbedingt den Helden spielen, was?«, fragt Ray mich flüsternd und in einem abwertenden Tonfall, als wir hinter den anderen zurücklaufen. Einst war er mein bester Freund. Doch seit dem Tag, an dem ich zum Sergeant ernannt wurde, ist nichts mehr wie früher.

»Ich habe überhaupt nichts gespielt.«

Seine graublauen Augen starren mich finster an. »Ich habe Samuels Verletzung gesehen. Du hast ihn liegen lassen und dich verpisst. Direkt nachdem du ihm in den Hals gebissen hast.«

Meine Hände ballen sich zu Fäusten. »Pass auf, was du sagst.«

»Sonst was? Mir kannst du nichts vormachen, Andrew. Es ist dir wichtiger gewesen, dass du am Ende als Held dastehst, als bei Samuel zu bleiben.«

»Du weißt genau, dass ihr Rovalov niemals eingeholt hättet. Seine Männer waren viel zu schnell.«

»Natürlich«, sagt er spöttisch. »Du bist der Einzige gewesen, der sie schnappen konnte.«

»Du hast wohl vergessen, wer hier dein Boss ist? Ich habe dir gesagt, du sollst den anderen folgen, doch stattdessen hast du beobachtet, was ich mache!«

Ray schüttelt nur noch den Kopf. Dann erreichen wir die Stelle, an der Samuel angeschossen wurde. Er liegt noch immer da, die Augen geschlossen.

»Lenk die anderen ab«, befehle ich. Noch ist die Wunde am Hals nicht ganz verschlossen und unsere Kollegen dürfen sie auf keinen Fall sehen. Genauso wie das viele Blut, das aus seinem Bein geströmt ist.

Ray schnauft und bäumt sich neben mir auf. »Bin ich etwa dein Hampelmann?«

Ich fahre herum und packe ihn an seiner kugelsicheren Weste. Ich verfluche mich für den Moment, in dem ich Ray von meiner Verwandlung erzählt habe und preisgab, dass James ebenfalls ein Vampir ist. Damals dachte ich noch, Ray vertrauen zu können, doch ihn einzuweihen war ein großer Fehler. »Willst du etwa, dass die anderen ihn so sehen? Hast du vergessen, dass du James versprochen hast, unser Geheimnis zu wahren?«

»Lass mich auf der Stelle los«, knurrt Ray. Er ist ein gutes Stück kleiner als ich und nicht so breit gebaut, aber seine Augen sind wie Dolche und eine wahre Bedrohung.

»Tu, was ich dir sage und sorge dafür, dass niemand in die Nähe von Samuel und mir kommt. Ich werde ihn von hier wegbringen.« Ich lasse von Ray ab, fixiere ihn jedoch mit meinem Blick.

»Ja, Sergeant.« Noch abfälliger hätte er das Wort nicht aussprechen können. Sichtlich angepisst stampft er davon.

Ich sehe zu Sam und knie mich neben ihn auf den Boden. Ich fühle mit einem Finger nach seinem Puls. Er lebt. Keine Ahnung, wie lange er noch bewusstlos sein wird. »Glaube mir, ich hatte keine andere Wahl.« Anders kann ich nicht entschuldigen, was ich getan habe. Samuel wird nicht sterben, aber sein Leben wird sich für immer verändern.

Vorsichtig schiebe ich meine Hände unter seinen Körper und hebe ihn hoch. Wenn Samuel aufwacht, soll er nicht als Erstes diesen trostlosen Ort sehen, an dem er beinahe sein Leben lassen musste. Ich werde ihn zu dem Mann bringen, der ihm nicht nur in medizinischer Hinsicht beistehen kann, sondern auch in psychischer.

Midnight Breath

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