Читать книгу VollLust 3 | Erotische Geschichten - Enrique Cuentame - Страница 3

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Geile Renovierungsarbeiten

Britta kniete auf dem harten Parkettboden und schwitzte. Ihre Knie schmerzten, während sie auf allen vieren über den Boden krabbelte. Ihr blieb nichts anderes übrig, als das unangenehme Gefühl zu ertragen, wenn sie die Fußleisten und Steckdosen akkurat abkleben wollte. Hendrik und sie wollten am Wochenende die Wohnung streichen. Er war bereits auf dem Heimweg und so könnten sie heute schon beginnen.

Die Sommersonne hatten die Wohnung den ganzen Tag aufgeheizt und Britta schwitzte jetzt schon, obwohl sie nur ein Sommerkleid trug. Als sie mit den Vorbereitungen zum Streichen fertig war, zog sie ihr Sommerkleid und ihre Wäsche aus. Sie schlüpfte in ein knappes Arbeits-T-Shirt, das über ihren großen Brüsten spannte und ihren Schoß und ihre prallen Hinterbacken kaum bedeckte. Sie würde nachher ohnehin die unzähligen weißen Sprenkel abduschen müssen. An den Füßen trug sie ein paar Flipflops.

Im Flur war es wirklich mehr als angenehm warm, weshalb sie in den angrenzenden Zimmern die Fenster öffnete. Die Arbeit war zwar eintönig, aber nicht schwer. Rolle in die weiße Farbe tauchen, abstreifen und gleichmäßig auf die Wand auftragen. Es roch nach frischer Farbe, die Luft wurde feucht. Ihr Körper führte die immer gleichen Bewegungen aus und bald bildete sich ein kleiner Schweißfilm auf ihrer Haut. Das Auftragen der Farbe mit immer der gleichen Bewegung hatte fast etwas Meditatives und ihre Gedanken gingen auf Wanderschaft.

Ein Tropfen Schweiß löste sich und rann zwischen ihren Brüsten auf ihren Bauch. Rolle eintauchen, abstreifen und auftragen. Ein feines Rinnsal Schweiß rann ihr den Rücken herunter und sammelte sich oberhalb ihrer Pofalte. Mit jeder Bewegung öffneten sich ihre Pobacken ein bisschen, schlossen sich und gaben dem Rinnsal schubweise den Weg frei. Ihre Schamlippen waren nass, ohne dass sie erregt war. Doch allein der Vergleich ließ ihre Gedanken in eine ganz andere Richtung driften.

Hendrik müsste eigentlich langsam kommen. Was würde er wohl mit ihr anstellen, wenn er sie so sah? Ob er überhaupt Lust hätte? Viele Möglichkeiten, sie in interessanten Stellungen zu nehmen, gab es in dem ausgeräumten Flur nicht. Und sie war mittlerweile so vollgespritzt und besudelt, dass kein anderer Raum infrage kam.

Ein kühler Luftzug streifte sie, ihre Brustwarzen zogen sich zusammen und bohrten sich ins T-Shirt. Britta öffnete leicht die Beine und genoss die Kühle auf ihren nassen Lippen.

Dann hörte sie die Tür ins Schloss fallen. Vor lauter Träumerei hatte sie Hendrik fast nicht gehört.

»Hallo, mein Schatz, ich ziehe mich um und helfe dir«, begrüßte er sie und verschwand aus dem Flur. Nach ein paar Minuten kam er zurück, sah sie an und grinste. »Interessante Arbeitskleidung. Da machst du nicht allzu viele Klamotten schmutzig.«

»Es freut mich, wenn dir mein Anblick gefällt«, gab sie lächelnd zurück.

»Ja, dein Outfit bietet interessante Perspektiven, aber wir wollen doch erst mit dem Flur fertig werden«, stellte er grinsend fest und stellte sich hinter sie. Britta strich weiter und setzte die Farbrolle an die Wand.

Hendrik ließ seine Hände unter ihr Shirt schlüpfen und massierte ihre Brüste. Britta schnaufte angestrengt, arbeitete aber weiter. Jedes Mal, wenn sie die Rolle in die Farbe tauchte und dann abstreifte, drückte sie ihren Hintern gegen seine Shorts und rieb ihn gegen seinen deutlich fühlbaren Penis. Nach dem zweiten Mal schob Hendrik ihr das T-Shirt über die Brüste und drückte fest ihre Nippel.

Das veranlasste Britta, sich nur noch fester zu reiben. Eintauchen, abstreifen, auftragen. Und jedes Mal zog er ihre dicken Brüste an den Nippeln in die Länge. Ihre Nippel standen ab und röteten sich. Doch sie drückte sich gegen ihn und zog ihre immer empfindlicher werdenden Nippel weiter in die Länge.

Britta begann unter den Anstrengungen leise zu stöhnen, arbeitete aber brav weiter. Zwischen ihren Beinen sammelte sich mittlerweile nicht nur Schweiß. An ihrem Hintern konnte sie fühlen, wie auch Hendrik die Situation erregte. Sein Schwanz drückte sich prall und dick zwischen ihre Pobacken. Sie rollte eine letzte Bahn an der Wand und stöhnte angestrengt, als hätte sie einen Zementsack in den dritten Stock getragen. »Fertig.«

Hendrik ließ von ihr ab und betrachtete Britta, wie sie mit dem T-Shirt über ihren Brüsten die Rolle vom Stab abdrehte. Ihre Nippel standen hart, dick und rot von ihren drallen Brüsten ab. Die Farbrolle löste sich vom Stab und ein dicker Spritzer Farbe klatschte auf ihre linke Brust. Die Farbe lief ihr über die Warze und tropfte vom Nippel auf den Boden. Die kühle Masse war angenehm wohltuend und erregend zugleich. Hendrik grinste breit und beobachtete die Szene.

Britta zog die Farbe mit dem Zeigefinger von der Brust und ihrem Nippel. Dann zog sie ihr T-Shirt nach unten. »Es macht dir wohl Spaß, mir bei der Arbeit nur zuzusehen«, bemerkte sie verärgert. Sie fand, wenn er schon nicht mit ihr spielte, könnte er wenigstens helfen. Sie stellte die Farbe an die nächste Wand. Dabei bekam Hendrik einen Blick auf ihre feuchte Spalte, die im Gegenlicht schimmerte. Britta steckte die Rolle auf den Stab und tauchte sie wieder in die Farbe.

»Du findest also, dass ich dich nicht ausreichend bei der Arbeit unterstütze? Dann werde ich dir mal eine Hand leihen«, sagte Hendrik und schob zwei Finger in ihre Möse. Die rutschten ohne viel Widerstand bis zum Handballen in sie. Britta entfuhr ein undefinierbarer Laut, der in ein Stöhnen überging. Dann drückte sich Hendriks Daumen in ihren Hintern. Der trieb ihr Stöhnen in einen halb entsetzten, halb entzückten Schrei. Als sie sich wieder unter Kontrolle hatte, stöhnte sie: »Oh, mmh.«

Mit seiner freien Hand schlug Hendrik ihr auf den Hintern. »Schön weiterarbeiten«, befahl er.

Britta tat wie ihr geheißen und seine freie Hand spielte wieder mit ihren Nippeln. Doch die Finger in ihr bewegten sich kein bisschen. Sie schob ihr Becken mit jedem Heruntergleiten der Farbrolle an der Wand so weit wie möglich nach hinten. Die Finger schoben sich ein wenig in sie und bei der Gegenbewegung schlüpften sie ein Stückchen heraus. Diese kleine Bewegung fühlte sich gut an. Britta fieberte jedes Mal dem Moment entgegen, wenn die Rolle Farbe benötigte. Sie bückte sich tief und schob ihr Becken so weit es ging nach hinten. Die Finger bohrten sich tief in sie und massierten ihr Fleisch. Die empfindlichen Stellen zwischen ihrer Möse und ihrem Hintern wurden besonders zwischen dem Daumen und seinen zwei Freunden in der Möse bearbeitet. Es fühlte sich so gut an, dass sie nicht genug bekommen konnte. Es reichte nicht, schnell und präzise zu arbeiten, um genug Reize zu bekommen. Es dauerte einfach zu lang, bis sie sich wieder auf die Eindringlinge schieben konnte. So begann sie, mit ihrem Hintern zu wackeln und zu kreisen, um die Finger länger und intensiver zu spüren.

Hendriks freie Hand packte sofort zu und zog sie an ihrem Nippel weg von den Freudenspendern. Britta entfuhr ein Schmerzensschrei. Ihre ganz Brust pochte und pulsierte. Mit dem Pumpen des Blutes wurde ihre Lust zu ihrer Möse gepumpt. »Du sollst arbeiten und dich nicht vergnügen«, herrschte er sie im Befehlston an.

Diese Worte trieben Britta einen Schauer den Rücken herunter. Jetzt müsste sie ihn nur ein wenig reizen und sie würde voll auf ihre Kosten kommen. Damit hatte sie nicht gerechnet.

»Hast du kleine Schlampe es dir gemacht, bevor ich nach Hause gekommen bin?«, fragte er streng.

»Nur ein klein wenig«, log sie stöhnend.

»Ich will dich küssen«, fuhr er sie an und Britta legte ihren Kopf weit in den Nacken. Er nahm mit seiner Zunge ihren Mund in Besitz, während eine Hand abwechselnd ihre Nippel rieb und die andere grob ihre Löcher massierte. Dann ließ er von ihrem Mund ab und sagte im Befehlston: »So, genug getrödelt. Weiterstreichen, sieh zu, dass du mit der Wand fertig wirst.«

Britta nahm die Malerarbeiten widerwillig wieder auf. Keine drei Züge später konnte sie es kaum abwarten, die Rolle in die Farbe zu tauchen und sich auf die Finger zu schieben, während die andere Hand gnadenlos ihre Nippel quälte. Sie steigerte das Tempo und zu dem Schmerz in ihren Brüsten gesellte sich ein leichtes Ziehen in den Oberarmen. Doch das Verlangen zwischen ihren Schenkeln trieb sie an. Sie wollte sich reiben. Ihr war klar, dass Hendrik in der Zwischenzeit darüber nachdachte, wie er sie für das unerlaubte Masturbieren bestrafen sollte. Je schneller sie strich, desto schneller würde sie ihre Strafe erhalten. Für ihre kleine Lüge würde sie nicht nur mit etwas Gestöhne und Gezappel davonkommen, dafür war der von ihr für eine Bestrafung gelieferte Grund einfach zu gut.

Seine Finger glitten durch ihre Feuchtigkeit inzwischen ganz problemlos in ihren Körper hinein und hinaus. Ihre Erregung stieg, aber bis zu einem Orgasmus würde es bei den kleinen Bewegungen noch sehr lange dauern. Sie hatte zu wenig Wand.

Sie beendete ihre Arbeit mit einem lustvollen Stöhnen und konnte gerade noch die Rolle abstellen, da zog er sie schon in Richtung der Leiter. Verwundert sah sie ihn an, während er sie mit dem Rücken vor die Leiter stellte.

»Schuhe aus und klettere rückwärts die Leiter hoch«, kommandierte er knapp. Vorsichtig stieg Britta die Leiter hoch. »Stopp!«, herrschte er sie an. »Arme nach hinten«, kam der nächste Befehl.

Britta steckte umständlich die Arme über den obersten Tritt der Klappleiter und Hendrik zog sie nach hinten unten. Sie hing mit den Oberarmen über der obersten Stufe und musste sich gegen die Leiter lehnen, um nicht den Halt zu verlieren. Krampfhaft hielt sie sich mit den Händen an den beiden Holmen fest. Ratsch und eine Hand war mit Kabelbinder fest – dann die andere.

Hendrik stellte sich vor Britta und betrachtete sein Werk. Sie stand mit ihrer feuchten Spalte fast auf Hendriks Kopfhöhe und hielt stöhnend ihre Position. Die Stufen hatten ein genopptes Aluprofil, welches sich in ihre Füße drückte.

Sie hing hilflos und ihm ausgeliefert auf der Leiter. Er spreizte mit seinen Fingern ihre feuchten Schamlippen und seine Zunge leckte durch ihre Möse. Die plötzliche Berührung überforderte sie, obwohl sie sich nichts mehr wünschte, als genommen zu werden. Sie schrie und versuchte ihre Beine zusammenzupressen. Doch zappeln und wehren konnte sie sich in der Position nicht.

»Na warte«, drohte Hendrik und verließ den Flur.

Britta hing auf der Leiter und lauschte. Sie konnte ihn nicht hören und wurde ungeduldig. Die Zeit schien sich ins Unendliche zu dehnen.

»Ich hoffe, du hast die Zeit genutzt, über dein Verhalten nachzudenken«, riss er sie aus ihren Gedanken. Er hielt zwei Seile in der Hand. In eines machte er eine Schlaufe, band es um den Holm der Leiter und zog es unter ihrer Kniekehle durch. Mit einem Ruck wurde ihr Oberschenkel in die Luft gerissen. Sie verlor den Halt und kam zum Glück mit dem Fuß eine Sprosse höher zum Stehen. Hendrik wiederholte die Prozedur auf der anderen Seite und Britta hing mit gespreizten Beinen auf der Leiter.

Hendrik bot sich ihre weit geöffnete Möse dar. »Das sieht gut aus«, kommentierte er sein Werk.

Durch die nach außen gedrehten Oberschenkel hockte Britta, leicht auf ihren Fußballen stehend. »Oh, bitte, meine Füße, das Stehen tut gemein weh und meine Arme ziehen«, jammerte sie.

Er beachtete sie nicht weiter, leckte genüsslich ihre nasse Möse und kniff sie in die Nippel. Ihr Aufstöhnen zeigte ihm, dass sie sich auf die von ihm direkt verabreichten Reize konzentrieren konnte. Seine Hand spreizte ihre Schamlippen weit auseinander, um seiner Zunge ungehinderten Zugang zu verschaffen.

Hendriks Schwanz war steinhart und drückte in die Hose. Ihm gefiel ihr jammerndes Stöhnen. Die Unbequemlichkeit und der leichte Schmerz ließen Britta sich auf seine Stimulation konzentrieren und der Kampf mit ihrer eigenen Angst, Lust und Scham ließ sie auslaufen. Es machte Hendrik extrem geil, wenn sie bei den leichten Berührungen seiner Zunge an ihrer bloßgelegten, empfindlichsten Stelle schön zuckte und jaulte. Wie sie sich hilflos gegen die in ihr aufsteigende Geilheit wand. Brittas Nippel hatten sich dunkelrot gefärbt und standen steil auf den herausgestreckten Brüsten.

Hendriks Schwanz drückte sich zwischen Hosenbund und Bauch ins Freie. Die nasse Eichel rieb sich bei jeder Bewegung an dem rauen Stoff und machte ihn noch geiler. Er beschloss, die Hose auszuziehen, um nicht die Kontrolle zu verlieren. Er wollte Britta noch ein paar süße Qualen zufügen. Nachdem er von ihr abgelassen hatte, trat er ein paar Schritte zurück, sodass Britta ihn besser sehen konnte. Er zog seine Hose aus und massierte genüsslich seinen steifen, großen Schwanz. Er konnte ihren lüsternen Blick sehen und wichste seinen Schwanz hart.

Britta wurde unruhig. Hendrik wusste, sie war an dem Punkt, wo sie alles für einen harten Schwanz tun würde. Auch wollte sie nicht, dass er sich einen Orgasmus verschaffte und sie in ihrer Geilheit nass und offen hängen ließ.

»Na, gefällt er dir?«, fragte er diabolisch grinsend.

Ihre Zunge fuhr über ihre Lippen. »Mmmh, ja«, stöhnte sie und ihr gieriger Blick verschlang den harten Schwanz förmlich.

»Möchtest du von ihm aufgeschoben werden, du geile Schlampe?«, fragte Hendrik fast beiläufig, während er seine Hand mit seinem Schwanz fickte.

»Ja, fick mich«, jammerte sie wie ein Verdurstender, der nach Wasser lechzt.

»Hast du es überhaupt verdient, von so einem harten Schwanz durchgefickt zu werden?«, fragte Hendrik.

»Bitte, bitte, ich bin ganz artig«, bettelte sie ihn an.

Hendrik stellte sich wieder zwischen ihre Beine und begann sie zu lecken. Mit einer Hand wichste er sich, mit der anderen stieß er zwei Finger in Britta. Die stöhnte laut auf. Immer wieder rieb er über das Geflecht in ihrem Innern und trieb sie mit der Zunge an der Perle vor sich her.

Britta konnte nicht mehr, denn immer, wenn sie kurz vor ihrem Orgasmus war, ließ er gerade so weit von ihr ab, dass sie nicht kam. »Bitte, Herr, nimm mich jetzt«, flüsterte sie jedes Mal.

Hendrik wusste, dass sie an dem Punkt war, wo sie ihm alles versprochen hätte, um zu kommen. Er ließ von ihr ab und band sie von der Leiter los. Während seine Hände ihre Brüste kneteten, flüsterte er: »Los, knie dich auf alle viere, so wie du es gelernt hast.«

Britta ließ sich das nicht zweimal sagen und ging vor ihm auf die Knie. Mit gespreizten Schenkeln sank sie auf ihre Brüste und legte den Oberkörper ab. Aufreizend reckte sie ihren Hintern in die Höhe und präsentierte ihm ihre nasse Spalte. Er sollte sie nicht länger hinhalten. Sie wollte genommen, sie wollte benutzt werden, bis ihr der Verstand weggeblasen wurde.

Er packte sie an der Hüfte und zog sie ein Stück zu sich hin. Ihre Möse öffnete sich etwas und schimmerte nass und rot. Er war mehr als bereit, in ihre triefend nasse Fotze einzudringen, und ging in die Knie. Hendrik dirigierte seine Eichel an ihr Loch und ließ sich in die Hocke sacken. Sein Gewicht trieb seine Eichel durch Brittas Öffnung. Die stöhnte laut auf, während der Schwanz sich durch ihr Fleisch schob. Sie strebte innerlich gierig danach, dass sie der Schwanz nahm.

Hendrik stieß sie hart mit seinem Schwanz. Britta stöhnte röchelnd durch ihren weit aufgerissenen Mund, als die Lust immer stärker Besitz von ihr ergriff. Er konnte spüren, wie ihre Möse ab und zu krampfte.

Sie stöhnte hemmungslos und streckte ihm ihren Hintern entgegen. Sie wollte seinen Schwanz, sie brauchte ihn. Dann schrie sie ihre Lust heraus, was Hendrik nur noch mehr anspornte. Britta merkte die Lustwellen, die Wärme durch sich pulsieren. Ihr ganzer Körper zitterte, während der Schwanz sie einfach weiterrammelte. Sie stemmte sich gegen die Krämpfe, verlor den Kampf jedoch mit einem lang gezogenen Stöhnen. Hendrik machte langsamer, dafür stieß er härter in sie. Benutz mich weiter hart und schnell, mein Herr!, wollte Britta ihm zurufen.

Doch Hendrik steigerte schon wieder das Tempo. Seine Hände krallten sich in ihre Hüfte und rissen ihren Arsch dem Schwanz entgegen. Sein Becken krachte laut klatschend gegen ihren Hintern und der Schwanz bohrte sich tief in sie. Röchelnd verdrehte Britta die Augen. Denn jedes Mal, wenn die Eichel alles in ihr zusammenschob, was sich dem hämmernden Schwanz in den Weg stellte, schossen ihr Blitze ins Hirn. Sie hörte sich schreien: »Ja, ja, mach schon, fick mich, ich brauche das.«

Hendrik fickte sie wie ein Tier. Er befriedigte seine Lust an ihr. Schweiß tropfte auf ihren Rücken. Britta wimmerte und stöhnte unter den harten Stößen. Sie kam heftig zuckend. Doch der Orgasmus ebbte nicht ab. Sie hatte das Gefühl, dass nach ein paar Stößen der nächste umso heftiger folgte. Sie war sich nicht sicher, ob ihr Körper dem Ansturm noch standhielte. Dabei zeigte Hendrik keine Anzeichen von Ermüdung. Er schnaufte lediglich wie ein Stier in Rage. Als sie schon dachte, sie könnte nicht mehr, wurde er plötzlich langsamer und nach zwei kurzen, aber heftigen Stößen merkte sie, wie der warme Samen mit mehreren Schüben in sie schoss.

Hendrik zog sich zurück und ließ sich auf den Hintern sinken. Britta war total fertig. Sie war am ganzen Körper schweißnass und konnte sich nicht bewegen. Wie versteinert lag sie in dieser exponierten Stellung vor Hendrik und versuchte, wieder zur Besinnung zu kommen.

Sie zitterte am ganzen Körper. Mit leicht klatschenden Geräuschen tropfte es aus ihr auf die Abdeckfolie. Brittas Körper schüttelte sich, dann ließ sie sich auf die Seite fallen. Sie schaute auf die frisch gestrichene Wand und dachte: Ich bin zwar von oben bis unten vollgespritzt, aber die Arbeit hat sich gelohnt.

VollLust 3 | Erotische Geschichten

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