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Mein intimes Geständnis

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Über ein Jahrzehnt waren Lukas und ich schon verheiratet. Ich war ihm in der Zeit immer eine treue Ehefrau und konnte mich in unserer Ehe über nichts beschweren. Nur hätte ich mir etwas mehr Freiraum für mich gewünscht. Dann bekam ich meinen Freiraum unerwartet und nutzte diese Chance komplett aus.


„Ich möchte mit meinen Fußball-Freunden gerne zwei Wochen wegfahren. Die Jungs haben gefragt ob ich mit auf eine Motorrad Tour gehen will“, sagte Lukas. Er sah mich dabei fast flehend an. Innerlich jubelte ich. „Andererseits finde ich den Gedanken daran, deine Muschi eine Woche lang nicht zu sehen, überhaupt nicht prickelnd“. „Wir werden die paar Tage bestimmt überleben“, antwortete ich ihm sanft.


Wir lagen bereits im Bett. Seine Hand wanderte in meinen Schritt und massierte mir den Kitzler. „Du könntest allerdings mitfahren. Damit wäre das Problem gelöst“. Ich hatte allerdings keine Lust zwei Wochen im Zelt zu schlafen oder die einigste Frau zu sein.


„Ich finde es ja super, dass du mich fragst. Aber für mich ist das nicht wirklich was. Wahrscheinlich würde ich dir den ganzen Spaß verderben. Das möchte ich nicht.“ Ich schaute mich etwas traurig an. „Ich würde viel lieber 14 Tage in die Sonne fliegen. Wenn das für dich in Ordnung ist“, kam mir spontan in den Sinn. „Den nächsten Urlaub verbringen wir dann aber wieder zusammen“, sagte er. „Ich freue mich schon auf das Wiedersehen. Das wird nach so einer Zeit bestimmt klasse“. Wir küssten uns und damit war es beschlossene Sache.


Lukas verwöhnte dabei meine Muschi weiter und sein Schwanz stand wenig später wie eine Eins. Wir liebten uns wie ein frischverliebtes Paar. So intensiv war unser Sex schon lange nicht mehr gewesen.


Der Tag der Abreise kam. Lukas fuhr mit den Jungs weg und ich nahm ein Taxi zum Flughafen. Ein paar Stunden später war ich in meinem Feriendomizil angekommen. Überall waren Palmen, die Sonne schien in ihrer ganzen Pracht. Am Himmel war keine einzige Wolke zu sehen und die Pools sahen super aus.


Nach dem ein quecken packte ich meine Koffer aus und machte einen kleinen Erkundungsgang. Der Strand war aus feinstem Sand und die Leute hier schienen ganz nett zu sein. Also genau genommen hielt ich Ausschau nach interessanten Männern. Lukas war seit über 10 Jahren der einzige Mann gewesen, mit dem ich Sex hatte. Das kam mir irgendwie zu wenig vor. Im Urlaub wollte ich einiges nachholen. Auch wenn mir mein Gewissen noch kein okay dafür gab.


In den ersten beiden Nächten erwachte ich immer mit einer total nassen Muschi. Ich träumte von geilem Sex mit fremden Männern. Die Bilder waren irgendwie alle so real gewesen. In der nächsten Nacht wusste ich keinen anderen Ausweg mehr, als mir mit meinem Dildo, den ich sicherheitshalber dabei hatte, die Möse zu befriedigen. Es dauerte nicht wirklich lange bis ich kam. Mir war es so heftig gekommen, dass ich Angst hatte, alle in den Nachbarzimmern hätten mich gehört.


Für diese Nacht hatte ich Entspannung gefunden und konnte wieder schlafen. Doch schon am nächsten Tag war das Kribbeln zwischen meinen Beinen wieder da. Schuld daran war ein Gast namens Christian. Wir lernten uns zufällig an der Poolbar kennen. Wir unterhielten uns sehr angeregt und ich wusste dass er auch alleine hier war. Seit unserem ersten Gespräch wich er mir nicht mehr von der Seite.


Er flirtete jeden Augenblick mit mir. Ich fühlte mich geschmeichelt. Schon lange hatte ich nicht mehr so viel Bestätigung von einem fremden Mann bekommen. Er überredete mich sogar dazu, am Abend mit ihm in die Disco zu gehen. Ich war schon lange nicht mehr tanzen gewesen. Der Abend war wirklich super. Spätestens nach diesem Abend war es rum mit dem schlechten Gewissen. Ich wollte mit diesem Mann Sex haben.


Ich dachte nur noch daran, wie es sein würde mit ihm im Bett zu liegen und zu vögeln. Wahrscheinlich konnte er meine Gedanken erraten. Plötzlich zog er mich ganz nah zu sich und küsste mich auf den Mund. Ohne zu zögern erwiderte ich seinen Kuss. Wenig später waren wir in seinem Zimmer.


Wir standen uns gegenüber und unsere Zungen berührten sich. Seine Hände lagen auf meinen Pobacken und massierten meinen Hintern durch den dünnen Stoff meines Kleides. Es war so aufregend, dass ich jede Hemmung verlor. Ich öffnete ihm die Hose und holte seinen Halbsteifen heraus. In meiner Hand wurde er schnell hart.


Ich lüpfte meinen Rock und zog meinen Slip ein wenig nach unten. Dann nahm ich seinen Schwanz und führte ihn zwischen meine Schenkel. Er bewegte sein Becken vor und zurück. Dabei stimulierte er genau die richtige Stelle. Sein Teil flutschte durch meine gut geölte Spalte.


„Endlich ein echter Schwanz“, dachte ich. Meine Möse glühte bereits von dem Vorspiel. Gleich darauf lagen wir auf dem Bett. Sein Kopf war zwischen meinen Beinen. Er war ein wahrer Meister im Umgang mit der Zunge. So nass und geil war ich bisher beim Oralsex noch nie gewesen. Flink verwöhnte er meine intimsten Stellen.


Irgendwie hielt ich die Spannung in meinem Unterleib nicht mehr aus. Ich zog ihn zu mir. Er lag nun auf mir und wir küssten uns wieder. Ich ergriff seinen Schwanz und dirigierte ihn zu meiner lüsternen Spalte. Seine Eichel glitt einige Zentimeter zwischen meine Schamlippen. Ich wollte ihn so sehr in mir spüren. Um ihm mein Verlangen spüren zu lassen, presste ich ihm meinen Unterleib entgegen.


Ohne weiteres zu tun verschwand sein Schwanz in mir. „Ist das geil! Du hast so einen verdammt dicken Schwanz. Wie geil ist das denn?“, stöhnte ich. „Ich liebe deine nasse Fotze“, keuchte er zurück. Er vögelte mich mit einer wahren Leidenschaft. Wir wechselten auch einige Male die Stellung. In der Missionarsstellung hatte unser Liebesspiel begonnen, danach ritt ich auf ihn. Jetzt konnte ich die Intensität und Schnelligkeit kontrollieren.


Während ich auf im saß, massierte er mir den Kitzler. Kein Wunder das meine Muschi beinahe explodiert wäre. Ich war in einem wahren Sexrausch der sich in einem Mega Orgasmus entlud. So geil war ich schon lange nicht mehr gekommen. Ich war nun zu allen Schandtaten bereit.


Christian dreht mich so, dass ich nun auf allen vieren vor im kniete. Bisher war Analsex ein Tabu für mich gewesen. Doch in dieser Situation war ich auch dazu bereit. Sein Finger bohrte sich sanft in meinen Anus. Zu meiner Überraschung fühlte sich das eher gut an. Vorsichtig fickte er mich mit dem Finger und dehnte leicht meinen Schließmuskel.


„Sei bitte vorsichtig. Ich hatte noch nie einen Schwanz im Arsch“, flüsterte ich aufgeregt. „Entspann dich. Ich werde ganz zärtlich sein“, war die Antwort. Er nahm meinen Fotzensaft und befeuchtete damit meine Rosette. Das war ein geiles Erlebnis. Sein Finger arbeitete sich stückweise vor. Ich musste unwillkürlich stöhnen. Plötzlich leckte er mich am Arschloch, steckte auch seine Zunge bei mir rein.


Beinahe wäre ich dabei wieder gekommen. „Ich glaube du bist soweit“; sagte er. Er kniete sich hinter mich und ließ seinen Schwanz nochmal in meine Muschi gleiten. Dann spuckte er mir auf mein Arschloch. Ich spürte den sanften Druck seiner Eichel an meinem Hintereingang. Ich versuchte mich zu entspannen. Es gelang mir ganz einfach. Und schon rutschte er in meinen Po.


Es dauerte einen Moment bis sich mein Arsch an die neue Situation gewöhnte hatte. Christian bewegte sich ganz langsam in mir. Als ich lauter Stöhnte wurden seine Stöße intensiver. „Das ist so geil. Fick meinen Arsch.“, feuerte ich ihn an.


Wieder wechselten wir die Stellung. Nochmal zurück in die Missionarsstellung. Ich legte ihm die Beine auf die Schultern und er drang wieder in meinen Arsch ein. Ich zog mit meinen Händen die Schamlippen weit auseinander und präsentierte ihm mein heißes Loch. Während sein hartes Teil mein Arsch fickt, massierte er dabei meinen Kitzler.


Erneut kam es mir. Nie hätte ich es für Möglich gehalten so zum Orgasmus zu kommen. Aber ich kam, spritzte dabei sogar ab. Es war wirklich sehr geil und befriedigend gewesen. Christian blieb in meinen Arschloch bis mein Höhepunkt abgeklungen war.


Dann zog er ihn raus und starrte auf meine Löcher. Ich hielt mit meinen Fingern wieder mein Loch für ihn geöffnet. „Darf ich deine Löcher besamen?“, wollte er von mir wissen. „Aber klar. Spritz mich voll“, sagte ich zu ihm. Er massierte kurz seinen Schwanz, dann spritzte er ab. Ich bekam seinen Samen direkt in die Möse und auch in den Arsch.


Er entleerte sich komplett in meinen Löchern. Das fühlte sich wirklich schmutzig an. Als sein Sperma versiegte, bekam ich zum Abschied nochmal sein Pimmel in die Muschi und in mein Poloch. Es war der reinste Wahnsinn.


Bis zu meinem letzten Urlaubstag vögelten wir jeden Tag miteinander. Die Gedanken an zu Hause und an Lukas waren völlig verschwunden. Dann aber, als ich wieder im Flieger war, packte mich das schlechte Gewissen. Aber ich würde meinem Mann nichts von meiner Affäre im Urlaub berichten. Soviel war klar. Stattdessen hatte ich beschlossen, Lukas mit Analsex beim Wiedersehen zu überraschen.


Er wollte das schon seit langem Mal versuchen. Doch bisher hatte ich mich geweigert. Aber meine Lust auf Arschficken war nun geweckt. Er musste ja nicht erfahren, warum!


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