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Spaß im Video-Chat

Freunde und Bekannte stellen sich Dienstreisen immer als Urlaubstripp mit Beschäftigungsprogramm vor. In der Regel sieht man außer dem Flughafen, dem Messegelände, dem Hotelzimmer und dem Büro nur ein Restaurant. Auf den Fahrten von einem Ort zum anderen erhascht man einen kurzen Blick auf die jeweilige Stadt, in der man sich befindet. Die Arbeitstage sind lang, da jeder weiß, dass ohnehin niemand auf einen wartet. Leider kann Mann sich dann auch nicht in dem Maße um sein Kleinod kümmern, wie es nötig wäre.

Heute war ein anstrengender Tag und ich habe mich früh ins Hotel verabschiedet. Nachdem ich mir ein Glas Weißwein eingeschenkt und mich bis auf Boxershorts und T-Shirt entkleidet habe, sitze ich nun vor meinem Computer und starre auf den blau schimmernden Monitor.

Ja, leg dich auf den Rücken und zeig mir deine saftige Möse. Ich will, dass du es dir machst, tippe ich in das Textfeld. Eine Videoschaltung ist heute kein technisches Problem mehr, doch das Warten auf ein Foto oder einen Videofilm erhöht die Spannung. Ich will, dass du für mich kommst. Mach es dir hemmungslos, auf dem Foto bist du so nass, du geile Schlampe, fliegen meine Finger über die Tastatur.

Ja, ich mache es mir richtig hart und dreckig, nur für deinen geilen Schwanz, kommt prompt die Antwort.

Mein Schwanz schwillt an und drückt gegen den Stoff der Shorts. Ich will alles sehen, hast du verstanden? Ich schaue dir zu, wie du dir die Finger reinrammst, du schwanzgeiles Luder. Fick dich hart und zeig mir, was für ein williges Fickstück du bist, tippe ich hektisch in das Textfeld.

Auf meinen Boxershorts zeichnet sich ein feuchter Fleck ab. Ich ziehe mir die Shorts in die Kniekehlen und mein harter Schwanz klatscht auf meinen Bauch. Die feuchte Eichel hat sich schon durch die Vorhaut geschoben und glänzt vor Freude. Mit dem Handy mache ich eine bildschirmfüllende Aufnahme von meinem harten Schwanz und den schweren Hoden, die zwischen meinen Schenkeln baumeln. Zur Motivation, füge ich dem Bild bei und schicke es ab.

Das schwarze Fenster neben dem Textfeld wird hell. Zum Berühren nah kann ich die rasierte feuchte Möse meines Fickstücks zu sehen. Mein Schwanz schwillt weiter in meiner Hand. Der Anblick macht mich geil. Ich würde das Loch am liebsten lecken. Die anzüglichen und doppeldeutigen SMS, die ich ihr über den Tag geschickt habe, zeigen ihre Wirkung.

Ja, zeig es mir – fick deine nasse Möse, tippe ich ein. Los, fang an … zeig mir, wie versaut und geil du bist … wie gern du es dir für mich machst, hämmere ich die Buchstaben in das Textfeld. Der Konversationsverlauf des Messengers blinkt. Er blinkt und blinkt und blinkt. Ich wichse sanft meinen Schwanz. Was schreibt die so lange?, denke ich. Ein Video wird angezeigt. Hektisch tippe ich es zum Abspielen an.

Sie schiebt eine Hand zwischen ihre Beine und die Finger reiben hart und schnell in der Nässe ihrer Lippen. Die andere Hand fährt über ihre Titten und sucht die dunklen festen Nippel. Ihre Finger kneifen sie fest, ziehen sie lang und reiben sie zwischen ihren Fingern. Ich kann sehen, wie sie anfängt, es zu genießen. Der Film ist zu Ende. Ich lasse ihn im Hintergrund noch mal laufen und höre mir ihren schweren Atem an. Eigentlich brauche ich drei Hände, aber genau das macht mich unfassbar geil – nicht genau zu wissen, was sich auf der anderen Seite der Leitung abspielt.

Hey, und schau mich an. Fick dich hart. Ich will in deinen Augen sehen, wenn es dir kommt, hämmere ich in die Textbox.

Ich bearbeite meine dicken Titten noch härter und ziehe meine Nippel abwechselnd lang. Dabei ficken mich meine Finger hart und tief in meine nasse Fotze, flammt die Antwort auf. Dabei würde ich gern deinen dicken Schwanz in den Mund nehmen und saugen, kommt die nächste Nachricht.

Ja, blasen kann die Schlampe wirklich gut und wenn sie geil ist, dann will sie alles schlucken, denke ich und wichse mich fester. Ein neuer Film erscheint.

Sie zwingt sich, in die Kamera zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln zu schauen, während ihre Finger ihre Fotze tief im Innern bearbeiten. Sie zieht die nassen Finger heraus und verteilt den Saft über ihren nackten rasierten Hügel. Dann nehmen sich ihre Finger ihre Kliti vor. Zwischen Zeigefinger und Daumen massiert sie den ausgestellten harten Knopf wie einen kleinen Schwanz auf und ab und presst ihn dabei fest zwischen die Finger. Ihr Mund ist halb geöffnet und die Augen schauen an der Kamera vorbei ins Leere. Sie spreizt die Schenkel noch weiter, um mich wirklich alles sehen zu lassen. Meine Hand wichst langsam meinen prallen Schwanz. Der Anblick ist geil, und zu sehen, wie sie langsam die Kontrolle verliert und aus der Realität driftet, erregt mich. Sie hebt und senkt ihren Arsch wie bei einem Fick, windet sich wild im Bett. Sie ist willenlos und getrieben von ihrer Geilheit. In dem Zustand ist sie zu allem bereit.

Während ich den Film erneut anschaue und dem schweren Atmen und leisen Stöhnen lausche, stelle ich mir vor, wie sie meinen rasierten Hoden vorsichtig in den Mund nimmt und mit der Zunge massiert, mit den Zähnen behutsam von meiner Peniswurzel bis zu meiner Eichel knabbert. Die nimmt sie dann so tief es geht in den Mund. Sie hat eine hohe Reizschwelle, was das Würgen anbelangt, und nimmt ihn noch tiefer in sich auf. Sie schnalzt mit der Zunge gegen die kleine Öffnung an der Spitze der Eichel, als sie den Schwanz aus sich herausgleiten lässt. Dann lässt sie ihn wieder mit einem Ruck tief in den Mund gleiten.

Ich merke, wie sich in meinen Lenden ein Orgasmus aufbaut. Schnell tippe ich mit beiden Händen in das Textfeld: Schieb dir beide Hände in deine nasse Fickgrotte. Bevor ich auf Enter drücken kann, erscheint ein neuer Film.

Sie lässt ihre Titten los und schiebt die Hand zwischen ihre Schenkel. Während die Finger der einen Hand von oben ihre Klitoris vergewaltigen, greift sie mit der anderen Hand um ihren Schenkel herum und fickt ihre Fotze hart von unten. Ich kann sehen, wie ihr Loch zuckt und schnappt, ihr geiles Fickloch glänzt rosa im Licht. Ihr Arsch windet sich und stößt gegen die Hände in die Luft. Dabei schaut sie in die Kamera und ich kann die Geilheit in ihren Augen sehen. Sie hechelt und japst, während sie sich für mich so rannimmt. Sie ist dem Orgasmus nahe. Ihre Kliti ist so prall und hart zwischen ihren Fingern und ihre Fotze giert nach ihren spreizenden Fingern.

Ich will sehen, wie weit ich sie noch treiben kann.

Du bist ein geiles Fickstück … lass es raus … Komm, steck dir noch einen Finger in deinen engen Arsch … für mich, du gierige kleine Schlampe … Fick ihn dir schön tief … bis zum Anschlag.

Kaum habe ich Enter gedrückt, ficke ich meine Hand. Ich bin kurz vorm Abspritzen und brauche Abkühlung. Mit der Handykamera auf dem Tisch wichse ich meinen harten Schwanz. Doch der Effekt ist leider ein anderer. Es geilt mich nur noch mehr auf zu wissen, dass der Anblick des dicken und zum Abspritzen bereiten Schwanzes sie sicherlich über die Klippe schieben wird. Ich schneide den Anfang und das Ende des Films weg und schicke ihn los. Dann nehme ich meinen Schwanz wieder in die Hand und wichse ihn ganz leicht.

Zu schnell folgt die Antwort. Mein Arsch gehört dir und deinem harten Schwanz, leuchtet im Verlauf auf und dann ein neuer Film. Sie hebt ihren geilen Arsch an, sucht mit dem Zeigefinger ihre Öffnung und rammt sich ohne zu zögern für mich den Finger rein. Ich kann in ihrem Gesicht mit dem weit aufgerissenen Mund sehen, wie geil das Gefühl ist, wie es sie durchzuckt. Sie schiebt ihn sich in ihren Eingeweiden hin und her. Zugleich reißt sie an ihrer Kliti und presst das aufgestellte pralle Teil zwischen ihre Finger. Der Arsch zuckt unkontrolliert in die Luft und das heftige Atmen geht in ein Japsen und Stöhnen über. Gleich kommt sie. Das Stöhnen treibt mir die Geilheit in den Schwanz. Während ich gebannt dem Schauspiel auf dem Monitor zuschaue, ficke ich meine Hand.

Sie schreit und stemmt ihren Hintern in die Luft. Zwei Finger verschwinden in ihrer nassen Fotze und ein weiterer gesellt sich zu dem in ihrer anderen Öffnung. Sie schnauft und ihr Becken reitet auf allen Fingern. Meine Hand reißt unrhythmisch an meinem harten Schwanz. Ich atme schwer, mein Arsch schiebt meinen Schwanz in die Hand.

Ich höre, wie sie »Jaaaa, spritz mich voll!« stöhnt, bevor sie bebend, sich schüttelnd und zuckend in das Bett fällt. Dann schiebt es mich über die Kante. Mein Schwanz schmerzt und zuckt, bevor es ihn zerreißt. Die Anspannung schießt in Schüben heißen Spermas aus mir. Mit jeder weißen Fontäne schiebt sich eine Wärmewelle durch meinen Körper. Mit dem letzten Spritzer rollt die Welle der Erschöpfung über mich hinweg.

Und?, blinkt es auf dem Monitor.

Fertig und kaputt, tippe ich mühselig. Es klingelt am Computer. Ich nehme an und schaue auf dem Monitor in ein glückliches Gesicht.

»Das war geil, und wenn du morgen nach Hause kommst, dann blas ich dir deinen geilen Fickständer, bis du mir deinen Saft über die prallen Titten spritzt«, sagt sie mit glühenden Bäckchen.

»Ich freue mich auf morgen Abend, mein Schatz. Danke dir und schlaf gut«, antworte ich.

Sie wirft mir einen Kuss zu und trennt die Verbindung. Ich gehe duschen und ins Bett. Mit so einer Frau ist sogar Selbstbefriedigung eine andere Nummer.

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