Читать книгу Sexgeschichten ab 18 Jahre - Emilie Schmidt - Страница 5

Im Swingerclub

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Seit geraumer Zeit swinge ich und erlebe viele Sexgeschichten. Ich bin seit 10 Jahren Lehrerin. Und ich bin (leider) auch eine Frau mit einem extrem stark ausgeprägten Sexualtrieb. Ich bin quasi die geile Lehrerin. Um meine Lust zu stillen, gehe ich öfters mal in meinen Lieblings Club. Das ist ein Swingerclub bei mir in der Nähe. Neulich Abend kam es zu einer Begegnung der besonderen Art, aus der sich die geilste Nummer meines Lebens entwickelte. Ich saß alleine an der Bar, trank einen Cocktail, und wartete auf einen potentiellen Ficker.


Plötzlich spürte ich zarte Fingerspitzen an meinem Rücken und drehte mich überrascht um. Es war Stefan, einer meiner Schüler der letztes Jahr sein Abitur gemacht hatte. Jetzt stand er mir mit seiner sexy Boxershorts und seinem knackigen Oberkörper vor mir und lächelte mich an. Zuerst war es mir peinlich. Aber es entwickelte sich ein ganz tolles Gespräch. Während des Gesprächs berührte er mich immer wieder ganz unauffällig an meinen Beinen oder Armen. Nach dem zweiten Sex on the Beach gestand er mir ganz offen: „Ich fand dich schon immer geil. Ich habe mir vor dem schlafen gehen ganz oft einen runtergeholt und dabei an dich gedacht“! Da war es um mich geschehen. In meinem Höschen wurde es spontan ganz feucht. So ein geiles Kompliment von einem deutlich jüngeren Mann schmeichelte mir sehr. Ich nahm ihn an die Hand und zog ihn mit nach oben. Wir fanden ein freies Plätzchen und machten es uns dort bequem.


Wir lagen noch keine Sekunde da waren seine Hände schon dabei meinen ganzen Körper zu erkunden. Er streichelte meine großen Titten und liebkoste dabei meinen Hals. Meine Nippel wurden sofort hart und ragten steil nach oben. Mit seinen kräftigen Händen stimulierte er mich leidenschaftlich. Dabei drückte er sein Becken ganz nah an meines und ich spürte, daß er bereits einen steifen Schwanz hatte. Durch den dünnen Stoff seiner Shorts konnte ich etwas Großes spüren.

Seine Finger wanderten bis an meine Pussy und fanden sofort den glitschigen Eingang. Mit seinen Fingern teilte er meine Möse zwischen den Schamlippen. Gekonnt spielte er an meinem Kitzler und trieb mich so fast in den Wahnsinn. Mein Lustknopf war geschwollen und jede seiner Berührung erzeugte in mir Wellen der Lust. Meine Fotze war bereits triefnass und wartete schon auf seinen harten Prügel. Ich half ihm aus der Hose. Sofort ragte der Penis vor mir auf und ich nahm seine Eichel in den Mund. Er schmeckte so gut. Mit meiner Zunge fuhr ich ihm den Schaft rauf und runter. Er stöhnte leise unter meiner Liebkosung. Seine Eichel war mächtig. In meiner Fantasie konnte ich mir schon ausmalen, wie es sein würde, wenn er mich damit fickte. Mit einer Hand griff ich ihm an seine Hoden. Seine Eier waren prall gefüllt. Wieder stöhnte er lauthals auf.

Nach kurzer Zeit sagte er mir ich solle mich hinlegen damit er seinen Pimmel endlich in mich hineinstecken konnte. Ich gehorchte brav und legte mich mit gespreizten Beinen vor ihn hin. Er legte sich über mich und brachte sein Teil in die richtige Position. Mit einem Stoß drang er tief in meine Lustgrotte ein und fickte los. Er nagelte mich gnadenlos. So wie er es vermutlich unzählige Male schon im Traum gemacht hatte. Ich konnte seine Lust spüren. Er war ein talentierter Ficker. Seine dicke Eichel tat meiner Muschi so gut. Bei jedem Stoß stimulierte er meinen G-Punkt. An dieser Stelle bin ich besonders empfindlich. Schon nach wenigen Minuten schrie ich meinen Orgasmus heraus. Während es mir kam, schoss mein Mösensaft aus der Fotze. „Wie geil war das den“, dachte ich.

Dann zog er mich auf alle viere. Ich präsentierte ihm meinen Prachtarsch. Ich zog meine Arschbacken weit auseinander und gewährte ihm freie Sicht auf mein Arschloch und meine frischgefickte Fotze. Er rieb seinen steifen Pimmel an meinen Löchern. Dabei wechselte er zwischen meiner Rosette und meiner Pussy hin und her. Ich wartete erneut voller Ungeduld auf seinen stattlichen Schwanz. Doch er ließ sich mit dem eindringen Zeit. Es war überdeutlich, dass ich ihn wieder in mir spüren wollte. Doch mit seinem Zögern steigerte er meine Lust weiter.

Endlich war es soweit und er fickte mich von hinten im Doggystyle. Sein langer Schwanz stieß dabei ganz tief in mich hinein. Es fühlte sich so gut an. In dieser Stellung drang er ganz besonders tief in mich ein. Wie eine gut trainierte Fickmaschine bewegte er seinen Schwanz rein und raus. Seine Eier klatschten im Takt seiner Stöße gegen mich. Und ich begleitete das Geräusch mit meinem Stöhnen. Selten war ich so gut gefickt worden. Ich war froh, dass er nicht mehr mein Schüler war.

Als ich das dachte, kam es mir gewaltig. Meine Fotze zog sich zusammen und ich schrie vor Lust. Wieder quoll mein Mösensaft aus mir heraus. Hätte er nicht seinen Schwanz in meiner Fotze gehabt, wäre mein Fotzensaft bestimmt in einem Strahl aus mir heraus geschossen. Mir war bis dahin nicht klar, dass ich das überhaupt konnte. Aber das Gefühl der spritzenden Fotze verstärke nur meinen eigentlichen Höhepunkt.

Dann war es auch um Stefan geschehen. Er zog seinen Pimmel aus meinem Loch und kam über mich. Ich hatte seinen Schwanz direkt vor dem Gesicht. Der Geruch seiner Männlichkeit und meiner eigenen Muschi stieg mir in die Nase. Seine Eichel glänzte prall. Er wichste sich den Schwanz selbst zu Ende und ich hielt ihm die ganze Zeit die Zunge entgegen. Dabei berührte ich ihn ständig am Schwanz. Und dann kam er! Mit einem gewaltigen Spritzer ergoss er sich über meinem Gesicht. Der warme Strahl traf mich mitten ins Gesicht. Weitere Spritzer folgten. Er spritze mir sein Sperma auf die Zunge und über die Augen. Gierig versuchte ich so viel wie Möglich zu schlucken. Sein Samen schmeckte einfach köstlich und ich hätte am liebsten mehr davon gehabt. Es war extrem geil.


Als kein Tropfen mehr kam, leckte ich ihm seinen Schwanz sauber. Zu meiner Überraschung küsste er mich danach leidenschaftlich. Unsere Zungen berührten sich und ich war wie im siebten Himmel. Danach gingen wir duschen. An diesem Abend trieben wir es noch ein weiteres Mal. Seitdem treffen wir uns regelmäßig um gemeinsam in den Club zu gehen. Dabei vögeln wir aber nicht nur miteinander sondern treiben es auch gerne mit anderen Paaren.


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