Читать книгу VollLust 3 | Erotische Geschichten - Enrique Cuentame - Страница 5
ОглавлениеGefangen in der dominanten virtuellen Realität
Der Paketbote klingelt an der Tür. Ich bin aufgeregt. Endlich kommt das angekündigte Paket des Virtual-Reality-Spiele-Start-ups. Sie hatten mich als Spieletesterin ausgewählt, um das neueste Produkt ihres Hauses zu testen. Die Firma teilte mir mit, dass sie das Paket freitags an meine Privatadresse und nicht in die Redaktion schicken würden, damit ich das ganze Wochenende Zeit hätte, das Produkt zu testen. Das regnerische Herbstwochenende konnte kommen.
Das Paket hat eine beachtliche Größe. Mir wird klar, warum es nicht an die Redaktionsadresse geschickt wurde. Das hätte ich unmöglich nach Hause transportieren können. Es enthält zwei Handschuhe, die aus einem dünnen Neopren-Material gefertigt sind und auf der Oberseite ein kleines Kunststoffkästchen tragen. Die Virtual-Reality-Brille ist eher eine viktorianische Halskrause, deren Bügel sich vom Hinterkopf bis nach vorn an die Stirn schmiegen. An der Stirn halten sie ein Display. Die Halskrause scheint auch die Lautsprecher zu tragen. Wie die angekündigte Geruchsfunktion dargestellt werden soll, entzieht sich allerdings meiner Vorstellung. Die Komponenten machen alle einen sehr hochwertigen Eindruck. Der Anschluss des Helms an die Spielekonsole ist denkbar einfach, das Konzept des Anlegens und Einstellens des Helms durchdacht. Es kann losgehen.
Ich starte mit Gesten des rechten Handschuhs das Programm. Neben Spielen kann man auch vorgefertigte Landschaftssettings wählen. Ich entscheide mich für ein Bergpanorama. Nach minimaler Ladezeit stehe ich auf einer Bergwiese und genieße einen phänomenalen Ausblick. Die Geschwindigkeit, mit der das Gerät diese Datenmenge lädt und verarbeitet, ist atemberaubend. Die Bestandteile des Interieurs meines Wohnzimmers werden als Objekte in die Landschaft hineinprojiziert und gemorpht. Der Couchtisch wird zu einem Felsbrocken auf der Wiese und eine Wohnzimmerwand zu einem Weidezaun. Ich laufe ein paar Schritte und atme bewusst ein. Es riecht nach sauberer Bergluft, Wiese und … uhh. Da stimmt was nicht. Es riecht nach … Kuhfladen und ich stehe mitten in einem.
Meine Begeisterung ist riesig, das Gerät ist ein gigantischer Sprung in der Virtual Reality. Ich laufe zu meinem Sofa, welches als Holzbank in die Landschaft integriert ist, um mit sicherem Untergrund das Szenario zu verlassen und eines der Spiele auszuprobieren. Der Helm sitzt soweit bequem. Lediglich die Bügel piken etwas an der Kopfhaut. So wie die Plastikbändchen der Kleidungsetikette, wenn ein Stück im Stoff hängen bleibt. Ich werde mir das später genauer anschauen.
Das Menü ist intuitiv und ich springe mit den Handschuhgesten hin und her. Dabei scheine ich das System kurz überlastet zu haben, denn das Bild hängt, zeigt Schnee, fängt sich wieder. Ich springe ein Tab weiter, dann hängt sich das System auf. Nichts geht mehr. Ich überlege, was ich tun soll. Beim Überfliegen der Anleitung wurde nicht erklärt, wie man das System mit den Handschuhen herunterfährt. Also Helm aus und die Konsole neu starten. Ich fummle an dem Verschluss herum, doch der Riegel will nicht aufspringen.
Ha, jetzt geht es wieder. Das Menü setzt sich in Bewegung und gleitet an meinen Augen vorbei. Dann erlischt das Display erneut und ich sitze im Dunkel. »Mist, ausgereift ist das aber noch nicht«, denke ich und mache mich wieder an der Halskrause zu schaffen.
Die KI übernimmt
»Katja, lass das«, spricht eine weibliche Stimme aus dem Off zu mir. Ich erschrecke. Woher kennt das Scheißding meinen Namen, denke ich noch, da spricht der Helm erneut zu mir. »Katja, du sollst aufhören, an dem Verschluss zu spielen.« Panik steigt in mir auf, dann werde ich von gleißendem Licht geblendet. Ich stehe in einem weißen Raum. Die Wand gibt eine große Öffnung frei und eine große, schlanke und nackte Frau mit langen schwarzen Haaren betritt den Raum. Die Wand verschließt die Öffnung hinter ihr. Sie trägt lediglich ein paar hohe schwarze Schuhe. Nur die rosafarbenen Warzenhöfe und Brustwarzen sowie der Ansatz ihrer Schamlippen zeichnen sich von ihrer ganz hellen Haut ab. Sie ist komplett rasiert.
Ich bin perplex. Was ist das für ein Scheiß, denke ich und bin doch begeistert über die Detailtreue der Animation. Sie wirkt absolut echt. Die Haare und ihre Brüste bewegen sich harmonisch mit dem Körper. Nichts von dem Ruckeln oder den mechanischen Bewegungen, die Spieleanimationen sonst haben. Sie stellt sich vor mich und lächelt mich an. Selbst die Haut sieht echt aus. Ich schaue an mir herunter – in der virtuellen Realität trage ich die gleiche Kleidung wie auf dem Sofa sitzend.
»Willkommen, Katja, ich heiße Evelin und bin deine Trainerin.« Mir schießt durch den Kopf: Trainerin für was? Sie lächelt mich erneut an. »Kannst du sprechen, Katja?«
Ich sage: »Ja, das kann ich« und Evelin erwidert: »Gut, Katja, dann können wir mit deiner Ausbildung beginnen.«
»Welche Ausbildung?«, frage ich entgeistert und fasziniert zugleich.
»Mein Protokoll zeigt mir an, dass ich dich bei deiner Ausbildung zur Ficksklavin unterstützen soll«, erzählt Evelin mit einem Lächeln, als würde sie mich zu einem Kaffee einladen.
»Du spinnst wohl«, entgegne ich belustigt.
»Mein Protokoll sagt, ich soll dich bei deiner Ausbildung zur Ficksklavin unterstützen.«
Ich nehme meine Arme hinter den Kopf und will den Verschluss entriegeln, da fährt ein Stromstoß durch meinen Körper.
»Katja, bitte nicht. Du würdest dich nur verletzen, wenn du die Injektoren am Kopf herausreißt. Ich bin deine Freundin. Ich bin da, um dich zu beschützen. Können wir mit der Ausbildung beginnen?«
»Nein!«, schreie ich in Panik.
»Dann kann ich meinen Auftrag nicht erfüllen. Können wir mit deiner Ausbildung beginnen?«
Ich überlege, wie ich den Helm von meinem Kopf bekomme. Ich muss nur aufstehen, zwei Schritte gehen und den Stecker ziehen. Mein Körper gehorcht mir nicht. Ich drifte ab. Ich spüre die Couch und den Helm nicht mehr. Um Zeit zu gewinnen, widerspreche ich Evelin unermüdlich. Ich fühle eine angenehme Wärme des weißen Raumes. Ich gehe auf Evelin los, doch sie weicht mir galant aus. Ich stürze und falle auf den weichen Boden. Evelin redet monoton auf mich ein. Ich wundere mich nicht mehr darüber, dass ich nackt bin. Kurz flammt die Idee auf, dass Evelin nur in meinem Kopf existiert, dann hat der Helm meine Gedanken vollständig übernommen. Ich höre mich sagen: »Wir können mit meiner Ausbildung beginnen.«
»Katja, es freut mich, dass du bereit bist, dich zu einem richtigen Fickstück ausbilden zulassen. Bevor wir in den praktischen Teil einsteigen, beginnen wir mit der Theorie«, doziert Evelin.
Information Upload
»Wir beginnen mit dem Teil, welchen viele Frauen nicht richtig machen: Wie blase ich einen Schwanz richtig«, erläutert mir Evelin.
Was soll da so schwer sein – Schwanz in den Mund und auf und ab, denke ich.
»Beim Blasen geht es nicht darum, mit dem Mund eine Vagina zu formen und den Mund auf und ab zubewegen, bis ein Mann ejakuliert«, erklärt Evelin. »Sondern um die Fähigkeit, mit dem Mund und der Zunge das Glied so zu stimulieren, dass es dem Mann die höchsten Gefühle bereitet. Diese Fähigkeit kann trainiert werden«, fährt Evelin in ihrem Frontalunterricht fort, während im Raum die lebensechte Animation eines Penis erscheint. Evelin hält ihren Monolog und erklärt an der Animation: »Die wichtigste Regel ist, deinen Herrn zu beobachten, um möglichst viel über seine Reaktion auf dein Tun zu erfahren. Wenn das Glied voll erigiert ist, lege die Hoden in eine hohle Hand und lecke nur mit der Zunge sanft und weich die Unterseite seines Penis. Lerne, welche Areale ihm das größte Vergnügen bereiten, und konzentriere dich darauf. Die sensibelste Stelle ist meist der Ring zwischen der Eichel und dem Punkt, an dem die Vorhaut entspringt. Durch kontinuierliches Lecken und Klopfen mit der Zunge an dieser Stelle kannst du bei ihm einfach einen Orgasmus hervorrufen. Wenn er bereit ist, dich mit seinem Sperma zu belohnen, wirst du eine Veränderung erkennen. Die Eichel wird anschwellen und größer werden. Er wird vielleicht seine Hüfte nach vorn schieben, als wollte er seinen Körper zusammen mit dem Sperma durch seinen Penis schießen. Bei den meisten Männern kündigt sich das Kommen an, indem sich kurz davor aus der kleinen Öffnung an der Eichel einige Tropfen Flüssigkeit schieben. Siehst du dies, dann weißt du, es ist Zeit, deine Belohnung zu erhalten und das Sperma in dich aufzunehmen.«
Ich frage mich, warum Evelin mir den Oralverkehr in allen Einzelheiten schildert. Ich schrecke auf, als sie mir die Frage stellt: »Wo solltest du dich befinden, wenn du ihm einen bläst?« Doch sie beantwortet die Frage gleich selbst: »Kniend zwischen seinen Beinen. Aufgrund der Anatomie seines Gliedes und deines Mundes, deiner Lippen, Zunge und Zähne kannst du ihm in dieser Position die größte Freude bereiten. So kannst du dich von unten dem Penis nähern. Nimm das erigierte Glied in den Mund, aber schließe die Lippen nicht zu fest. Führe mit deinem Kopf kleine, langsame und kraftvolle Kreisbewegungen aus. So kann der Penis in verschiedene Plätze deines Mundes gleiten. Achte auf deine Zähne. Du kannst die Bewegung mit oder gegen den Uhrzeigersinn ausführen.«
Während ich zuhöre und die Animation anstarre, frage ich mich, warum ich dies tun sollte.
»Die kniende Position erlaubt es dir, das erigierte Glied leicht anzuheben und seine Hoden mit deiner Zunge zu erreichen.« Ich sehe, wie ich wohl den Orgasmus intensivieren kann, wenn ich unten am Schaft eines Schwanzes ganz leicht drücke. Dabei wird der Samenleiter abgedrückt und das Sperma kann nicht herausschießen. Gleichzeitiges intensives Saugen an der Eichel soll das Gefühl intensivieren. Evelins Redeschwall stoppt und sie schaut mich fragend an. Ich mache ein wissendes Gesicht.
Evelin nimmt das zum Anlass, weiterzumachen. Sie erklärt, wie ich den erigierten Penis vollständig in den Mund bekomme und ihn mir in den Rachen schieben lassen kann. »Eine Expertin kann dabei mit der Zunge die Unterseite des Schwanzes massieren. Wenn er kommt, wird er direkt in deinen Magen spritzen, denn du kannst nicht schlucken. Also entspanne dich. Und jetzt, üben, üben, üben, Katja«, beendet sie den Schnellkurs.
Ich habe das Gefühl, einen zerebralen Informations-Upload erhalten zu haben.
Immersion
Die Geschwindigkeit, mit der Evelin die Fakten heruntergebetet hat, lässt meinen Kopf dröhnen. Auch wenn sie an dem animierten Schaubild viele Dinge zusätzlich erläutert hat, kann ich mich an nichts erinnern. Ich habe das Gefühl, ich gehöre nicht hierher.
Der ebenmäßige weiße Raum öffnet sich und durch eine Öffnung kommen zehn Männer unterschiedlicher Statur in den Raum. Sie stellen sich alle in einer Reihe auf. Sie sind nackt und haben alle einen erigierten Penis, der sich in Größe und Form unterscheidet.
Ich werde die Schwänze nicht in den Mund nehmen, das kannst du dir abschminken, denke ich. Der Raum arbeitet aber gegen mich. Ohne dass ich mich bewege, verringert sich die Distanz zwischen mir und den Männern.
Ich stehe vor dem ersten Mann. »Bitte, Katja, beginne mit dem Training«, sagt Evelin mit ruhiger Stimme.
»Nein! Das werde ich nicht«, sage ich trotzig.
»Katja, bitte. So kann ich dich nicht ausbilden«, erwidert Evelin ruhig.
Ich sinke mit beiden Beinen in den Boden oder die Reihe Männer erhebt sich. Auf alle Fälle befindet sich der erste Schwanz jetzt direkt vor meinem Gesicht.
»Katja, so ist es leichter für dich. Bitte beginne mit dem Training«, fährt Evelin fort.
»Nein, das werde ich nicht!«, schreie ich sie an.
Die Männer verziehen keine Miene. Was zum Teufel läuft hier, denke ich. Mein Mund öffnet sich. Es schmerzt wie ein Krampf, dann beuge ich mich über den Schwanz und nehme ihn in meinen Mund. Mein ganzer Kopf schmerzt.
»Katja, wehr dich nicht, es wird dir nur wehtun und das Training dauert länger als nötig«, höre ich Evelin sagen.
Ich umschließe den Schwanz mit meinen Lippen und die Schmerzen gehen. Wenn ich den Schwanz nicht aktiv bearbeite, dann krampfen alle meine Muskeln und mein Kopf bearbeitet den Schwanz von allein.
Himmel, was für eine Scheiße passiert hier?, denke ich und beschließe, erst einmal den Schwanz zu blasen. Der Kerl ist sauber und riecht gut. Ich erinnere mich an Evelins Vortrag und gebe mir Mühe, es schnell hinter mich zu bringen.
Er spritzt ab und ich spucke das Zeug aus. Evelin fragt: »Sören, war sie gut?« und der Kerl antwortet: »Nein, die ist scheiße.« Er verschwindet durch eine Öffnung.
Noch neun, denke ich, doch ein weiterer Typ gesellt sich zu den neun. Ich blase den nächsten und gebe mir Mühe. Ich will, dass es aufhört. Er spritzt ab und hebt den Daumen auf zehn Uhr. So làlà, heißt das wohl. Er geht und es kommt kein Neuer dazu.
Also, wenn alle zehn zufrieden sind, dann werde ich entlassen, denke ich. Ich nehme den nächsten in den Mund und beherzige alle Tipps von Evelin. Er stöhnt und ich denke: Jetzt gebe ich dir den Rest. Ich schiebe mir den Schwanz ganz in den Mund und würge. Mist, da habe ich den Mund zu voll genommen, denke ich und muss über das Wortspiel schmunzeln. Ich gebe nicht auf und probiere weiter. Die heiße Soße schießt mir in den Rachen und der Kerl stöhnt seinen Orgasmus animalisch heraus. Der Nächste. Ich bin im Fieber. Den Kerlen werde ich es besorgen, sie werden mir ihr Sperma schneller in den Hals spritzen, als sie Piep sagen können.
Es dauert nicht lang und der Nächste entlädt sich in meinen Mund. Ich merke, dass ich nass zwischen den Schenkeln bin. Was machst du, blöde Kuh?, denke ich kurz, dann stecke ich mir zwei Finger in mein Loch und ficke mich, während ich Nummer drei blase. Oder waren es vier? Egal. Ich pumpe zwei Finger in mich und schiebe meinen Mund über den Schwanz von Mister X. Meine Möse zuckt und mir kommt es heftig, dabei spritzt mir der feine Herr seine heiße Ladung in den Rachen. Ich huste heftig, denn ich habe mich am Sperma verschluckt.
Der Typ tätschelt mir den Kopf und sagt: »Nicht so hastig, du geiles Fickstück.«
Ich freue mich über das Lob und nehme mir mit herausgestreckten Titten den Nächsten vor. Ich bin ein geiles Fickstück, denke ich.
Irgendwann höre ich Evelin sagen: »Katja, ich bin stolz auf dich, so schnell hat noch keine gelernt. Das Training zum Schwanzblasen ist für heute beendet.«
Ich merke erst jetzt, wie hundemüde ich bin. Evelin wäscht mir mit einem warmen feuchten Lappen das Sperma vom Gesicht und von den Brüsten. Sie nimmt mich auf den Arm und trägt mich auf eine weiße, weiche und warme Liege, die sich aus dem Boden des Raumes bildet. Ein Monitor senkt sich von der Decke und ich schaue auf Farbmuster und höre Töne, bevor ich wegdämmere.
Interaktive Virtual Reality
Evelin weckt mich sanft. Ich liege in einem Raum, der die Form einer gedrungenen Patrone hat. Die Wände sind grau und ganz glatt, fast wie Granit. Obwohl ich nur halterlose Strümpfe und High Heels trage, kann ich keine kühle Luft spüren. Nachdem ich aufgestanden bin, verschwindet die Liege und keine Fuge beleibt zurück. Nach einigen Sekunden weiß ich nicht mehr, wo die Liege war.
Evelin berührt mit ihrer flachen Hand die Wand und der Granit leuchtet auf. Ein Display ist zu erkennen. Sie gibt einige Befehle ein und aus der Wand bildet sich eine Sitzfläche, auf der Evelin Platz nimmt.
Ich schaue mich verunsichert um. Was soll ich hier?, frage ich mich. Da öffnet sich an einer Stelle die massive Wand, als würde sie zerfließen, und gibt einen riesigen Durchgang frei. Ein mindestens 2,20 Meter großer, völlig nackter Hüne schreitet hindurch. Er bleibt stehen und die Wand fließt in ihren ursprünglichen Zustand zurück. Obwohl ich einige Meter von dem Mann entfernt stehe, habe ich das Gefühl, auf eine Wand zu starren. Der Hüne ist durchtrainiert mit Oberarmen wie Oberschenkel. Sein riesiger Brustkorb mündet V-förmig in eine Taille. Den Schritt ziert ein Schwanz, der in schlaffem Zustand schon erschreckend groß ist. Zwei muskulöse Beine tragen dieses Ungetüm.
Evelin fragt den Hünen: »Und, Einar, wie gefällt dir deine Schülerin?« Einar, was ist denn das für ein Name?, denke ich und fixiere ihn. Er verzieht keine Miene, aber sein Schwanz schwillt an. Den Kerl scheint eine Pumpe anzutreiben. Der Schwanz richtet sich senkrecht auf und Adern treten hervor. An Größe und Dicke nimmt er kaum zu, aber eine mächtige, dunkelrote und glatte Eichel schiebt sich aus der Vorhaut. Mir bleibt der Mund offen stehen.
»Du müsstest in sie passen«, spricht Evelin zu Einar. Er grinst und bewegt sich auf mich zu.
Das meint sie nicht ernst, denke ich und weiche automatisch zurück.
Einar ist für seine Größe sehr flink. Er greift unter meiner rechten Achsel durch, packt mit seiner riesigen Pranke mein Genick und hebt mich hoch. Panisch halte ich mich mit beiden Händen an seinem rechten Unterarm fest. Er zieht mich zu sich und küsst mich auf den Mund. Seine Lippen sind unheimlich weich und ertasten meine Lippen ganz sanft. Dann dringt seine Zunge langsam in meinen Mund und tastet nach meiner. Ich zerfließe in seiner Hand und schlinge meine Beine um seine Körpermitte, um Halt zu finden.
Einars Hände halten meinen Kopf rechts und links fest. Er zieht meinen Hals in die Höhe und ich sitze mit gestrecktem Kreuz in der Luft.
Mit beiden Händen halte ich mich an seinen Oberarmen fest. Ich bin immer noch in den sanften Kuss vertieft, als er meinen Körper sinken lässt. Dann spüre ich, wie er mich auf einen runden Pfosten setzt. Scheiße, das ist sein Schwanz, schießt es mir durch den Kopf. Doch es ist zu spät. Ich sitze mit dem ganzen Körpergewicht auf seiner Eichel. Ich klammere mich mit den Beinen fest, doch Einar hebt und senkt meinen Körper – nur einige Millimeter, aber immer wieder.
Mein Loch ist nass und gibt etwas nach und ich nehme ihn Millimeter für Millimeter in mich auf. Ich japse unter dem Druck, den seine Eichel auf meine empfindlichen Muskeln ausübt, wenn sie gedehnt werden.
Mein Mund ist weit aufgerissen und ich presse bei jedem Senken den Atem aus mir, um Platz für den Prügel zu machen. Er wird mich zerreißen, denke ich panisch und kann gleichzeitig das Verlangen nicht unterdrücken, ihn in mir aufnehmen zu wollen.
Einar besitzt Ausdauer und Kraft. Er hebt und senkt mich, doch bis jetzt hat er seine Eichel noch nicht tief in mich gedrückt.
Ein Schmerz durchfährt mich, dann rutsche ich ein ganzes Stück tiefer, aber nicht mehr hoch. Ich spüre seine fette Eichel in mir, doch die Wulst an der Stelle, wo seine Eichel in den Schwanz übergeht, ist so groß, dass sie fast wie ein Widerhaken wirkt. Einar lässt mich immer wieder über das Stück zwischen Wulst und der dicker werdenden Stelle hin und her gleiten. Meine nasse Möse macht dabei schmatzende und schlürfende Geräusche.
Das Gefühl, bis zum Maximum gedehnt zu sein, treibt mich zum Höhepunkt. Durch meinen weit aufgerissenen Mund schreie ich animalische Laute. Meine Möse kann bei meinem Orgasmus nicht mehr zucken, aber meine Bauchdecke hüpft und meine Beine zucken wild.
Einar hebt und senkt mich wie eine Maschine und ich nehme immer mehr von diesem riesigen Schwanz in mich auf. Ich sitze mittlerweile auf meinem Gebärmutterhals. Jedes Mal, wenn mein Körpergewicht auf ihm ruht, schießt ein wohliger Schmerz in mich, der sich in eine Hitzewelle wandelt, die durch meinen Körper läuft. Ich hechle und japse mit jedem Stoß, dann zerreißt es mich wieder und ich schreie die ganze Anspannung heraus. Mein Körper ist außer Kontrolle und zappelt und krampft. Ich beruhige mich wieder und ich schaue Einar weggetreten an. Er reißt seinen Mund auf und brüllt wie ein Stier, dann schießt heißes Sperma in mich. Der Druck in mir ist kaum auszuhalten. Der pumpende und zuckende Prügel und das einschießende Sperma drücken mich noch weiter auseinander.
Ich kann nicht mehr. Die Bewegungen werden langsamer. Dann hebt mich Einer mit einem Ruck von seinem Schwanz. Mit einem großen Widerstand ploppt die Eichel aus mir. Ich habe das Gefühl, meine Möse würde von innen nach außen gestülpt, doch lediglich ein Schwall Sperma und Mösensaft schießt aus mir. Er setzt mich vor sich auf den Boden und ich sitze in einer Pfütze.
»Gut gemacht, Einar«, lobt Evelin.
Ich bin erschöpft und lege mich einfach rücklings hin. Viel bekomme ich nicht mehr mit. Einar verlässt den Raum und Evelin macht mich sauber oder duscht mich. Ich werde auf eine Liege gelegt und schaue auf ein Display an der Wand mit Mustern und Farben. Eine Stimme dringt noch an mein Ohr, dann schlafe ich ein.
Deep Learning
Ich erwache bäuchlings auf einer Granitbank liegend, nein stehend. Sie scheint aus dem Boden geflossen zu sein. Meine Füße stehen weit auseinander und sind hinten an den Beinen mit Manschetten fixiert. Meine Handgelenke sind rechts und links vor mir in Granitmanschetten auf der Bank fixiert. Ich scheine mit der Bank verschmolzen zu sein. Die Bank ist so schmal, dass meine Brüste links und rechts herunterhängen. Jemand legt mir eine Hand auf meine rechte Pobacke.
»Hallo Katja, ich hoffe, du bist ausgeruht für die nächste Übung?«, höre ich Evelin hinter mir. »Ansgar wird sich um deine Ausbildung kümmern. Ich bin bei dir. Entspanne dich«, fährt sie ruhig fort.
Ich soll mich entspannen? Ich bin gefesselt, du blöde Kuh, denke ich und weiß, dass es keinen Zweck hat, mich zu wehren. Bei dem Namen Ansgar muss ich an Einar denken. Ich werde geil und habe gleichzeitig Angst.
Es herrscht absolute Stille im Raum. Kein einziges Geräusch dringt an mein Ohr. Ich kann meine Angst fast hören. Ich bin diesem Ansgar hilflos ausgeliefert, so wie ich hier drapiert bin, mit den weit gespreizten Beinen. Ich spüre, wie mich dieser Gedanke feucht im Schritt werden lässt. Wie kann das sein, dass du so willig bist?, frage ich mich. Ich höre Schritte, die näher kommen. Mein Körper zittert vor Aufregung.
Plötzlich spüre ich etwas Feuchtes zwischen meinen Pobacken, was stetig mehr wird und über mein Poloch in meine Möse rinnt. Raue Hände verreiben die Feuchtigkeit auf meinen Pobacken und gleiten geschmeidig darüber. Sie glitschen und flutschen nur so über meine Haut und bereiten mir ein wohliges Gefühl. Eine Hand knetet meine Pobacke fester, zieht sie etwas vom Körper und die Finger nähern sich stetig weiter der Mitte. Er hat doch nicht etwa vor …?, schießt es mir durch den Kopf und ich krampfe.
»Du bist sehr verkrampft, Kleine. Entspann dich, es wird dir guttun!«, höre ich leise, aber bestimmt. Ansgar hat eine warme schöne Stimme. Seine geübten Finger verteilen das Öl nun auch auf meiner Möse und über meine Klitoris. Dabei kreist ein Finger stetig um mein Poloch.
Dann nimmt er beide Hände von mir. »Du hast noch nie dein Poloch präsentiert, oder?« Ich bejahe mit einem Zittern in der Stimme und warte auf das, was kommt. »Nun, dann liegt wohl eine Menge Arbeit vor dir«, sagt er mit amüsierter Stimme, die mich nichts Gutes ahnen lässt.
Die Bank bewegt sich. Meine Beine werden angewinkelt und der Kopf kippt nach vorn. Zwischen meinen weit gespreizten Oberschenkeln schaut mein nasser Schritt völlig entblößt nach oben. Diese Position ist so erniedrigend und unterwürfig, denke ich. Trotzdem bin ich einfach nur geil.
»Ich will, dass du jetzt deinen Schließmuskel stetig nach außen drückst und wieder einziehst!«, befiehlt er. Nein, das werde ich nicht machen, denke ich. Ansgar legt mir die Hand auf den Hintern und ich weiß, dass ich keine Chance habe. Ich versuche, den Ausführungen zu folgen. Meine Rosette grüßt Ansgar, der mich sofort lobt. »Dann werden wir den Schwierigkeitsgrad etwas erhöhen«, höre ich Ansgar sagen und spüre einen Gegenstand über mein Poloch fahren. Dann drückt der Gegenstand in mein Loch. Ich spanne den Muskel an. Der Druck wird stärker, dann gibt mein Muskel nach und der Gegenstand rutscht in mich. Ich japse nach Luft. Ansgar schiebt den Dildo hin und her. Ich jammere und wimmere, bettle Ansgar an, denn ich schäme mich.
Ansgar schreitet durch den Raum und legt die Hand auf die Wand. Diese wandelt sich an der Stelle in einen grauen, bestimmt 50 cm langen Dildo, der aus Kugeln besteht. Diese haben einen langsam ansteigenden Durchmesser und sind über einen Strang aus Hartgummi verbunden. »Jetzt müssen wir hiermit noch etwas trainieren!«
Meine Augen weiten sich vor Schreck. Doch mir bleibt keine Zeit, weiter nachzudenken, da spüre ich wieder den Druck am Anus und kurz darauf dringt die erste Kugel in mich. Ich stöhne leise.
»Du wirst dich an dieses Gefühl gewöhnen, Katja. Es wird dir Freude bereiten«, sagt Ansgar und tätschelt mir den Hintern.
Ansgar dreht die Kugel leicht hin und her. Es gelingt mir, mich immer mehr mit dem Gefühl vertraut zu machen, und ich lasse komplett locker. »Sehr gut«, lobt mich Ansgar. Er führt die nächste Kugel ein. Ich atme flach ein und aus. Dann schiebt er mir zwei Finger zwischen die Schamlippen und teilt sie. Ich bin feucht. Die nächste Kugel schiebt sich in mich. Jedes Mal, wenn die dickste Stelle sich durch das Loch presst, ist der Druck hoch. »Bitte nicht noch mehr«, jammere ich.
Ansgar reibt meine Klitoris und der Druck ist wie verflogen. Dann dehnt mich die vierte Kugel, gleitet aber schnell in mich, während Ansgar meine Klitoris reibt. Die fünfte Kugel schiebt sich an das Poloch, dann fahren zwei Finger über mein anderes Loch und die Fingerkuppen drücken sich in mich. Ich genieße das schöne Gefühl. Ich japse, aber nicht vor Schmerz, sondern vor Geilheit.
Es folgt die größte Kugel. Ich bin bereit. Ansgar zieht die Finger aus meiner nassen Spalte und reibt sie über den Dildo. Dann rutscht sie in mich. Das Gefühl ist nicht mehr unangenehm. »Ich denke, du wirst ein sehr gutes Fickstück werden, wenn du fleißig übst, Katja.« Dabei spielt er mit einem Finger in meiner Möse und ich stöhne leise. »Oh, ich kann den Dildo in deinem Hintern spüren«, höre ich ihn sagen und genieße, wie er die Kugeln durch meine Möse massiert. »Ich möchte, dass du mir jetzt eine Kugel wieder zurückgibst«, reißt mich Ansgar aus meinen Gefühlen in die Realität. Ich bin verwirrt, denn meine Hände sind gefesselt … »Gib mir die letzte Kugel wieder, Katja«, sagt er fast bittend. »Aber pass auf, dass es nur die eine ist und nicht mehr!«, herrscht er mich dann an.
Eingeschüchtert presse ich und der Dildo bewegt sich ein Stück. Dann passiert es und die Kugeln rauschen aus mir heraus. Ich spanne den Muskel an, will sie halten. Der Dildo steckt noch in mir. Erleichterung, dann steigt Panik in mir auf. Das war nicht, was er verlangt hat.
»Was war das?«, brüllt mich Ansgar an. Und setzt hinterher: »Da muss jemand noch fleißig üben!« Mit diesen Worten drückt er ohne Vorwarnung ruckartig die Ausreißer direkt hintereinander wieder hinein. Die Kugeln rauschen durch meinen Schließmuskel und der Schmerz strahlt in meinen ganzen Körper. Aber ich gebe keinen Laut von mir.
Dann klopft er auf den Dildo und befiehlt: »Noch mal!« Ich gehorche und erhöhe vorsichtig den Druck. Nach der Reaktion von Ansgar habe ich Angst vor erneutem Scheitern. Die Kugel kommt langsam zum Vorschein. Doch bevor ich sie ganz herausgeschoben habe, kommt von Ansgar der Befehl: »Stopp, zieh sie wieder rein.« Ich ziehe meinen Schließmuskel zusammen und es passiert wieder. Die Kugel rutscht aus mir heraus, ohne dass ich es verhindern kann. Meine Panik wird durch Ansgars scharfes Lufteinziehen nicht kleiner.
Eine Hand klatscht hart auf meinen Arsch. Der brennende Schmerz fährt durch meine rechte Backe und ich japse nach Luft. »Kannst du deine Muskeln nicht kontrollieren?«, herrscht er mich an. Dabei schiebt er die Kugel hart dorthin zurück, woher sie gekommen war. »Die verdammte Kugel soll raus und wieder rein und wieder raus. Konzentriere dich, dann bekommst du das hin.« Jede Silbe unterstreicht er, indem er die Kugel reinschiebt und rauszieht.
Mein Arsch hatte keine Zeit, sich zu erholen. Ich bin geil und will einfach nur gefickt werden. Er soll mich in den Arsch ficken. Ansgar penetriert mich mit dem Dildo und massiert meine Möse durch den Darm. Ich atme stoßweise. Mit dem letzten Wort zieht er den Dildo Kugel für Kugel komplett aus mir heraus. Mit der letzten Kugel kommt es mir heftig. »Katja, du hast gut begonnen, doch der Schluss war eher mäßig. Morgen werden wir wieder trainieren«, beendet Ansgar das Training. Ich nicke und fühle mich erschöpft. Während die Bank mich in die Senkrechte bringt und mich aus der Fixierung entlässt, überfällt mich eine große Müdigkeit. Evelin ist zur Stelle und bettet mich auf eine sich formende Liege. Ich höre noch die Stimmen aus dem Monitor an der Decke, dann schlafe ich ein.
Interferenz
»Katja, aufwachen! Du hast ein straffes Programm vor dir«, weckt mich Evelin. Ich bin frisch geduscht und trage halterlose Strümpfe sowie High Heels. »Du wirst heute das bereits Gelernte anwenden«, erklärt Evelin. Wie bei den Trainingseinheiten zuvor nimmt Evelin mit übereinandergeschlagenen Beinen auf einer Sitzfläche Platz, die sich aus der Wand bildet. Dann öffnet sich die Wand und eine Reihe Männer im Alter von zwanzig bis sechzig Jahren betritt den Raum. Alle sind nackt und von unterschiedlicher Körperstatur. Beim Anblick der unterschiedlichen Schwänze werde ich feucht. Ich habe keine Ahnung, was auf mich zukommt.
»Katja, die Herren werden dir behilflich sein, das bereits Gelernte anzuwenden. Ich werde deine Leistung beurteilen und das Trainingsprogramm für die nächsten Tage zusammenstellen«, erläutert Evelin kurz.
Das war der Einsatz für den ältesten der Männer. Er kommt zu mir und befiehlt mir, die Beine zu spreizen und mich an den Knöcheln zu halten. Ich beuge mich vor und er schiebt seinen Mittel- und Ringfinger in meine feuchte Möse. Ich kann nicht anders als laut stöhnen. Ohne Vorwarnung folgt sein Daumen in meinen Hintern. Er reibt seinen Daumen gegen die beiden Finger in meiner Möse. Dabei stellt er sich neben mich und weist mich an, seinen Schwanz zu wichsen. In Sekunden schwillt sein Glied zur vollen Größe an. Zu meinem Bedauern zieht er seine Finger aus mir, stellt sich vor mich und weist mich an, seinen Schwanz zu blasen.
Den freien Platz an meinem Hintern nimmt der Nächste ein. Er hat die Statur eines Footballspielers. Seine Pranke saust auf meinen Hintern nieder. Ich japse und der Alte nutzt die Gelegenheit, mir seien Schwanz bis zur Wurzel in den Mund zu schieben. Während mir der Footballspieler den Arsch versohlt, lutsche ich dem Alten den Schwanz. Es dauert nicht lange und er entlädt sich in meinen Mund. Ich habe das unbändige Verlangen, sein Sperma zu schlucken.
Evelin applaudiert, betätigt einen Bildschirm und eine Bank erhebt sich neben mir aus dem Boden.
Der Footballspieler lässt mich auf der Bank knien, stellt sich vor mich und drückt mir seinen riesigen Schwanz in den Mund. Mein Mund wird weit aufgerissen. Ich gebe mir alle Mühe, den Schwanz zu verwöhnen. Unter meinen Bemühungen schwillt er noch weiter an. Ich bin froh, dass er sich aus meinem Mund zurückzieht. Er stellt sich hinter mich und drückt seine massive Eichel zwischen meine Lippen. Trotz meiner feuchten Möse muss er einige Anläufe nehmen, um in mich zu dringen. Als sein Schwanz meine Möse aufdrückt, stöhne ich die Spannung heraus. Sein Schwanz rutscht komplett in mich und ich habe das Gefühl, als würde mich das Monster auseinanderreißen. Ich atme heftig, um den Schmerz unter Kontrolle zu bekommen. Doch er hat keine Gnade mit mir und fickt mich mit schnellen, tiefen Stößen.
Ich strecke ihm meinen Arsch entgegen und nehme jeden Stoß. Meine nasse Möse presst sich auf seinen prallen dicken Schwanz. Das schmatzende Geräusch, während dieser in mich und aus mir herausfährt, macht mich noch geiler. Ich bin so in diesen intensiven Fick vertieft, dass ich nicht merke, wie sich ein weiterer Mann vor mich stellt. Er greift mir in die Haare und schiebt mein Kopf auf seinen Schwanz. Ich beginne ihn zu blasen. Von hinten werde ich so hart durchgefickt, dass ich komme und abspritze. Dabei öffne ich meinen Rachen und lasse den anderen meinen Mund ficken. Er stößt mich gegen den Rhythmus des Schwanzes in meiner nassen Spalte.
Mein Körper fliegt zwischen den Schwänzen hin und her. Dann spritzt der Footballspieler in mich. Mit dem ersten Spritzer heißen Spermas in meiner Möse komme ich erneut.
Ich fühle, wie der Footballspieler erschlafft und aus mir gleitet. Währen der andere meinen Mund immer schneller fickt, dringt ein anderer in meinen Hintern. Ich muss an Ansgar denken und bin ihm dankbar, dass ich den großen Schwanz ohne Problem aufnehmen kann. Der Typ scheint aufgeregt zu sein, den er findet den Rhythmus meines Mundfickers nicht und geleitet mit hartem Schwanz aus mir. Der Mundficker nutzt die Chance und fickt mich mit schnellen Stößen. Mit dem letzten rammt er mir den Schwanz bis zur Wurzel in den Mund und spritzt mir direkt in den Magen.
Dann schiebt sich wieder ein Schwanz in meinen Arsch. Der nächste Typ ist so geil, dass er mir nach ein paar schnellen Wichsbewegungen, die ich in meinem nächsten Orgasmus ausführe, eine riesige Ladung Sperma auf die Brüste spritzt.
Sofort drängt sich der nächste an meine Hand und ich beginne ihn zu wichsen, während mein Ficker mir eine Ladung Sperma in den Hintern spritzt.
Ich spüre schon die nächsten Hände an meinem Arsch, da unterbricht Evelin das Treiben mit nur einem lauten »STOP«. Ich sinke erschöpft und zufrieden auf die Bank. Die Orgasmen konnte ich nicht zählen, doch es waren viele. Ich bin entsetzt, dass ich es mich erregt, mich so benutzen zu lassen. Aber ich bin stolz auf mich, dass ich mich so gehen lassen kann.
Evelin lobt mich für meine Leistung als angehendes Fickstück. Sie bringt mich zur Liege, streichelt mir über den Kopf, dann fallen mir die Augen zu.
Mixed Reality
Eine Klingel und Brummen wecken mich. Ich bin völlig neben mir und orientierungslos. Woher kommt das verdammt Klingeln?, frage ich mich und angle mein Handy vom Couchtisch. Alle meine Glieder schmerzen. Wo bin ich, schießt es mir durch den Kopf. Ich sitze im Halbdunkel auf der Couch in meinem Wohnzimmer, das Handy in der Hand. Montag, 7:00 Uhr zeigt das Display. »Montag? Was habe ich …?« Mir dämmert es. Ich hatte den VR-Helm am Freitag getestet und nicht mehr vom Kopf bekommen. Dann hatte ich diesen absolut realen Traum, in dem ich durchgevögelt worden bin. An mehr kann ich mich nicht erinnern. Mir schmerzen alle Muskeln und ich habe einen riesigen Durst und Hunger.
Mit Kraft stemme ich mich aus dem Sofa und schleppe mich wie nach einem Marathonlauf ins Bad. Die Redaktion wartet. Ich putze mir die Zähne und betrachte mich im Spiegel. Ich sehe aus wie ausgekotzt. Meine Stoffhose hat im Schritt Ränder, als hätte ich mich eingenässt. Es riecht aber nicht nach Urin. Sofort verspüre ich ein brennendes Verlangen, zu urinieren. Ich sitze auf der Toilette und merke, wie die Flecken unter den Achseln ein prächtiges Odeur verströmen.
Nach einer heißen Dusche fühle ich mich besser. In der Küche trinke ich fast simultan Wasser und Kaffee. Ich plündere den Kühlschrank und stopfe wahllos Essen in mich hinein. Ich bin spät dran. Ich greife im Kleiderschrank nach einem Minirock, den ich schon Ewigkeiten nicht getragen habe, und ein enges Top ohne BH. Der würde sich nur abzeichnen. Die ollen Sneaker lasse ich stehen und ziehe die verdammt heißen High Heels an.
Als ich das Haus verlassen will, fällt mein Blick auf den Helm. Ein unbändiges Verlangen, den Helm noch einmal zu testen, macht sich in mir breit. »Das Ding rührst du nicht mehr an«, sage ich laut und bestimmt zu mir.
In der U-Bahn merke ich, dass ich vor lauter Hektik vergessen habe, einen Slip anzuziehen. Was soll’s ?, denke ich mir und wundere mich über meine Lockerheit.
Der Tag in der Redaktion beginnt wie immer. Nach der Mittagspause stehen wir alle am Coffeeshop im Eingangsbereich unseres Bürogebäudes und unterhalten uns über dies und das. Tom – einer der Kollegen – erzählt, dass er auch einen der heiß begehrten VR-Helme bekommen und mit seinen Kumpels am Wochenende ordentlich gezockt habe. Auf dem Weg zu den Büros frage ich ihn, ob er Probleme mit dem Verschluss gehabt hat. Er schaut mich verdutzt an und überlegt. »Nein, eigentlich nicht. Es war mehr das Problem, den Helm von den Kumpels zurückzubekommen.« Als er am Sonntagmittag allein gespielt habe, seien keine wirklichen Probleme aufgetreten. Dabei schaut er mich die ganze Zeit musternd an.
»Du hast auch einen Helm bekommen?«, fragt mich Tom.
Pampig antworte ich: »Ja, warum nicht? Nur weil ich eine Frau bin?« Er schaut mich an, öffnet die Tür zu einem Zimmer mit Putzutensilien, hält inne und ringt mit sich.
»Was ist?«, frage ich provozierend.
»Ich will dich ficken, du Fickstück«, flüstert er verlegen.
Was denkt sich der …? Weiter komme ich nicht. Meine Hand greift an seinen Gürtel und zieht ihn in den Raum. Bevor die Tür ins Schloss fällt, ist seine Hose auf, hängt in seinen Knien und sein Schwanz ist in meinem Mund. Meine Lippen rutschen eng über die Eichel, während meine Zunge die Unterseite seines Schwanzes massiert. Dabei halte ich seinen Sack in den Händen und massiere seine Eier. Ich bin so schwanzgeil und konzentriert. Ich will, dass er mich fickt. Er soll mich hart rannehmen, mich benutzen. Er soll sein Fickstück in alle Löcher ficken und mich mit seinem Sperma markieren.
»Da hatte Evelin recht, scheiße, die Alte hatte recht …«, höre ich Tom vor sich hin stammeln.
Gefangen im Mesh
Nach dem verrückten Tag im Büro will ich nur noch nach Hause. Ich schäme mich, dass ich Tom einfach in der Wäschekammer den Schwanz geblasen habe. Er hat es sichtlich genossen, auch wenn er bedauerte, so schnell und heftig gekommen zu sein. Er war total ermattet und ich mächtig stolz auf meine Künste. Dieses unbändige Verlangen, einen Schwanz in den Mund zu nehmen und zu verwöhnen – es hatte mich einfach überrannt.
Total übernächtigt und mit meinen Gefühlen hadernd, mache ich früh Schluss und gehe nach Hause. Müde lasse ich mich auf mein Sofa plumpsen und denke nach, ob ich gleich ins Bett gehen soll. Meine Gedanken kreisen um die letzten achtundvierzig Stunden. In meinem Kopf verschwimmen die Grenzen der Realität. Ich bin mir nicht mehr sicher, was davon wirklich passiert ist, ob mein »Training« nicht wirklich stattgefunden hat. Unter Drogen natürlich. Sonst hätte ich mich so etwas nie hingegeben. Trotzdem war es unheimlich geil. Ich bin erschöpft und will nur noch schlafen. Einzig und allein dieser Helm lässt mich hadern.
Bevor ich die Frage richtig gestellt habe, sitzt der Helm schon auf meinem Kopf. Er bleibt dunkel, obwohl ich ihn richtig angeschlossen habe. Ich lasse den Kopf nach hinten auf die Sofalehne sinken. Du wirst verrückt, denke ich, während die Müdigkeit an mir zerrt.
»Hallo Katja, ich freue mich, dich wiederzusehen«, reißt mich Evelins Stimme aus der Dämmerung.