Читать книгу VollLust | 22 Erotische Geschichten - Enrique Cuentame - Страница 5
ОглавлениеHeiße Radtour
Es ist der erste schöne sonnige Tag im Frühling und du willst heute eine große Mountainbike-Tour mit mir machen. Den ganzen Tag an der frischen Luft sein und sich bewegen. Du willst es langsam angehen lassen und dich nicht gleich am ersten Tag der neuen Saison verausgaben. Vielleicht in einem Eiscafé sitzen und mit den ganzen anderen Leuten die Sonne genießen und auch zuschauen, was die anderen so machen. Spaß haben willst du.
In einem Eiscafé angekommen, können wir gerade noch einen Platz ergattern. Vor der Theke stehen die Leute auf der Straße Schlange. Es ist angenehm, in der Sonne zu sitzen, so angenehm warm. Leute beobachten macht auch viel Spaß. Doch eigentlich möchte ich schon eine ganze Weile nach Hause. Nicht, weil das hier nicht witzig ist, sondern weil mich die Sonne und der Radsattel einfach nur rollig gemacht haben. Außerdem musste ich hinter dir fahren und die ganze Zeit deinen geilen Arsch anschauen, um den sich die enge Radlerhose spannt. Hier darf ich zur Abwechslung deine durchtrainierte harte Brust bestaunen, deren Nippel sich durch den Fahrtwind so aufgerichtet haben, dass sie das Trikot fast durchstechen. Die flüchtigen Berührungen hier im Café und der Blick in deinen Schoß, wo ich die Konturen deines Schwanzes erkennen kann, machen mich spitz. Meine Fantasie geht mit mir durch und ich überlege, was ich mit dir zu Hause alles anstellen könnte. Ich versuche, dich dazu zu kriegen, mich zu erhören. Flüstern von Kommentaren in dein Ohr, Streicheln deines Oberarms und das Öffnen des Reißverschlusses meines Radeinteilers, damit du einfach nicht übersehen kannst, dass sich meine drallen Titten danach sehnen, abgegriffen zu werden. Meine Möse steht auf, beißt sich aber leider am Schrittpolster die Lippen aus.
Keine Reaktion. Du lümmelst dich in deinem Stuhl, spreizt die Beine weit, damit dein Schwanz noch besser zu sehen ist. Verdammt … du spielst mit mir … du lässt mich leiden … und zappeln. Eigentlich gefällt es mir ja, dominiert zu werden und zu betteln, um meine Geilheit besiegt zu bekommen. Jetzt gerade will ich aber nur von dir im Bett durchgefickt werden.
Du drehst dich lässig zu mir und fixierst mich unter deiner dunklen Brille. Wie zufällig fasst du dir in den Schritt und richtest deinen eingepackten halbsteifen Schwanz. Mit den Zähnen beißt du dir auf die Unterlippe und grinst mich dann an. Du weißt ganz genau, dass sich das Polster meiner Hose vollsaugt. Du lässt mich hier zappeln. Ich versuche, dir einen Kuss abzuringen. Keine Chance. Du hältst mich auf Anstand. Der feste Griff in meinem Nacken, der meinen Kopf fixiert, und der zarte Kuss auf meiner Wange. Ich laufe aus.
Du zahlst und wir schlagen einen Weg ein, der uns nicht direkt nach Hause führt. Keine Chance – ich füge mich und trete in die Pedale. Am Ortsausgang hältst du an und schaust dich um. Du hast die kleine Pumpe verloren. Auch das noch, denke ich, als du die Räder an ein Straßenschild schließt. Wir suchen das Gras des Seitenstreifens ab und ich lande mit einem Schubs in den großen Büschen, die schon prächtig ausgetrieben haben. Plötzlich liege ich auf dem Boden und du sitzt auf mir. Ich wehre mich und will dich von mir schieben. Alles Strampeln und Wehren nützt aber nichts. Du hast mich fest im Griff. Wir haben schon öfter gekämpft, aber das Ergebnis ist immer dasselbe.
Ich liebe es, von dir genommen zu werden, und du magst es, mich zu beherrschen. Dein Blick sagt mir ganz genau, was jetzt passieren wird. Es ist geil, dein Gewicht auf mir zu haben, mich nicht bewegen zu können, dir so ausgeliefert zu sein. Die Variante im Freien hatten wir noch nicht. Was wirst du machen mit all den Leuten, die hier unterwegs sind?
Ich merke, wie ich mich komplett öffne. Mein Geist und mein Körper schreien danach, genommen und gefüllt zu werden. Ja, nehmen sollst du mich, aber ich werde es dir nicht einfach machen. »Hey, lass mich los! Ich bekomme kaum Luft – du Arsch«, sage ich provozierend.
»Ja, ja, aber große Reden schwingen«, sagst du frech grinsend. Ich kann es in deinen Augen sehen, da ist ein Plan am Entstehen. Ich wehre mich und spanne meine Muskeln an, aber du presst mich sofort härter auf den Boden. Oh, ist das geil. Dein Schwanz ist schon hart und drückt sich durch den dünnen elastischen Stoff der Radhose. Komm schon …, denke ich und versuche, dir einen Grund zu geben, deinen Plan in die Tat umzusetzen. »Nimm deinen harten Arsch von mir«, sage ich patzig. Das müsste reichen.
»Ach, harter Arsch. Wie redest du mit mir? Erst aufgegeilt an mir in aller Öffentlichkeit rumschrauben, du geiles Fickstück, und jetzt noch beschweren. Du brauchst mal wieder eine Lektion, damit du weißt, wo du hingehörst!«, kommt es prompt von dir. Dann rutschtst du mit deinem Hintern komplett auf meinen Brustkorb und deine Knie halten meine Oberarme auf dem Boden. Ich kriege noch weniger Luft. Dein praller Schwanz ist jetzt ganz nah an meinem Gesicht. Oh ja, mach weiter. Ich will das hier und halte ganz still.
»Ja, ja, du hast recht, ich bin geil auf dich. Willst du mich hier haben?«, frage ich kleinlaut und denke: Bitte, bitte, nimm mich jetzt. Der Gedanke, dass hier in kurzen Abständen Radfahrer und Spaziergänger vorbeikommen, die uns dabei sehen oder hören könnten, macht mich ganz kribbelig.
»Du kleine geile Schlampe – meinst du, du wedelst ein bisschen mit deinen Titten und das war es? Das glaubst du doch selbst nicht«, sagst du scharf mit ernster Miene. Ich liebe es, wenn du das tust. Ich brenne innerlich und mein Verstand verglüht. Es fehlt nicht viel und ich würde mich für einen harten Schwanz auch nackt auf die Straße knien. Und das weißt du genau. Du wirst es voll auskosten … Ist das geil, ich bin dir komplett ausgeliefert.
»Na gut, wenn du dich benimmst, wie es sich für ein geiles Fickstück wie dich gehört, fällt die Lektion nicht ganz so hart aus. Hast du mich verstanden, du geile Schlampe?«, herrschst du mich an und reißt mich aus meiner Geilheit in die Realität.
»Ja, ich benehme mich«, antworte ich noch etwas abwesend.
Du greifst in meine Haare, ziehst meinen Hals in die Länge und beugst dich zu mir herunter. »Wie heißt das richtig? Meine Geduld ist am Ende.«
»Entschuldige, Herr. Bitte nimm mich. Ich habe meine Strafe verdient. Ich werde dir eine willige Lustsklavin sein. Bitte, bitte …«, sage ich und senke devot meinen Blick auf mein Brustbein. Dass ich dabei direkt auf deinen harten Schwanz schaue, macht die Sache nicht einfacher.
»Ich weiß nicht, was ich mit dir unwilligem Stück anfangen soll«, sagst du, steigst von mir herunter und ziehst mich in die Höhe. Zwei flinke Handgriffe, schon ist mein Radeinteiler bis zum Bauch geöffnet und die Schulterpartie ist über die Oberarme gespannt. Ich kann meine Arme nicht mehr richtig bewegen und meine drallen Brüste quetschen sich durch die Öffnung ins Freie. Dann drehst du mich um und schubst mich mit einem Stoß in den Rücken zu Boden. Meine nackten Titten werden flach und hart in das trockene Laub gedrückt, meine geschwollenen Nippel reiben dabei hart am Boden. Mein praller Arsch und meine nasse Fotze drücken sich in den gespannten Stoff meiner Hose. Du stehst hinter mir und betrachtest mich.
Ich höre das Klatschen von Kunststoff. Was macht er da, denke ich noch, als mein Arsch schon Feuer fängt. Kurze schnelle Schläge prasseln auf meine Backen. Gerade so fest, dass es wehtut. Scheiße – was ist das? – Scheiße, ist das geil, rauscht es in meinem Kopf. Die Wärme aus meinen Backen fließt wie Lava ganz langsam und unaufhaltsam in meine Mitte. Das Wissen, dass in wenigen Sekunden meine Fotze brennen wird, lässt sie schon glühen. Mit einer Hand streichst du mir über den Hintern. Dann nimmst du deine heißen Hände, teilst die Fleischberge und knetest sie. Dabei bringst du mich in Position, wie du mich haben willst. Du ziehst mich an den Haaren in die Höhe und den Einteiler bis zu meiner Hüfte. Deine starke Hand greift von hinten unter mein Kinn und zieht meinen Oberkörper in eine aufrechte Position. Mit deinen Beinen in meinem Rücken und Hintern kann ich mich kaum bewegen. Die Spannung in meinem Oberkörper wird so groß, dass meine Schenkel nachgeben und sich weit spreizen.
»Hände hinter den Kopf«, kommt ein knappes Kommando und ich gehorche schnell. Mit einem Ersatzschlauch für dein Fahrrad, den du im Trikot hattest, fesselst du meine Hände und ziehst mich in die Höhe, sodass mein Körpergewicht mehr auf meinen Füßen als auf meinen Knien ruht. Die Schenkel gespreizt, die Hände über den Kopf gebunden – so liebst du es und ich auch …
»Benimm dich und gehorche. Was mit unartigen Mädchen passiert, weißt du …«, sagst du, während du dich neben mich stellst. Mit einer Hand greifst du an meine harten Nippel und reibst sie zwischen Daumen und Zeigefinger. Die Staubschicht der trockenen Erde ist wie Schmirgelpapier. Ich nicke artig und bewege mich. Nicht die Schmerzen, sondern meine Geilheit lassen mich nicht still sitzen.
Zufrieden bückst du dich zu mir herunter und deine Hand fährt über meinen Bauch in meine Trikothose. Deine Finger fahren durch meine rasierte, offene Fotze. Ring- und Mittelfinger reiben schnell und hart meine Klitoris. Mir schießt die Geilheit durch den Körper, ich japse nach Luft und kann nicht still sitzen. Scheiß auf die Schmerzen in den Füßen, denke ich und versuche, mich gegen die Finger zu pressen. Ja, ja … da kommt die Erlösung.
Du ziehst die Finger aus meiner Hose und grinst mich an. Ich könnte heulen und gleichzeitig schiebt mich meine Geilheit auf ein höheres Niveau der Lust. Du ziehst mir die Hose über die Hüfte und über die Knöchel. Du siehst dir genüsslich meine nasse gespreizte Fotze an und hast ebenso freien Blick auf meinen jetzt nackten Arsch.
»Na, mein zeigefreudiges nacktes Fickstück. So magst du es – splitterfasernackt. Alle mit deiner nassen Fotze und den dicken Titten aufgeilen. Ja, komm, zeig uns, wie geil du bist«, raunst du mir zu.
Wie verdammt recht du hast, denke ich, während ich die kühle Luft auf meiner Haut, auf meiner nassen Fotze spüre. Ich stehe offen und laufe aus. Ich bin mehr als bereit, gestopft zu werden. Ich will einen Schwanz. Gebt mir einen verdammten, harten Schwanz.
»Hörst du die Räder auf dem Asphalt da draußen? Lauter durchtrainierte Typen. Wenn ich den Busch beiseitebiege, will dich jeder mit seinem Schwanz von hinten auframmen und durchficken. Ja, das hättest du gern, aber das geht nicht, denn deine Löcher gehören mir. Du kannst ja beim Ficken schön laut werden. Vielleicht hört dich einer und schaut vorbei, du Drecksau. Mach dein Maul auf, du Fickstück.«
Du hast recht, ich bin nass und schwanzgeil. Die Vorstellung, von vielen Schwänzen durchgefickt zu werden, macht mich wahnsinnig. Aber gehört werden? Ich öffne meinen Mund in Erwartung, endlich deinen Schwanz in eines meiner Löcher zu bekommen, und bin überrascht, als du mir dein geknülltes Stofftaschentuch in den Mund schiebst. Erleichterung und Enttäuschung machen sich breit. Erleichterung, dass ich laut sein kann, ohne gehört zu werden, und Enttäuschung, dass ich weder einen Schwanz im Mund habe noch die gedankliche Option, nach harten Schwänzen zu schreien.
Zufrieden und grinsend stehst du neben mir. Du beginnst, die Innenseite meiner Unterarme zu streicheln, die Armbeugen und die Innenseite meiner Oberarme. Gänsehaut breitet sich aus. Du gehst in die Knie und fährst mir über die Schultern den Rücken hinunter. Dein Gesicht ist ganz nah an meinem. Deine Hände streichen wieder nach oben bis zum Haaransatz. Meine Nippel sind zum Bersten gespannt und hart. Fass mich an – richtig, denke ich und deine Hände gleiten wieder nach unten. Nach unten, bitte, versuche ich dich telepathisch zu beschwören. Die Hände gleiten über meine Arme nach unten auf meine Brüste. Oh ja, jauchze ich innerlich. Deine Fingerspitzen erreichen meine Nippel und nehmen sie gefangen. Daumen und Zeigefinger zerreiben mein hartes Nippelfleisch. Die Schmerzen schießen direkt in meine Fotze. Ich kann spüren, wie sie sich noch weiter öffnet. Dann die warmen Handflächen, deren Berührungen in meinen Körper ausstrahlen. Ich schließe die Augen vor Glückseligkeit. Zwei Schläge auf meine prallen Titten reißen mich zurück. Der Schmerz ist fast unerträglich. Ich schreie in das Taschentuch. Die Schmerzen klingen in dem Augenblick ab, als deine Hände wieder streicheln. Mehr, mehr, schießt es mir durch den Kopf. Deine Hände gleiten über meine Hüften an meinen Arsch und kneten meine drallen Arschbacken wie Knetmasse. Dabei ziehst du mich auf. Meine Fotze gibt dem Zug der Finger mit einem schmatzenden Geräusch nach und mein Arschloch zuckt in der kühlen Luft. Du küsst mich auf die Stirn. Die Stelle frisst sich in meinen Kopf. Ich kann spüren, wie sich von dort aus mein Körper teilt. Mein Innerstes will sich dir entgegenschieben, sich für dich öffnen. Erneutes Klatschen auf meinen Titten. Der Schmerz fährt in mich und ich schreie kurz auf. Deine zehn Finger gleiten von meinen Titten über den Bauch und ziehen die Hitze in zehn Bahnen in Richtung meiner weit geöffneten zuckenden Fotze. Du streichelst meine geschwollenen feuchten Schamlippen. Nur außen, im Schritt. Dann ziehst du sie weit auseinander. Jetzt tropft es endgültig aus mir heraus.
Ich rutsche auf den Unterschenkeln hin und her. Die Finger deiner linken Hand streichen durch den nassen Schlitz und die der rechten fahren mir über den Arsch. So verteilt sich meine Nässe unter deinen festen massierenden Bewegungen. Dann schiebst du mir zwei Finger einfach mitten in die Nässe meiner Öffnung und beginnst, mich nach innen hinein zu erkunden. Mein Becken kreist, schiebt sich dir entgegen. Mal nach vorn, mal nach hinten – meine Fotze spießt sich tiefer und tiefer auf deine wühlenden Finger, mit denen du meinen Kanal füllst. Unter meinen Bewegungen schiebt sich mein Arschloch auf deinen Daumen, gibt irgendwann auf und dehnt sich willig.
Das Tempo der Finger wird schneller in meiner hitzigen Möse. Deine Finger ficken mich tief, rhythmisch und hart. Rein und raus. Dein Daumen hält mich aufgespießt in Position, während deine Finger mich immer tiefer vögeln. Ich vergesse alles um mich herum und spüre nur noch deine fickenden Finger und die harten kleinen Stiche in meinem Arsch. Ich nehme die Bewegung auf und beginne selbst, mit kleinen zuckenden Bewegungen deine drängenden Finger zu ficken. Ich zittere, winde mich vor Lust und stöhne hemmungslos in das Taschentuch.
Ist das geil, oh ja, fick mich, flammt ein kurzer Gedanke durch meine Geilheit. Dann spüre ich deine feuchten Lippen auf meinem linken Nippel und deine warme harte Zungenspitze, die ihn umkreist. Dein Mund saugt fest meinen linken Tittennippel und deine Zähne massieren mein Tittenfleisch. Der ohnehin harte Nippel schwillt in deinem Mund weiter an. Meine Gedanken kreisen kurz um deinen geschwollenen, harten und sicherlich schmerzenden Schwanz. Wie lange hältst du das noch aus? Aber dann versinkt mein Hirn in einem Schwall von Lust und wunderbarem Lustschmerz. Ich gebe mich meiner Geilheit hin. Würde mich jetzt einer der Radler entdecken und nehmen wollen, ich wäre wie eine läufige Hündin bereit für jeden Schwanz.
Ich merke, wie es aufsteigt, unaufhaltsam schiebt sich eine Wand auf mich zu, die mich zermalmen, zerquetschen und zerreißen wird. »Scheiße, scheiße …«, jammere ich unverständlich in das nasse Taschentuch. Dann klatsche ich gegen die Wand und nichts passiert.
Du stehst vor mir, grinst mich mit zwei nassen Fingern an und wischst den Fotzensaft an meinen Titten ab. Ganz langsam und lässig. Ich bekomme das alles nur durch einen Nebel mit. Meine Gedanken werden wie in einem Eisbad abgekühlt, während mein Körper noch dem ausbleibenden Orgasmus entgegeneilen will.
»Na, na, na, du geile Ficksau. Hast du mich gefragt, ob du kommen darfst? Du verficktes Stück kommst dann, wenn ich es dir erlaube … oder vielleicht auch gar nicht!«
Ich stöhne laut frustriert in den nassen Stoff in meinem Mund und schaue dich bettelnd an. Als das nicht hilft, zerre ich wie wild an meinen Fesseln und versuche, das nasse Stück Stoff loszuwerden. Beides gelingt mir nicht. Frust und Wut steigen in mir auf und werden von meinem unbändigen Verlangen nach einem harten Stück Schwanz gleich wieder verschluckt. Ich bin eine Ficksau, ja, das bin ich und ich brauche einen Schwanz in meinem Loch, denke ich und bettle dich wieder an. Keine Regung. Mein Körper verlangt nach Erleichterung und mein Geist kann ihn nicht kontrollieren. Ich versuche, meine Schenkel gegeneinanderzureiben, aber das bringt nichts, außer meine Lust weiter anzufachen. Du gibst ein armseliges und jämmerliches Bild ab, es dir selbst zu machen, denke ich und reibe mich trotzdem vor deinen Augen weiter.
»Nicht wichsen, du Fickschlampe. Ich mag es, wenn du mich anbettelst.«
Ja, denke ich. Es macht dich an. Du bist geil. Dein Schwanz ist so hart, dass es dir wehtut. Deine Eier sind dick geschwollen, zum Platzen gefüllt und müssen dir wehtun … Du kannst nicht anders, du kannst nicht ewig warten und mich hinhalten, du Arsch.
»Ich ficke dich noch, du geiles Stück Fickfleisch. Nur wirst du dann kommen, wenn ich es dir erlaube, kapiert?«
Ich nicke heftig. Ich wusste es. Ja, ich werde endlich einen harten dicken Schwanz bekommen. Ich atme tief durch. Beruhig dich, rede ich mir ein.
Du hältst ohne Problem durch. Dann schiebst du die Zweige beiseite und gehst nach draußen. Von der anderen Seite aus grinst du mich an. Ich höre das typische Surren von Mountainbike-Reifen. Du betrachtest mich da nackt baumelnd auf den Knien, leicht verschwitzt und aufgewühlt. Das Surren wird lauter. Panik und Geilheit beginnen miteinander zu kämpfen. Hoffentlich sieht mich keiner so hier hängen … Hoffentlich sieht mich einer so nass und fickbereit und hat Erbarmen mit mir und fickt mich besinnungslos. Im Sekundentakt schießen meine Gedanken dazwischen hin und her. Dann flutschen die Zweige wieder an ihren Platz.
»Ich habe noch etwas vergessen. Schön leise sein. Ich will nicht wiederkommen und feststellen, dass es dir ein anderer hart besorgt, nur weil er dich so findet. Oder du machst es ihm gut und zeigst ihm, was für ein geiles Fickstück du bist.«
Stille. Blätterrascheln. Da ist sie wieder, die Angst, die gegen die Geilheit kämpft. Verdammt. Ich will nicht entdeckt werden und schon gar nicht von irgendeinem Typen gefickt werden. Aber die Vorstellung, von einem fremden, harten, geilen Schwanz heftig genommen zu werden, während du zusiehst, heizt mich total an. Ich halte trotzdem ganz still.
Es dauert eine Ewigkeit. Eine Gruppe Radfahrer fährt an meinem Busch vorbei. Mir ist heiß, obwohl die Luft angenehm kühl auf der Haut ist. Ich bin so gierig danach, dass du wiederkommst, mich nimmst und benutzt. So angefickt, komme ich einfach nicht runter und das Warten macht es auch nicht besser. Ich kann dich durch die Blätter erkennen. Du warst bei den Rädern.
Endlich schiebst du den Ast beiseite und kommst zu mir ins Halbdunkel des Busches. Erwartungsvoll richte ich mich auf, um mich dir zu präsentieren. Ich hoffe, dich mit dem Anblick meiner nassen roten Fotze zwischen meinen gespreizten Schenkeln und meinen hochgereckten Titten aufzugeilen. Natürlich ist es offensichtlich, dass ich eine läufige Hündin bin, die gedeckt werden will. Du quittierst mein Bemühen mit einem breiten Grinsen. Das heizt mich weiter an.
»Na, du kleine Fickschlampe. Da hat dich wohl keiner gehört und ist gekommen, dich so richtig schön durchzubumsen. Die waren wohl alle zu sehr mit dem Radfahren beschäftigt und haben das tolle Angebot hier verpasst. Du hättest es bestimmt mit jedem getrieben, so nass und geil wie du bist. Bietest hier deine triefende Fotze an und reckst die geilen Titten in die Luft. Du bist eine richtige Ficksau.«
Jede Beschimpfung, jedes Wort machen mich willenloser. Du hast recht, ich kann nur an Ficken denken. Der Anblick deiner muskulösen Beine und deines Arschs … Ich will gefickt werden – hart und unbarmherzig. Du streichelst sanft meine Titten. Ich versuche, mich dir entgegenzudrängen. Ich will nicht noch mal von vorn beginnen. Ich wünschte, du würdest meine Titten einfach brutal greifen und sie die Kraft deiner Hände und deiner Gier spüren lassen, aber du spielst nur und je mehr ich meinen Körper nach vorn schiebe, desto mehr entziehst du dich.
»Na, na, na, wer wird denn gleich so gierig sein?«
Während die linke Hand weiter mit meinen zitternden, sich schamlos anbietenden Titten spielt, fährst du mit der anderen mit einem kalten metallischen Gegenstand meinen schweißnassen Rücken herunter. Ich bin so konzentriert, dass ich gar nicht mit bekomme, wie deine Hand von meinen Titten ablässt und den Bund deiner Radlerhose nach unten schiebt, um deinen Schwanz zu befreien. Hart und steif und mit schwerem Sack steht er neben meinem Gesicht. Du umfasst deinen so schönen, aufgerichteten Schwanz, ziehst die Haut zurück und legst die nasse rote Spitze frei. Sie glänzt und der Saft tropft in einem zähen Faden zu Boden. Du lässt die nasse Eichel über mein Gesicht gleiten, über meine Wange, die Nase und meine Lippen. Du wichst dich und stupst mich immer wieder mit deiner harten Schwanzspitze im Gesicht an. Ich schmiege mein Gesicht an deinen Schwanz. Ich will ihn in irgendeiner meiner Öffnungen. Du nimmst mir das nasse Taschentuch aus dem Mund. Ich atme durch, seufzte und schnappe nach dem prallen harten Schwanz vor meinem Gesicht. Sofort fährt deine Linke, die sich von meinem Rücken gestohlen hat, in meine Haare und reißt meinen Kopf nach hinten.
»Wenn ich will, dass du meinen Schwanz in den Mund nimmst, dann sage ich dir das. Du darfst ihn schön langsam abschlecken.«
Du stellst dich vor mich. Dein Schwanz ist hart und zeigt nach oben, sodass die Eichel freiliegt. Aus der Öffnung rinnt Flüssigkeit. Du stehst so weit von mir weg, dass ich gerade mit der ausgestreckten Zungenspitze deine saftige Eichel erreichen kann. Ich streiche mit der Zunge über sie und schlecke den Saft ab. Mit der Spitze bohre ich in die kleine Öffnung, um noch mehr von dem herrlichen Saft zu bekommen. Du machst einen Schritt auf mich zu. Ich nehme deinen harten Schaft zwischen die Lippen und lutsche ihn ab. Lasse meine Zunge über die Adern gleiten. Feuchte den prallen Stab an, der anschwillt. Durch die Adern unter der Haut schießt das Blut in deinen Schwanz. Die angespannte Haut pulsiert, der Ständer wird härter und dicker und die Eichel wird tiefrot. Die Haut darunter scheint fast unter dem Druck zu bersten. Du nimmst meinen Kopf in beide Hände und drückst mir deinen Schwanz ins Gesicht – die heiße Eichel auf die Stirn und den schweren Sack auf meinen Mund. Ich sauge ein rasiertes Ei in meinen Mund. Es scheint dir zu gefallen und du lässt mich gewähren. Ich lecke, sauge und züngle ausgiebig deinen Hoden und den Ansatz deines Schwanzes. Der Duft und die Wärme machen mich selig. Ich will ihn nicht mehr hergeben. Als ob du es ahntest, machst du einen großen Schritt zurück und lässt den Gummibund deiner Hose über den riesigen Schwanz flutschen. Selbst dieser scheint sich dagegen zu wehren. Die dicke rote nasse Eichel schaut über den Bund heraus. Doch du scheinst keine Gnade mit mir zu haben. Du willst mich um den Verstand bringen.
»Nein, nein, nein, lass das. Gib ihn mir wieder«, flehe ich dich an.
»Du bist zu gierig, du Fickstück. Wer hat dir überhaupt erlaubt zu reden? Du bettelst wirklich nach einer harten Strafe. So eine gierige Schlampe braucht eine Abkühlung.«
Du schnappst dir meinen feuchten Knebel und mit einem Lachen schiebst du ihn zurück in mein gieriges Mundwerk. Ich kann protestieren, doch du wirst mich zappeln lassen.
»Schau mal, was ich wiedergefunden habe. Das wird dich abkühlen.«
Deine kleine Luftpumpe aus Aluminium. Ein dickes Torpedorohr. Was willst Du damit? Mir den Hintern versohlen? Dafür ist es zu klein – selbst ausgezogen. Soll ich als Ersatz für deinen Prügel daran rumlutschen?
Du kniest dich ganz dicht hinter mich, deine Knie zwischen meinen. Dann spreizt du deine Knie ganz langsam und drückst meine Schenkel auseinander. Meine aufgewühlte feuchte Fotze öffnet sich weit. Du legst von hinten die Rundung der Pumpe auf meinen rechten Nippel. Das kalte Metall lässt einen eisigen Blitz durch meine Titte zucken und schickt einen Schlag in meine Möse. Mein Nippel zieht sich sofort steinhart zusammen. Langsam fährst du mit dem Metall über meine Tittenhügel und dann den Bauch hinunter. Ich bekomme eine Gänsehaut auf den Titten und es läuft mir kalt und heiß den Rücken herunter. Ich stöhne in meinen Knebel und schüttle den Kopf wild hin und her, als die Pumpe meinen Bauchnabel erreicht. Meine Möse fängt an, die Luft zu ficken.
Dann schiebst du mir mit einem schnellen Ruck die harte und kalte Metallstange in mein klaffend offenes Loch. Ich bäume mich auf und versuche, die Schenkel zu schließen. Ich presse meine Schenkel gegen deine, die sich keinen Millimeter bewegen. Meine Titten springen wild herum, mein Kopf fliegt hin und her und wenn der Knebel nicht wäre, dann würde ich jetzt den Wald zusammenschreien. So wird lediglich ein tiefes kehliges Knurren daraus.
Während die beißende Kälte sich erbarmungslos geil in mir hochschiebt, zucke ich wild hin und her, doch es nützt nichts. Du schiebst Zentimeter um Zentimeter die Pumpe in mein sich eng zusammenziehendes Fotzenloch. Bis zum Anschlag treibst du sicherlich zwanzig Zentimeter in mich und hältst sie da. Ich winde mich und belle fast heiser keuchend in den Knebel. Die Kälte nimmt ab und du beginnst, mich mit der dicken Metallpumpe zu ficken. Meine Fotze ist wegen der Kälte eng. Ich spüre den gleitenden Metallstab intensiv und umklammere ihn beim Geficktwerden fest. Du lässt nicht nach und schiebst mir das Ding immer wieder in mein aufgerissenes Loch.
Irgendwann lässt du von mir ab und ziehst das Metallrohr aus mir heraus. Du stellst dich hinter mich und hebst meinen Arsch in die Höhe. Meine Arme werden gestreckt und zwingen mich ins Hohlkreuz. Ich spüre deine Eichel an meinem Loch. Du drückst mich vorsichtig auseinander. Deine Eichel schiebt sich langsam durch den Muskel und dehnt mich weit. Ich stöhne in den Knebel. Ich zittere am ganzen Körper. Du packst meine Titten hart an den Nippeln und ziehst mich dann fest und bestimmt herunter. Mein Arsch schiebt sich weiter in die Höhe. Die Spitze deines prallen Schwanzes presst sich unglaublich heiß gegen meine Fotzenlippen, dringt wie glühendes, hartes Eisen in meinen Fickkanal ein und erzwingt sich einen Weg in meinen Bauch. Du ziehst weiter an meinen Titten. Schmerzen schießen von dort über meinen zum Brechen gebogenen Rücken auf meine tropfende Möse zu. Tiefer und tiefer stößt du mich und dein harter, unnachgiebiger Schwanz scheint sich noch in mir auszudehnen. Mein Körper ist bis in die kleinste Sehne gespannt. Ich genieße jeden Stoß, der meine Fotze spaltet und deinen Schwanz bis zu den Eiern in mich rammt.
Deine Hand klatscht unvermittelt auf meinen Arsch. Links, rechts und noch einmal links. Kleine Stiche fahren in mich. Ich versuche, mich dir noch mehr zu öffnen und dir meine Fotze entgegenzuschieben. Doch mein Körper erlaubt mir nur ein sanftes Zucken meiner Hüften. Meine Nippel brennen und die Hitze ergießt sich zwischen meine Schenkel.
Nach einer Weile aber packen deine Hände meine wild zuckenden Hüften, halten mich fest und pressen deinen harten Ständer bis zum Anschlag fest in mich. Ich gehorche und bleibe still. Keuchend und stöhnend winde ich mich ausgedehnt und aufgespießt. Du ziehst dich aus mir heraus und schiebst dich wieder in mich – ganz langsam. Ich stöhne knurrend laut in den Knebel und wimmere ausgefüllt auf, schiebe mich dir fest mit gierigem Arsch entgegen. Du keuchst heiser und rammst mir dabei deinen Hammer immer wieder brutal tief von hinten in mein Loch. Deine Hände krallen sich mit den Nägeln fest in das Fleisch meiner festen Arschbacken. Du rammst dich in mein erwartungsvolles Fickloch und prügelst deinen Schwanz hart in mich. Meine bebenden Titten, die von der Schwerkraft wie feste runde Halbkugeln nach unten gezogen werden, schwingen auf und ab im Rhythmus deiner harten Stöße und klatschen aneinander.
Du achtest gar nicht mehr auf mich. Stöhnend und kurz atmend fährst du in mich. Ziehst dich aus mir saugend umklammert heraus, um wieder mit Kraft tief in mich hineinzurammen. Du bumst meinen willigen Körper einfach nur zu deinem Vergnügen. Ich bin jetzt nichts anders als eine einzige große bereite Fickfotze für dich, die dazu da ist, deinen Schwanz zu befriedigen. Ich gebe mich diesem wilden unbeherrschten Rammeln hin und genieße es, deine Fickfotze, deine Stute, dein Fickstück, deine geile Fickschlampe zu sein.
Du wirst schneller, stößt noch tiefer, noch härter und dein praller Schwanz wird noch dicker. Ich habe das Gefühl, innerlich zu zerreißen. Du bist kurz davor zu kommen. Deine Schwanzspitze pflügt hart durch die Nässe in meinem Loch. Ich kann mich nicht mehr dehnen. Ich stöhne, dein Schwanz zuckt und beginnt, in langen Stößen deinen heißen Saft pulsierend in mich zu spritzen. Meine Fotze zuckt wild, ich schreie in den Knebel. Mein ganzer Körper arbeitet gegen die gedehnte Haltung. Ich wimmere und stöhne. Du keuchst erschöpft und ziehst dich aus mir heraus. Mein Körper sucht eine bequemere Haltung, meine Hände sind kalt und taub, meine Knie aufgeraut vom Reiben im Laub des Busches. Ich bin erschöpft und glühe. Meine Beine zittern. Ich lasse mich ins Laub sinken. Langsam beruhige ich mich. Die Heimfahrt muss noch warten.