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Meine Wonder Woman

Thomas war am Rosenmontag mit seinen Kumpels Michael, Sven und Stefan unterwegs. Wie jedes Jahr war in der Stadt und in den Kneipen die Hölle los. Eigentlich war er nicht so scharf darauf, sich durch enge Kneipen zu quetschen und irgendwelche Schlager zu grölen. Aber mit den Kumpels etwas trinken, Blödsinn quatschen und Mädels gucken, das war für ihn schon in Ordnung. Wobei Thomas sich mehr auf das Gucken beschränkte. Blöde Sprüche zu reißen, um Mädels aufzureißen, war nicht sein Ding.

Seine Kumpels und er standen um einen runden Stehtisch herum und rissen Zoten mit den Jungs und Mädels neben sich. Sie nahmen sich gegenseitig auf den Arm und hatten viel Spaß. Thomas bestellte für alle noch eine Runde Schnaps.

»He, Thomas, auf dich ist doch immer Verlass, bist um keinen guten Spruch verlegen«, meine Sven. »Du solltest mal deine Klappe aufreißen, wenn es um Mädels geht«, setzte er nach. Jetzt kamen wieder die anstrengenden fünf Minuten eines jeden Abends. Die Analyse, warum Thomas keine abbekam, obwohl er doch sportlich sei und was auf dem Kasten habe und, und, und … Vielleicht musste auch wieder der Spruch herhalten: »Wenn du eher auf Männer stehst, dann bring den Kerl einfach mit.« Machte sie ja sympathisch, dass es keine Homophoben waren und sie sich irgendwie wünschten, dass der Kumpel auch jemand Nettes abbekam.

»Ich werde mir Mühe geben«, sagte Thomas, als die Tür der Kneipe aufging. Eine große Schlanke im Mantel kam herein. Sie hatte stahlblaue Augen und lange dunkle Haare, die durch ein goldenes Diadem zusammengehalten wurden. Der große rote Stern, der darauf prangte, kam Thomas bekannt vor. Noch bevor ihm einfiel, woher, nahm sie den Mantel ab. Natürlich kannte er das Kostüm – Wonder Woman.

Nicht nur Thomas schaute zum Eingang hin. Die ganze Kneipe taxierte die Frau. Sie sah nicht nur wie Wonder Women aus – sie war Wonder Women. Ihr durchtrainierter Körper steckte in einem schulterfreien, rot schimmernden Brustpanzer mit einem breiten goldenen Gürtel um die Hüfte. Ihre großen und straffen Brüste wölbten sich aus den Brustschalen des Panzers. Darunter umspielte ein blauer, lederner Lendenschurz ihre Hüfte. Die langen Beine wurden durch die roten kniehohen Lederstiefel mit goldenen Schutzelementen noch mehr betont. An den Armen trug sie breite metallene Unterarmschützer. Sie schritt mit großen, bestimmenden Schritten durch die Menge, die sich vor ihr zu teilen schien. An der Bar setzte sie sich auf einen Hocker, bestellte sich etwas zu trinken und ließ den Blick durch den Raum gleiten.

Thomas hörte seinen Kumpels nicht mehr richtig zu, sondern versuchte, einen Blick auf Wonder Woman zu erhaschen. Sie schaute ihm direkt in die Augen und fixierte ihn. Nein, sie schaute ihn nicht an – oder doch? Es lief ihm heiß und kalt den Rücken hinunter. Er drehte sich um, aber hinter ihm stand niemand, der in Richtung Bar blickte. Also war wohl doch er gemeint. Er drehte sich wieder zur Theke und sah nur noch den schönen durchtrainierten Rücken von Wonder Woman. Bevor sich Thomas ärgern konnte, winkte ihm der Barmann, dass er seine Drinks holen solle. Er machte sich auf den Weg und landete durch das Geschiebe der Menge direkt neben Wonder Woman an der Bar. Aus der Nähe war sie noch schöner. Ihre Haut sah ganz weich aus und duftete herrlich. Thomas wunderte sich, dass noch keiner versucht hatte, bei Wonder Women zu landen.

In dem Moment kam ein Typ, der bereits ordentlich Schlagseite hatte, zur Bar und ging sofort in die Offensive. »Na, du Hüpfer, du hast ja geile Titten«, lallte er und hob zielstrebig die Hand. Doch bevor seine ausgestreckte Hand den Brustpanzer erreichte, quetschte die rechte von Wonder Women seinen Hodensack so fest zusammen, dass nur noch ein Quietschen aus seinem Mund kam. Er wollte sich mit einem Schlag seiner Rechten aus der misslichen Lage befreien. Doch er traf lediglich die Theke unterhalb der Platte, auf der sein Kopf aufschlug, weil sie ihn am Kragen gepackt hatte. Er stöhnte vor Schmerz. Nachdem sie ihn mit der Linken wieder in die Senkrechte gezogen hatte, konnte er sich kaum noch auf den Beinen halten. Thomas war sprachlos.

»Kleiner, troll dich, wenn sich zwei Erwachsene unterhalten wollen«, zischte sie ihm ins Gesicht, während sie immer noch seinen Kragen festhielt. Sie drehte sich zu Thomas und sprach weiter: »Wir wollen uns unterhalten.« Damit ließ sie den Mann los und er rutschte auf alle vieren davon.

Von da an wusste Thomas nicht mehr viel. Er befand sich in einer Blase. Alle in der Kneipe beobachteten ihn – den Typ, mit dem Wonder Woman sprach. Er musste etwas Besonderes sein und sah doch so normal aus. Trotzdem lachte Wonder Women und schien sich köstlich mit ihm zu amüsieren. Niemand belästigte sie. Er konnte sich nicht erinnern, worüber und wie lange sie sich unterhalten hatten. Er wusste nur, dass sie irgendwann bei ihm gelandet waren. Und an den Rest des Abends konnte er sich nur zu gut erinnern …

Kaum war die Tür hinter Thomas ins Schloss gefallen, küsste sie ihn lange und sanft, während ihre Rechte seinen Nacken fixierte. Er stand da und konnte sich nicht bewegen. Ein Kribbeln lief über seinen Körper und sein Schwanz bohrte sich schmerzhaft in seine Unterhose. Er überlegte, wie er ihn richten könnte, ohne dass es auffiel.

Doch Wonder Women kam ihm zuvor. »Zieh dich ganz aus«, befahl sie und ließ ihn stehen. Ihr Ton ließ keine Widerrede zu. Er zog seine Klamotten aus und folgte ihr ins Wohnzimmer mit einem so harten Schwanz, wie er ihn noch nie gehabt hatte. Als er durch die Tür ging, löste sie gerade die Schnürung ihres Brustpanzers. Sie ließ ihn zu Boden gleiten und drehte sich zu ihm. Ihre Brüste sahen aus, als wären sie aus Marmor, mit den durch die weiße Haut schimmernden Adern. Ihre Nippel reckten sich aus den hellen Warzenhöfen steil in die Luft. Thomas stand der Mund offen. Sie grinste ihn wissend und verführerisch an, während sie mit einer Hand den Lendenschurz öffnete und ihn zu Boden gleiten ließ. Dann drehte sie ihm ihren wohlgeformten Hintern zu und streifte das Höschen herunter. Mit einer galanten Drehung setzte sie sich in den Sessel, der vor ihr stand. Thomas stand regungslos vor ihr. Er atmete nicht. Er war sich sicher: Entweder würde es seinen Schwanz zerreißen, wenn nur noch ein Milliliter Blut in ihn liefe, oder dieses anmutige und geile Geschöpf würde verschwinden.

Sie schaute ihn an, fixierte seine riesige Latte und legte ganz langsam ihre wohlgeformten Schenkel über die Armlehne des Sessels. Dann hob sie ihr Becken und rutschte an die Sesselkante. Mit dem Zeigefinger winkte sich ihn zu sich und zeigte auf ihre feuchte Möse. Thomas krabbelte auf allen vieren durch das Wohnzimmer auf den Sessel zu. Sein Schwanz war so steif, dass er schmerzte, und ein dünner Faden zäher Flüssigkeit tropfte von der roten Eichel, die sich aus der Vorhaut geschoben hatte, auf den Boden. Er sah aus wie ein Rüde, der es nicht abwarten kann, die läufige Hündin zu besteigen.

Ihre Möse roch betörend nach Sex. Er versenkte sein Gesicht zwischen ihren Schenkeln. Thomas lächelte kurz, ehe er mit der Zungenspitze einen feinen Kreis um den Kitzler zeichnete. Seine Bewegungen wurden sofort mit einem wohligen Seufzen belohnt. Davon ermutigt setzte er seine Zunge nun etwas fester auf den Kitzler und begann ihn langsam, aber mit sanftem Druck zu lecken. Immer wieder ließ er die Zunge vom Damm durch die nassen Lippen ihrer Möse bis zum Kitzler gleiten. Dann beugte er sich noch ein bisschen weiter vor, legte seine Lippen fest um den Kitzler von Wonder Woman und begann, behutsam daran zu saugen. Dabei schmiegte er die Spitze seiner Zunge zärtlich gegen die dicke rote Knospe. Auch für ihn war es ein äußerst intensives Erlebnis, ihre Lust so deutlich spüren, schmecken und riechen zu können. Mit allen Sinnen konzentrierte er sich auf ihr Verlangen. Der Erfolg seiner Bemühungen stellte sich sofort ein. Sie begann sich vor Lust zu winden, hob und senkte ihre Hüfte, als wollte sie die sie liebkosenden Lippen abschütteln.

Seine Geilheit trieb ihn zur Hartnäckigkeit an. Er presste seinen Kopf zwischen ihre Schenkel und folgte jeder Bewegung, ohne eine Sekunde vom Kitzler abzulassen. Ihre Oberschenkel begannen zu zittern und im nächsten Augenblick pressten sie sich von beiden Seiten fest an Thomas’ Kopf. Ein lautstarkes Stöhnen drang trotzdem an sein Ohr. Seine Zunge fest, aber bewegungslos an den Kitzler schmiegend, erlebte Thomas ihren Orgasmus aus allernächster Nähe mit. Ganz behutsam bewegte er seine Zunge und entlockte ihr damit noch weitere lustvolle Zuckungen der Hüfte. Als Wonder Womans Höhepunkt schließlich abgeklungen war, löste Thomas sich ganz langsam von ihr und wartete auf allen vieren vor ihr kniend. Schwer atmend lag sie mit halb geschlossenen Augen und weit gespreizten Schenkeln im Sessel.

Nach einer kurzen Verschnaufpause stand sie auf und ging mit schnellen Schritten und wackelndem Hintern zum Sofa hinüber. »Na komm«, raunte sie leise und klatschte sich auf die stramme Pobacke. An ihrem Zielort angekommen, ließ sie sich auf die Knie sinken, legte den Oberkörper auf die Sitzfläche des Sofas und spreizte weit die Schenkel. Auffordernd klatschte sie sich erneut mit der Hand auf den Hintern.

Thomas, dessen harter Schwanz steil emporstand und vor Nässe tropfte, ließ sich nicht zweimal bitten. Schnell krabbelte er hinter sie und schleckte noch einmal kraftvoll durch ihre Schamlippen. Wonder Woman stöhnte leise auf. »Na los, fick mich!«, feuerte sie ihn benommen vor Lust an. Thomas sog noch einen Augenblick lang den betörenden Duft der nassen offenen Schamlippen ein, die sie ihm bereitwillig präsentierte. Dann erhob er sich und positionierte sich zwischen ihren gespreizten Beinen.

Sie schloss die Augen, drückte willig ihren Rücken durch und reckte ihren Hintern empor. Schon spürte sie den heißen Schwanz an ihrem Oberschenkel. Seine Eichel streifte sanft über ihre feuchten Schamlippen, glitt an ihnen entlang, sodass sich der harte Schaft an ihren Schritt schmiegte. »Oh ja, bespring mich!«, raunte sie. Ihr Mund war leicht geöffnet, die Zunge halb herausgestreckt. Mit einer Hand griff sie hinter sich, zog ihre Pobacken leicht zur Seite und spreizte damit zugleich auch ihre Schamlippen ein bisschen weiter. Thomas bewegte die Hüfte zurück, um seinen Schwanz zu platzieren.

Im nächsten Augenblick drang seine Eichel erneut zwischen ihre Schamlippen und dieses Mal stimmte der Winkel. Geschmeidig schob sich die Spitze des Schwanzes in die Möse von Wonder Woman und ließ sie erregt aufstöhnen. Sofort drängte Thomas seine Hüfte weiter nach vorn, trieb seinen harten Schwanz tief in die nasse Fotze. Dabei drückte er die empfindsamen Muskeln ihres Lochs weit auseinander. Mit kurzen Stößen rammte er sie und drang unaufhaltsam immer tiefer in sie ein. Als er bis zur Wurzel in ihr ruhte und seine Hoden sachte gegen ihre Schamlippen wippten, stoppte er seine Bewegung. Einige Augenblicke vergingen, in denen Thomas regungslos in ihr verharrte und zweifelsfrei das atemberaubende Gefühl auskostete, von ihrer warmen und weichen Möse umschlossen zu sein.

Sie seufzte genüsslich, genoss es, vollkommen ausgefüllt zu sein. Sanft krallte sie ihre Finger in ihren Hintern und zog die Backen weiter auseinander. Sie gab sich ihrer Lust vollkommen hin. Angespannt atmete sie tief ein und wartete mit angehaltenem Atem und geschlossenen Augen auf den befreienden Augenblick, in dem er endlich beginnen würde, sie zu ficken. Ihre gesamte Wahrnehmung fokussierte sich auf den harten, dicken Schwanz, der noch immer tief in ihrer nassen und heißen Möse steckte. Die wenigen Sekunden dehnten sich zu Minuten und ließen ihre Geilheit ins Unermessliche schießen.

Thomas zog seine Hüfte zurück, bis nur noch seine Eichel zwischen ihren Lippen ruhte und ihren Ausgang dehnte. Dann stieß er seinen Schwanz tief in sie. Zuerst bewegte er sich langsam, doch bereits nach wenigen Stößen steigerte er das Tempo. Er fickte Wonder Woman. Betört von diesem Gedanken klammerte er seine Hände fest um ihre Hüfte, um seinen Schwanz mit ausreichend Kraft immer wieder mit kompromisslosen Stößen in ihren Körper zu treiben. Laut stöhnend und vor Lust immer wieder leise aufschreiend gab sie sich ihm hin. Längst hatte sie jede Beherrschung verloren. Ihre Finger krallten sich in eine auf dem Sofa liegende Decke, während er sie mit energischen Stößen fickte. Jetzt, wo der Damm einmal gebrochen war, ließ Thomas sich nicht mehr stoppen. Mit seinem kräftigen Körper hielt er sie unter sich, dominierte sie, während er ihre heiße, nasse Fotze rammte. Er fickte seine Wonder Woman.

Mit offenem Mund atmete er schwer, dabei tropfte etwas Speichel auf ihren Rücken und ließ sie erschaudern. »Oh Gott, genauso! Fick mich wie die Tiere, na komm schon!«, feuerte sie ihn weiter an. Ihre Erregung stieg mit jedem weiteren Stoß, staute sich in ihrer Fotze und erfüllte bald ihren gesamten Körper. In ihrem Kopf gab es keinen klaren Gedanken mehr, in diesem Augenblick war sie selbst kaum mehr als ein wildes, geiles Tier. Thomas genoss dieses pure Gefühl, die wilde Erregung, die nur der Sex auszulösen vermochte.

»Jaaahh ahhhh ahhh!«, stieß Wonder Woman stöhnend hervor. Ein Orgasmus baute sich in ihrer Fotze auf, schwoll durch jede weitere Bewegung des harten Schwanzes weiter an und löste ein unbeschreibliches Kribbeln aus. Für einen kurzen Augenblick staute sich das Gefühl und drohte sie zu ersticken. Sie schnappte nach Luft. Doch schon der nächste kraftvolle Stoß von Thomas ließ die Blase platzen. Thomas’ Hüfte klatschte gegen ihren Arsch, sein harter Schwanz drückte die geschwollene Eichel gegen ihren Gebärmuttermund und entlockte ihr einen halb unterdrückten Schrei. Ihr Unterleib wurde vom Orgasmus überschwemmt, verkrampfte sich rhythmisch zuckend um den dicken Schwanz. Die pulsierende und melkende Bewegung ihrer Fotze ließ ihn abspritzen. In heftigen Schüben spritzte er sein heißes Sperma in ihr zuckendes Loch.

Erschöpft ließ er sich auf ihren Rücken sinken, konnte aber nicht aufhören, sie mit leichten Bewegungen zu ficken. Schwer atmend fokussierte sie sich auf jede Welle der Lust, die durch seinen Körper pulsierte. Nach Luft ringend öffnete sie die Augen. Ihr Höhepunkt ebbte nur langsam ab, da er durch die Bewegungen von Thomas’ Schwanz immer wieder zusätzlich angefeuert wurde. Als sich sein Atem etwas beruhigt hatte, erhob sich Thomas und rollte sich neben sie auf das Sofa. Mit einem schmatzenden Geräusch glitt sein Schwanz aus ihrer nassen Ritze heraus. Er hinterließ in ihr eine seltsame Leere und ließ sie noch etwas offen stehen. In dicken Tropfen rann sein warmes Sperma ihre Schamlippen hinab und tropfte von dort auf den Boden.

Sie mochte dieses Gefühl direkt danach, den Geruch des Spermas auf ihrer Haut und das Wissen, gerade bestiegen worden zu sein. Eine leichte Gänsehaut ließ ihre Haut kribbeln. Sie stemmte sich von den Knien in die Höhe und ein Schwall Sperma ergoss sich auf ihre Oberschenkel. Schützend hielt sie eine Hand unter ihre offene Möse und suchte mit schnellen Schritten das Badezimmer, um sich sauber zu machen.

Thomas lag erschöpft auf dem Sofa und wusste nicht, ob er das Hündchen oder der Hengst von Wonder Woman war. Er wusste nur: Er hatte Wonder Women gefickt.

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