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Verbale Erniedrigung

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Schmutzige Geschichten

25 Sexgeschichten ab 18 Jahre














Sammelwerk Nr. 4


„Zieh die Arschbacken weit auseinander!“, befahl meine Herrin. „Zeig mir dein dreckiges Arschloch, du notgeiler Bock.“ Mein Herz raste. Ich stand in der Mitte des Raumes. Die Wände waren mit weißen Fließen gekachelt und ich spürte die Kälte des Bodens an meinen nackten Füßen.


„Beug dich ganz weit nach vorne. Und immer brav die Arschbacken öffnen!“ So gut ich konnte beugte ich meinen Oberkörper nach vorne. Meine Herrin stand hinter mir. Ich konnte fühlen wie sie mich beobachtete. Geduld war nicht ihre Stärke und sie duldete auch keine Widerrede. Ich beeilte mich und kam ihren Aufforderungen nach.


Ich hörte Schritte. Ohne es zu sehen, wusste ich, dass sie sich die Latexhandschuhe aus dem Schrank hinter uns holte. Sie zog die Schublade auf und einem Moment später stand sie erneut hinter mir. „Sag es!“, befahl sie.


Einen Augenblich herrschte Stille im Raum. „Ich war ein böser Junge, Herrin. Bitte bestrafen Sie mich.“ Sie hatte mich dabei erwischt wie ich unerlaubterweise meinen Schwanz wichste. Ich durfte dies nur mit ihrer ausdrücklichen Erlaubnis machen. Noch schlimmer wäre es gewesen, wenn ich dabei abgespritzt hätte. Mein Schwanz und mein Samen gehörten ihr. Sie bestimmte darüber wann, wie und wo ich kommen durfte. So war die Abmachung. Und ich hatte sie gebrochen.


„Wie kommst du eigentlich darauf zu wichsen?“, wollte sie wissen. Ich schwieg. Schließlich wollte ich sie nicht weiter erzürnen. „Hast du dir vorgestellt wie du eine andere Fotze mit deinem kümmerlichen Schwanz fickst? Deinen Minipimmel will doch keine haben.“ Ihre Worte waren hart. In der Zwischenzeit hatte sie sich einen Strapon angezogen. Sie wusste das ich einen großen Respekt vor diesen Teil hatte.


Dann befahl sie mir, dass ich auf die Knie gehen solle. Kaum das ich auf Knien war, schob sie mir ihren 18cm langen Kunstpimmel in den Mund und verübte einen Rachenfick. Dabei musste ich würgen und war kurz davor zu kotzen. Aber sie machte weiter und sagte: "Na, Du kleiner Zwerg? Das gefällt Dir wohl? Na, da werde ich mal weitermachen, denn ich will ja nicht, dass du zu kurz kommst." In dem Moment dachte ich nur: "Worauf habe ich mich da eingelassen?". Ich wollte in dem Moment "Stopp" rufen und heulen - aber ich traute mich irgendwie nicht. „Du kleiner Wichser, blas den Schwanz. Sonst darfst du noch die Schwänze meiner anderen Sklaven leersaugen!“


Natürlich gehorchte ich ihr brav. Sie würde die Drohung wahr werden lassen. Dessen war ich mir sicher. Nach paar Minuten Rachenfick schob sie den Schwanz aus dem Mund und befahl mir, dass ich den Mund aufmachen und die Augen schließen sollte. Das Gefühl in meinen Mund veränderte sich. Vorsichtig versuchte ich etwas zu erkennen und erschrak im gleichen Augenblick. An ihrer Stelle war ein anderer Sklave getreten. Obwohl ich ihren Anweisungen gefolgt war, hatte sie ihre Drohung doch wahr werden lassen. Kaum das ich meinen Mund geöffnet hatte, bekam ich die Ladung Sahne des anderen Mannes ins Gesicht und in den Mund. „Du wirst alles schlucken! Wenn das nicht klappt, üben wir das solange, bis du es kannst!“


Sie schaute mich an und lachte dabei schallend. „Super! Ein vollgewichster Zwerg mit einem Minischwanz. Das gefällt mir." Die Scham stieg mir ins Gesicht. „Du kleiner Schwanzlutscher. Leg dich jetzt mit dem Rücken auf den Boden.“. Ich sollte meine Arme über den Kopf legen, dann band sie meine Hände zusammen. Sie machte sich an meinen Schwanz ran, während ich mit gefesselten Händen da lag. Sie fasste ihn an und zog meine Vorhaut ganz weit nach unten. Solange bis es schmerzte. Dabei machte sie sich abermals lustig über meinen kleinen Schwanz. Sie sagte dann sowas wie "Dieses kleine Kümmerling ist ja kaum der Rede wert" oder "Wen willst du damit glücklich machen?" oder "Das ist kein Schwanz, sondern das ist eine Lachnummer."


Dann wichste sie mich weiter. "Los Zwerg, jetzt darfst du abspritzen! Oder ist dein Minischwanz dazu nicht in der Lage?" Dabei lachte sie mich böse aus. Als ich „Ja" sagen wollte, unterbrach sie mich mit den Worten „Ach, halt einfach das Maul! Spritz endlich! Du hast meine Zeit schon lange genug verschwendet." Nach einer gefühlten Ewigkeit - was aber in Wirklichkeit nur 5-10 Minuten waren - kam ich endlich zum Orgasmus. Mein Sperma landete tröpfchenweise auf ihrer Hand.


„Das ist ja Ekelig. Schau dir mal diese Schweinerei an, die Du gemacht hast!", schimpfte sie mit mir und zeigte mir ihre linke Hand, die mit meinem Sperma voll war. Sie nahm die linke Hand und hielt sie vor meinem Gesicht. „Los du Nuttenpreller! Leck sauber - aber zack zack!" - was ich auch tat, obwohl das Sperma von mir überhaupt nicht schmeckte.


Dann musste ich mich auf dem Bauch legen. Es war nicht so leicht, sich umzudrehen, da meine Hände immer noch über den Kopf gefesselt waren. Mittlerweile schnitten die Fesseln auch unangenehm in meine Handgelenke. Ungeduldig schimpfte sie erneut mit mir: „Du bist ja nicht mal in der Lage dich umzudrehen. Wie kommt so einer wie du überhaupt auf die Idee sich einen runterholen zu dürfen?“ Sie half mir etwas nach, indem sie mir leichte Tritte versetzt.


Dann stand sie gespreizt über mir und sagte dann: „So, dann werde ich es dir armseligen Sau mal richtig besorgen... Streck deinen Arsch in die Höhe. Zeig mir dein dreckiges Arschloch!" Kaum das sie das gesagt hatte, drang sie in mich ein und fickte mich sehr hart. Der Umschnaller war enorm groß und wenig biegsam. Mir tat schon nach wenigen Stößen der Arsch weh, aber irgendwie war es mir in dem Moment egal. Während des Ficks beschimpfte sie mich und sagte "Na, Du kleiner Wichser?! Wann wurdest Du denn zuletzt so richtig durchgefickt? Und dein Arsch, der ist so fett, das habe ich noch nie gesehen - also sowas fettes und hässliches."


Der andere Sklave schaute uns die ganze Zeit zu. Er stand dich bei uns und ich konnte sehen wie er langsam wieder einen harten Pimmel bekam. „Du Wurm. Fick du den kleinen Schwanzlutscher in den Arsch.“ Sie zog den Umschnaller aus meiner Rosette und die beiden tauschten die Plätze. „Du hast genau zwei Minuten um Abzuspritzen!“, sagte sie an den zweiten Mann gewandt.


Ohne eine Spur von Vorsichtig drang der andere in meinen vorgefickten Anus. Hart und tief trieb er mir seinen Schwanz in den Darm. Glücklicherweise hatte er einen kleineren Schwanz als der Kunstpimmel vom Strap-On. Gehetzt von der Zeit fickte er mich grob durch. Dann kam er endlich in mir. Aber zog seinen Schwanz nicht raus, sondern er rührte in meinem Arsch. Ganz so, als ob er sein Sperma in mir umrühren wollte.


„Das reicht.“, sagte sie. „Er soll ihn jetzt sauber lecken!“ Danach zog er ihn raus und steckte mir seinen Schwanz in den Mund. Ihre Worte schallten nochmals durch den Raum: „Los kleiner Wichser! Leck den Pimmel wieder sauber!" Angeekelt tat ich das. Sein Pimmel schmeckte nach Sperma und meiner Scheiße. Seltsamerweise stand mein Schwanz aber wieder. Er war sogar steinhart.


„Ist da jemand nochmal geil geworden?“. Ich schwieg dazu. Es war ja eigentlich offensichtlich und bedurfte keiner Antwort. „Möchtest du nochmal spritzen? Vielleicht erlaube ich dir ja, dir nochmal einen runterzuholen.“ Ein wolliger Schauer durchlief meinen Körper und konzentrierte sich in meiner Schwanzspitze. „Sklave! Piss den kleinen Wichser voll.“ Er stellte sich über meinen Kopf und sie postierte sich über meinem kleinen Schwanz. Den Strapon hatte sie wieder ordentlich verstaut und war nun das erste Mal, für mich sichtbar, unten nackt.


Sie zog ihre Schamlippen auseinander und fing an zu pissen. Ihr Strahl traf meinen Penis den ich bereits eifrig wichste. Gleichzeitig regnete es Pisse auch vom Sklaven, direkt in mein Gesicht, was mir leider die Sicht auf ihre Möse nahm. Ich schloss meine Augen, genoss die warme Dusche und stellte mir beim Wichsen ihre kahle Fotze vor. Es dauerte nicht lange und ich ergoss meinen Samen in die eigene Hand.


Wie ein Köter lag ich in der fremden Pisse auf dem Boden und hatte mich selbst mit Sperma vollgekleckert. Ich kam mir dreckig und beschmutzt vor, gleichzeitig aber freudig erregt. Es war eine seltsame Mischung aus Scham und Lust die ich nun fühlte. „Ich gehe jetzt ins Bad und mache mich frisch. Du leckst die Sauerei vom Boden auf! Verstanden?“ Ich nickte wieder still. Sie kam zu mir und löste meine Handfesseln.


Dann war ich plötzlich alleine im Raum. Die Stille ließ alles so unreal erscheinen. Doch der Geruch von Sex und die Pisse auf dem Boden waren wahr. Ich ergab mich abermals meinem Schicksal und schlürfte den Urin auf.

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