Читать книгу VollLust 3 | Erotische Geschichten - Enrique Cuentame - Страница 4
ОглавлениеDer heiße Knackarsch
Der Morgen begann hektisch im Büro. Einige Termine mussten verschoben werden, andere kamen hinzu. Zwischen den Terminen wollten Mitarbeiter nur ganz schnell oder ganz kurz das eine oder andere klären. Als ich endlich an meinem Schreibtisch saß, war es 14 Uhr.
Ich scrollte schnell durch die E-Mails. Zum Glück keine Nachrichten, deren Beantwortung nicht warten konnte. Die Nachrichten-App zeigte vier ungelesene Texte an. Alle vier waren von meiner Frau. Schnell überflog ich die Nachrichten. Sie war beruflich in der Nähe und wollte mit mir Mittagessen gehen. Die anderen erklärten mir, wie unaufmerksam ich doch sei, ich solle meine Nachrichten zeitnah lesen. Die letzte war dann ein Smiley mit Kussmund. Ich erklärte, dass ich den ganzen Vormittag von einer Sitzung zur nächsten gereicht worden sei, und jetzt erstmals durchatmen könne.
Prompt kam die Antwort auf meine Nachricht. »Kleinigkeit essen 18:30 Uhr beim Italiener und anschließend Kino – lass dich überraschen.«
Ambitioniert, aber machbar, dachte ich und sagte zu.
Der restliche Tag verlief ganz gewöhnlich. Der Tag flog dahin. Am späten Nachmittag telefonierte ich mit einigen Kunden und Punkt 18 Uhr verließ ich das Büro. Um 18:30 Uhr war ich da, nur meine holde Frau nicht. Ich tröstete mich mit einem Glas Rotwein.
Das Warten wurde belohnt. Sie sah umwerfend aus. Unter dem knielangen Mantel trug sie einen blauen Rock, der eine Handbreit über dem Knie endete, und eine weiße, taillenbetonende Bluse. Allerdings betonte sie nicht nur die Taille, da die beiden oberen Knöpfe offen waren. In der Armbeuge trug sie ihre Handtasche, die eher die Ausmaße eines Koffers hatte. Sie war wohl noch nicht zu Hause gewesen.
Sie kam an unseren Tisch begrüßte mich mit einem Kuss auf die Wange. Dann setzte sie sich auf den Platz mir gegenüber und schlug ihre schlanken Beine übereinander. Sie trug feine dünne Strumpfhosen und helle hohe Pumps – genau mein Geschmack. Sie nippte an meinem Rotwein und sagte: »Ich habe mein Auto zu Hause geparkt und schon die Kinokarten besorgt, wir sind also gut in der Zeit.« Das Grinsen in ihrem Gesicht war einfach zauberhaft. Wir bestellten Essen.
Als wir zum Kino schlenderten, hakte sie sich bei mir ein. Das Klackern der Absätze war einfach ein tolles Geräusch. Ich wollte meine Finger nicht stillhalten, doch sie gab mir keine Chance.
Im Kinosaal staunte ich nicht schlecht – sie hatte Loveseats reserviert, die Sitze ohne störende mittlere Armlehne.
Sobald das Licht aus war, spürte ich ihre Lippen auf meinen. Ihre Zunge schob sich sanft in meinen Mund. Sie schmiegte sich an mich und ich nutzte die Gelegenheit, ihr Knie zu streicheln, ließ meine Hand über den dünnen Stoff der Strumpfhose gleiten und schob sie langsam höher. Ein herrliches Gefühl, durch den dünnen Stoff die warme Haut zu spüren. Doch meine Finger rutschten mit einem Mal auf das heiße Fleisch ihrer Oberschenkel. Sie grinste mich frech an und öffnete ihre Schenkel ein wenig. Sie trug halterlose Strümpfe. Oh, was für ein perfider Plan. Sie wusste genau, dass ich auf hohe Schuhe und Strümpfe stehe. Mein Schwanz schwoll an und drückte in die Hose. Mit einem beherzten Griff tastete ich in ihren Schritt und bekam ihre glatt rasierte Spalte zu fassen. Dieses Miststück trug kein Höschen. »Du schwanzgeiles Luder«, flüsterte ich in ihr Ohr und drückte ihr einen Finger zwischen die feuchten Lippen.
Sie seufzte leise und packte meinen Oberarm mit beiden Händen. »Ja, ich bin dein schwanzgeiles Fickstück«, flüsterte sie mir zu und grinste mich frech an.
Ja, und ich mache es dir nicht so leicht – du wirst betteln, dachte ich und zog meinen Finger aus ihrem heißen Loch. Während des Films streichelte ich ihre Schenkel, aber nur bis zum Rand des Strumpfbandes. Sie wurde ganz unruhig und griff in meinen Schritt und streichelte den halben Film lang meine harte Beule. Hin und wieder konnte ich mich dann doch nicht beherrschen und ließ meine Finger über das zarte Fleisch ihrer Oberschenkel gleiten. Der Film war schmückendes Beiwerk für unser Spiel.
Nachdem der Film endlich zu Ende war, hatte ich eine feuchte Hose. Wir verließen schnell das Kino und liefen Hand in Hand zum Parkhaus. Ich zahlte am Kassenautomat und beschwerte mich scherzhaft über ihren perfiden Plan, mich so von dem Film abzulenken. Ohne ein Wort, aber mit frechem Grinsen griff sie sich in den Rücken. Im nächsten Aufblick rutschte der Rock über ihre Hüften und Beine. Mit einem eleganten Fußschlenker beförderte sie ihn in ihre Handtasche.
Ich war so sprachlos, dass mir den Mund offen stehen blieb.
»Kommst du, Schatz?«, fragte sie und schritt mit offenem Mantel durch die Glastür in die Parkgarage. Beinahe hätte ich das Wechselgeld liegen lassen. »Wo steht der Wagen, mein Häschen?«, fragte sie sich umschauend.
Ich nickte sprachlos in Richtung meines Autos. Sie lief ein paar Schritte vor mir und ließ ihren Mantel von den Schultern gleiten, fing ihn auf und legte ihn galant in ihre Armbeuge zu ihrer Tasche. Vor mir wackelte ein saftiger Knackarsch die hell erleuchtete Reihe PKWs entlang. Die beiden Backen tänzelten über den langen bestrumpften Beinen, die mit einem sanften Klackern über den Asphalt glitten. Mein Schwanz drückte schmerzhaft in meine Unterhose. Ich schaute mich über die Autoreihen hinweg um. Einige Reihen weiter kam eine Gruppe Mädels aus einer der Räume mit Parkautomaten heraus.
Meine Frau hatte das Auto schon erreicht, stellte ihre Tasche auf den Boden und ging in die Knie. Der dralle Arsch schien auf den Pumps zu ruhen. Ich öffnete im Gehen den Wagen. Sie drückte den Kofferraumdeckel, der sich mit einem Surren öffnete. Dann erhob sie sich und bückte sich mit gebeugter Hüfte und gespreizten Schenkeln in den Kofferraum. Ich konnte ihre nasse Möse zwischen ihren Schenkel glänzen sehen. Mit einem Klacken schloss sich der Kofferraum und sie stand ohne Mantel und Tasche vor dem Fahrzeug. »Kommst du …? Nicht, dass die teure Hose noch Schaden nimmt.«
Ich hatte mit allem gerechnet, nur nicht damit, dass meine Frau in der Rolle der zeigfreudigen schwanzgeilen Fickschlampe aufgeht. Was soll’s, dann fickst du ihr das Hirn halt hier raus, dachte ich mir. Doch mit einem leisen Plopp fiel die Beifahrertür zu. Ich ließ mich in den Fahrersitz gleiten und schaute in das immer noch frech grinsende Gesicht meiner Frau. Die präsentierte mir mittlerweile ihre übereinandergeschlagenen geilen Beine.
Ich lenkte den Wagen aus der Tiefgarage. Kaum hatte ich mich in den fließenden Verkehr eingefädelt, spreizte sie die Beine weit und fing an, ihre Perle zu reiben. Es fiel mir schwer, mich auf den Verkehr zu konzentrieren. Dieses geile Miststück, dachte ich und fuhr uns nach Hause.
Ich ließ den Wagen vor die Garage rollen, parkte ihn und stieg mit den Worten aus: »Schwing deinen Prachtarsch aus dem Auto und wehe, meine Ledersitze sind mit deinem Fotzensaft versaut.« Mit schnellen Schritten ging ich zur Haustür. Wollen wir mal sehen, dachte ich und freute mich, sie in der misslichen Lage ohne Mantel und Tasche zu sehen.
Sie ließ sich Zeit. Doch als die Wagentür sich öffnete, stieg sie aus und schritt um das Fahrzeug. Sie hatte die Bluse und den BH ausgezogen. Langsam wie auf dem Laufsteg schritt sie den geschwungenen Weg von der Garage zur Haustür, der wie die Haustür von der Straße gut einzusehen war, und ließ ihren Hintern leicht hin und her schwingen.
Bei mir angekommen, griff sie mein Kinn mit einer Hand, zog mich zu ihrem Mund und fickte mich mit ihrer heißen Zunge, dass mir Hören und Sehen verging. Im nächsten Augenblick war meine Hose über meiner Hüfte und mein nasser Schwanz sprang ins Freie. Doch nur für einen Augenblick. Im Bücken ließ sie meinen Schwanz in ihrem Mund verschwinden. Als ihr Hintern auf den Schuhen zur Ruhe kam, steckte mein harter Schwanz bis zur Bauchdecke in ihrem Mund. Ihre rechte Hand hielt meinen Hintern gegen ihr Gesicht gepresst und die linke quetschte meinen Sack wie eine Zitrone aus. Ich stöhnte auf. Der Schmerz und die außergewöhnlich geile Situation – ich wusste nicht, wo mir der Kopf stand. Mit sanften langen Stößen schob sich ihr Rachen immer wieder über meine heiße dicke Eichel. Meine Frau blies mir hemmungslos auf offener Straße den Schwanz.
Ich öffnete die Tür und stolperte mit den Hosen um die Knöchel rückwärts in den Vorraum. Sie erhob sich, packte sich an beiden Brüsten, zog sie in die Länge, bis nur noch die Nippel zwischen ihren Fingern das ganze Gewicht und die Spannung der Titten hielten. Dann ließ sie die Nippel mit einem »Raaaawwhhh« aus ihrem Finger schnalzen. Ich setzte mich auf einen der Stühle neben der Garderobe und kickte meine Schuhe von den Füßen. Mit ein paar schnellen grazilen Schritten war sie bei mir, drehte sich zur Seite und schlug sich mit der flachen Hand auf den Hintern. Mit einem »Huhhh« kommentierte sie den lauten Klatscher.
Mein Schwanz stand steil empor und ich wollte nichts mehr, als sie endlich ficken. Eine galante halbe Drehung, dann zog sie ihre Arschbacken weit auseinander und ihre nasse Fotze öffnete sich mit einem leisen Schmatzen. Halb nach vorn gebeugt, schoben sich ihre feuchten Lippen über meine nasse Schwanzspitze und über meinen Schaft. Der musste trotz der Nässe ihr Inneres auseinanderdrücken. Sie seufzte und stöhnte mit jedem Millimeter, den der Schwanz sie dehnte und ausfüllte.
Ich bewunderte ihre herrlichen Arschbacken, während sie langsam meinen Ständer ritt. Ein super Knackarsch. Ich begann, zärtlich ihre Pobacken zu kneten. Gott sei Dank bewegte sie ihren Hintern nur sehr langsam auf und ab, denn sonst wäre ich sehr schnell explodiert. Sie lehnte sich nach hinten an mich. Ich schickte meine Finger auf Wanderschaft, knetete sanft ihre Titten, massierte hart ihre Nippel und stöhnte laut. Ich schielte zur offenen Haustür, während ihr Becken wild auf meinem harten Schwanz kreiste.
Langsam ließ ich meine Hände von ihren Titten über ihre Flanken auf den Rücken gleiten. Sie ging ins Hohlkreuz und hob leicht ihren Arsch hoch. Dann nahm sie wieder Fahrt auf. Ich schickte erneut meine Finger auf Wanderschaft. Zuerst durch die Poritze, dann begann ich, ihre Rosette zu streicheln. Sie schien nichts dagegen zu haben. Ich wagte mich ein wenig weiter vor und drang mit einer Fingerkuppe vorsichtig in sie ein. Ich rechnete mit Protest, doch nichts geschah.
Etwas mutiger ließ ich meinen Finger bis zur Hälfte in ihren Hintereingang eindringen, während sie langsam ihre Möse über meinen Schaft gleiten ließ. Im umgekehrten Rhythmus zog ich den Finger wieder heraus und schob ihn zurück. Ich schob einen zweiten Finger in sie, doch da hörte sie plötzlich auf zu reiten. Sie saß jetzt auf meinem Ständer, ließ wieder sanft ihr Becken kreisen und ließ mich ihr Poloch massieren.
»Gefällt es dir? Willst du mehr?«, fragte sie mich. Doch statt die Antwort abzuwarten, hob sie ihr Becken und ließ meinen Schwanz aus ihrer nassen Möse herausgleiten. Mit einer Hand packte sie meinen harten Schwanz an der Wurzel. Die Finger der anderen Hand ließ sie durch ihre offene nasse Möse gleiten und massierte ihr Poloch. Sie seufze lasziv, als ihr Poloch richtig schön glitschig war.
Dann konnte es losgehen. Sie setzte meine Eichel an ihrem Hintertürchen an, zog ihre Pobacken mit den Händen leicht auseinander und mit einem richtigen Flutsch drang mein harter Schaft in diesen Prachtarsch ein. Das ging viel leichter als gedacht. Mit einem kleinen zweiten Stoß war mein Schwanz bis zur Hälfte in ihrem Hintern verschwunden. Sie war unwahrscheinlich eng. Ich atmete ruhig ein und aus. Mein Schwanz steckte fast wie in einem Schraubstock. Es dauerte ein wenig, aber mit jeder leichten Auf-und-Abbewegung entspannte und dehnte sich ihr Arsch. Sie stöhnte auf. Jetzt konnte sie sich mit langsamen vorsichtigen kleinen Stößen tiefer und tiefer über meinen harten Schaft schieben.
Wer hätte das gedacht! Meine nicht prüde, aber auf Korrektheit bedachte Frau stand nur mit Strapsen und hohen Schuhen bekleidet mit gespreizten Beinen über mir. Sie fickte sich – ohne Rücksicht auf mich zu nehmen – mit meinem harten Schwanz in ihren Knackarsch. Dabei lud sie alle ein, durch die offene Haustür dem Treiben im Flur beizuwohnen.
Das enge Loch brachte mich viel zu schnell zum Höhepunkt. Ich wollte diese herrliche Gelegenheit auskosten. Doch sie verwöhnte sich bereits selbst, während sie sich langsam in ihren heißen Arsch fickte. Sie stöhnte immer lauter und atmete schwer. Ihr Becken stieß meinem Schwanz unkontrolliert entgegen. Sie war fast so weit.
Ich konnte nicht anders und stieß ihr hart von unten entgegen. Sie schrie auf und erhöhte das Tempo. Ich spürte, wie ich den magischen Punkt überschritt, von dem aus es kein Zurück mehr gab. Ein unbeschreibliches Gefühl strömte von meinen Hoden aus durch mein gesamtes Becken und brandete anschließend durch meinen angespannten Körper. Jede Faser spannte sich an.
Als ich zum Höhepunkt kam, presste ich ein röchelndes Stöhnen durch den offenen Mund. Erlösung heischend drückte ich meine Hüfte nach vorn, presste meinen Schwanz so tief ich nur konnte in das heiße enge Loch. Tief umschlossen von ihrem weichen und warmen Fleisch, begann mein Schwanz zu zucken und das Sperma spritzte in sie. Die Spannung floss in Schüben aus meinem zuckenden und harten Schwanz. Nach zwei heftigen Spritzern kam die Kontrolle über meinen Körper wieder und ich stieß mehrfach unter weiteren Spermaschüben meinen harten Schwanz tief in ihren zuckenden Arsch. Sie wimmerte, ihr Körper zuckte und ihre Möse schnappte ins Leere. Sie stöhnte laut und hemmungslos. Ihre Oberschenkel gaben nach.
Mit beiden Händen an ihrer Hüfte hob ich ihren Hintern für einen letzten Stoß an. Sie ließ sich erschöpft nach vorn auf die Knie gleiten. Dabei rutschte mein Schwanz aus ihrem Hintern und ein letzter kleiner Spritzer Sperma ergoss sich unter heftigem Zittern auf ihre Pobacke.
Beide zu keiner großen Bewegung mehr fähig, versuchten wir, unseren Atem unter Kontrolle zu bringen. Meine milchige Flüssigkeit rann über ihren Hintern und vermischte sich mit der Feuchtigkeit zwischen ihren Schenkeln.
Schließlich riss ich mich von dem geilen Anblick los, stand auf und schloss die Eingangstür. Im Gäste-WC neben der Tür wusch ich meinen Schwanz sauber. Als ich in den Flur trat, lag sie noch immer bäuchlings auf dem Läufer. Erst küsste ich ihre Pobacken, dann zog ich ihr die Pumps aus und verstaute sie im Schuhschrank.
Ich half ihr auf die Beine. Sie hielt sich die Hand zwischen die Beine, damit sie nicht den Boden volltropfte, und trippelte ins WC. Nach einer Weile kam sie ins Schlafzimmer und legte sich wortlos, aber selig grinsend zu mir ins Bett und kuschelte sich an mich. Ich nahm sie in den Arm und drückte eine ihrer Pobacken.
»Ich liebe deinen Knackarsch und das schwanzgeile Luder in dir«, sagte ich grinsend.
»Ich weiß. Und wenn du schön brav bist, dann lasse ich es auch wieder meinen Knackarsch präsentieren.«