Читать книгу Im Netz der Wollust - Geile Herrinnen | Erotischer Roman - Eric Norton - Страница 4
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»Hallo, Monika?«
»Ja. Hallo, Brigitte. Du bist schon zurück aus dem Urlaub? Wie war’s?«
»Ja, schön. Sonne, Strand, Meer – alles, was das Herz begehrt.«
»Wetter natürlich immer super?«
»Ja, eigentlich war es an jedem Tag so heiß, dass es kaum auszuhalten war. Das komische ist: Wenn du immer klaren Himmel und Sonne hast, nimmst du das als selbstverständlich hin. Regen und Nebel kannst du dir dann gar nicht mehr vorstellen.«
»Und du bist jetzt dunkelbraun, oder?«
»Ja, da fehlt nicht viel.«
»Und wie war es sonst dort? Wie geht’s deinem Thomas?«
»Der geht mir auf die Nerven! Den ganzen Tag ist er wie ein Fass in der Sonne gelegen. Außer fressen und saufen und in der Nacht schnarchen wie ein Walross war nicht viel los mit ihm.«
»Ach, komm, Brigitte, war es wirklich so schlimm?«
»Du kannst dir das nicht vorstellen! Es war eigentlich noch schlimmer. Ich habe ihm gesagt, wenn er sich nicht schlagartig ändert, kann er seine Sachen packen!«
Monika sündig lachend: »Und in der Nacht? Was war mit euch in der Nacht?«
Brigitte gereizt: »In der Nacht, in der Nacht. Was soll schon in der Nacht gewesen sein? Irgendwann um Mitternacht hat er den Fernseher ausgemacht, sich umgedreht, einen entsetzlichen Furz gelassen und dann hat er geschnarcht bis zum Morgen.«
»Brigitte, so schlimm ist er doch nicht.«
Brigitte im Fortissimo: »So schlimm ist er nicht? Weißt du was? Ich pack ihn in eine Plastiktüte und schick ihn dir mit UPS!«
Monika versucht einen neuen Anlauf »Waren sonst keine gescheiten Männer dort?«
Brigitte gleich lustiger: »Natürlich, alles war da. Ausreichend knackiges Material.« Beide lachen laut, dann fährt sie fort: »Da waren ganz tolle Animateure und auch unter den Gästen gab es nette Burschen, die haben auch mit mir geflirtet. Aber Thomas ist den ganzen Tag wie ein Dackel hinter mir hergewatschelt. Das nächste Mal fahr ich allein und dann zieh ich mir jeden Abend einen anderen rein. Was gibt’s bei dir Neues?«
Monika windet sich zuerst: »Na ja, eigentlich nicht wirklich was Neues, mit dem Peter geht’s mir in Wahrheit wie dir.«
»Die Männer glauben alle, wenn sie ein paarmal im Monat einen Halbsteifen kriegen und mit ein paar Geschenken anrauschen, wäre damit alles getan. Dann immer die Angebereien über Autos und breite Reifen. Aber sonst nichts dahinter.«
»Du, eine Geschichte muss ich dir unbedingt erzählen. Da war doch was – letzte Woche.«
Brigitte neugierig: »Erzähl schon, was Geiles?«
Monika nach einer längeren Pause: »Ja, wirklich was Geiles. Ich muss dir das erzählen, aber nicht am Telefon – treffen wir uns im Café Landtmann?«
Brigitte wird ungeduldig: »Komm, Monika, erzähl’s mir jetzt. Nur ein paar Stichworte. Kenn ich ihn?«
Monika wiegelt ab: »Nein, nein, was ganz Neues. Ein ganz junger. Eigentlich eine unheimliche Geschichte. Ich muss dir fast was beichten.«
Brigitte lauter: »Was? Hat er dich vergewaltigt? Erzähl schon!«
Monika bremst: »Nein, viel schlimmer. Ich hab mich nicht zurückhalten können. Ich sag dir, ganz schlimm!«
Brigitte ist jetzt nicht mehr zu halten: »Monika, du verschweigst mir was! Monika, was war da – wann treffe ich dich?«
»Wann du willst.«
Brigitte: »Okay, heute? Nein, geht nicht. Wie ist es morgen um elf?«
»Gut, morgen um elf im Café Landtmann. See you – aber bitte pünktlich.«
»See you, du kleines Schlamperl – ich werde vor lauter Neugier schon eine halbe Stunde vorher dort sein.«
***
Brigitte ist um elf Uhr im Café Landtmann gleich neben dem Wiener Burgtheater. Mit schwarzem Ledermantel, schwarzem Kopftuch und dunkler Sonnenbrille sorgt sie im Café bei allen männlichen Besuchern für Aufregung. Monika wartet schon und arbeitet an einem Manuskript. Die beiden umarmen einander.
Monika schüttelt den Kopf: »Brigitte, du bist wirklich eine Traumfrau! Jetzt wäre ich gern Lesbe.«
Beide lachen. Nach einigen Urlaubserzählungen bohrt Brigitte sofort: »Scheiß auf den Strand und die Sonne, erzähl mir von deinem neuen Lover, komm, erzähl schon!«
Monika druckst anfangs herum: »Du, das ist eine ganz sonderbare Geschichte. Ich muss da zuerst etwas weiter ausholen.«
Brigitte ungeduldig: »Hol aus, von mir aus weit, aber schnell. Wie sieht er aus? Habt ihr schon miteinander geschlafen?«
Monika beißt sich verlegen auf die Lippe: »Sag, Brigitte, was weißt du über die Sadomaso-Szene?«
Brigitte fährt überrascht zurück: »Waaas? Hat er dich gefesselt? In Lack und Leder?«
Monika fragt noch mal: »Sag, hast du schon mal was damit zu tun gehabt?«
»Na ja, nicht so richtig. Kannst du dich noch an Manfred erinnern? Der wollte immer von mir gefesselt werden. Mehr war aber nicht dahinter. Erzähl lieber von deinem Neuen.«
Monika beginnt: »Die Geschichte hat ganz harmlos angefangen.« Sie erzählt vom Gewitter über dem Helenental, als ihr Motor streikte und dann plötzlich der Retter vor ihr stand. Ein Junge, noch nicht zwanzig, schlank, blaue Augen mit traurigem Blick, dichtem Haarschopf, Knackpo, Waschbrettbauch und einem viel zu langen und zu dicken Schwanz. Brigitte hört mit halb offenem Mund zu. Monika erzählt weiter, wie er sie frech herausgefordert hat, ihn zu fesseln, und wie sie aufeinander losgegangen sind. Sonst erzählt sie keine Details.
Brigitte aufgeregt: »Und, hast du ihn dir reingezogen?«
»Ja, und nicht nur einmal. Es hat die ganze Nacht gebrannt. Es war der Wahnsinn.«
Monika erzählt dann doch mehr von dieser Nacht und Brigitte bekommt kaum Luft vor Aufregung. Dann sagt sie: »Kannst du mir den Jungen mal für eine Nacht borgen? Du weißt, zwischen dreißig und vierzig will eine Frau nur ficken, noch mal ficken und sonst nichts! Monika, komm, stell ihn mir vor, alles andere mach ich schon selbst.« Nach einer Pause hat sie eine Idee: »Er soll zu dir kommen, ich bin zufällig auch da und dann bearbeiten wir ihn nach allen Regeln der Kunst.«
Monika lacht und Brigitte fragt: »Glaubst du, dass er uns beide schafft?«
Monika nickt: »Der schon.«
Brigitte bohrt weiter: »Er ist wirklich ausdauernd?«
»Sehr! Er ist ausdauernd und gut bestückt.«
Brigitte atmet tief ein: »Los, Monika, den ziehen wir uns rein. Ich nehme für den Notfall Viagra mit, das tun wir ihm in die Cola, dann steht er ihm zwölf Stunden. Was mag er besonders?«
Monika will zuerst nicht mit allem heraus, sagt dann zögernd: »Na ja, er steht sehr auf Fesseln. Ich habe ihn fest zusammengeschnürt – das mag er gern.«
Brigitte fragt dazwischen: »Hast du ihn auch geknebelt?«
Monika nickt schüchtern und Brigitte spricht gleich weiter: »Super, das sind die Richtigen. Den haben wir gleich im Griff. Was noch? Schläge, Peitschen, Zwicken, Kerzenwachs?«
Monika erstaunt: »Brigitte, du bist ja Expertin auf dem Gebiet. Du kennst dich ja voll aus!«
»Ja, ein bisschen schon. Die Männerhirne sind nicht so rätselhaft, wie alle tun. Also, was noch? Schmerzen? Hiebe auf den Hintern? Strampelhöschen? Krankenschwester, Klistier?«
Monika schüttelt den Kopf: »Nein, keine Schmerzen, aber sonst geht viel mit ihm.«
Brigitte fast erleichtert: »Monika, das ist ja ein Doppeljackpot! Erzähl, hast du ihn die ganze Nacht durchgefickt?«
Monika nickt.
Brigitte übernimmt aufgekratzt das Kommando: »Monika, du lädst ihn am Samstagabend zu dir ein. Ich bringe Meeresfrüchte mit und allerbesten Champagner. Du bringst den Schwanz zum Dinner. Wir empfangen ihn in Lack und Leder.« Nach einer Weile fragt sie weiter: »Wie alt ist er eigentlich? Nicht, dass wir mit dem Jugendschutz in Konflikt kommen.«
Monika unterbricht sie: »Nein, nein, das passt schon. Er ist knapp über zwanzig. Grad Abitur und so.«
Brigitte gleich weiter: »Gegen Junge gibt es nicht viel einzuwenden. Die riechen so gut!«
Monika unterbricht sie: »Hast du schon mal einen Jungen vernascht?«
Brigitte lächelt verträumt: »Ja, im Club Med auf Guadalupe, da hat sich mal was ergeben. Er war mit seinen Eltern dort. Franzose, grade achtzehn Jahr, schwarzer Wuschelkopf, schlank und ein kleiner knackiger Popo!«
Monika schüttelt den Kopf: »Und wie war dein Jean-Pierre?«
»Wieso Jean-Pierre?«
»Bei mir heißen alle Franzosen Jean-Pierre.«
Brigitte winkt ab: »Nein, meiner hieß Philippe. So ein richtiger kleiner charmanter Casanova. Wir sind uns am Buffet begegnet und da hat er mich frech angelacht. Dann am Abend beim Spectacle ist er mit seinen Eltern eine Sitzreihe vor mir gesessen. Später ist die kleine Ratte plötzlich mit einem Glas Champagner vor mir gestanden. Um Mitternacht habe ich mich gefragt, ob der Kleine auch anständig schmusen kann. Wir mussten zwar wegen seiner Eltern aufpassen, aber dann ist er mir plötzlich an die Wäsche. Wir haben es uns auf den Liegen am Strand bequem gemacht. Ich habe ja gar nicht mehr gewusst, wie anständig ficken geht!«
Beide lachen und blicken sich um, ob sie von den Nebentischen gehört werden können.
»Du, Monika, das stimmt! Mit den alten Knackern geht doch nichts mehr, außer Wäm-bäm-thank-you-Mäm fällt denen doch nichts mehr ein. Der Kleine ist abgefahren wie die Concorde. Und dann – weißt du was? Der hat mich drei Mal … Monika, drei Mal! Ich habe nachher ausgeschaut wie nach einem Bombenangriff!«
***
Monikas Stimme sagt am Schluss ganz beiläufig: »Wie schaut’s aus bei dir am Samstag, hast du Zeit? Vielleicht kommt meine Freundin, die Brigitte, auf einen Sprung vorbei. Sie muss aber dann gleich weiter. Ich glaub, die geht am Abend in die Oper oder so.«
»Jaja, kein Problem. Um wie viel Uhr soll ich bei dir sein? Soll ich danach kommen, das heißt, wenn deine Freundin schon weg ist?«
Monika unterbricht ihn: »Nein, schau dass du um neun da bist. Bussi, ich muss in die Redaktion.«
***
Der Summer an der Gartentür ist das Signal für ihn, das Tor lässig mit dem Knie aufzustoßen. In den Händen einen Blumenstrauß, geht er durch den kleinen Garten direkt zum Haustor und dann ins Haus.
»Hallo, Darling«, ruft er durch die offene Tür ins Zimmer hinein und hängt seine Lederjacke an den Haken.
Im Wohnzimmer sitzen Monika und ihre Freundin Brigitte. Robert küsst Monika auf die Wange und gibt ihr die Blumen. Brigitte strahlt und reicht ihm die Hand.
»Monika, was für Schätze verbirgst du vor mir? Hast du noch etwas in der Preisklasse in deinen geheimen Kammern?«
Monika lacht und ihr entgeht nicht, wie Brigitte an Roberts Oberkörper und seinem kleinen Hintern Maß nimmt. Er setzt sich und Brigitte lügt geschickt, dass sie eigentlich schon gehen wollte und nur noch wenige Minuten bleiben kann.
Sie fragt ihn, was er so macht, und er erzählt vom Sportstudium, das er gleich nach dem Abitur beginnen möchte. Auf die Frage nach seinen Hobbys erwähnt er seine Begeisterung fürs Boxen und Monika ergänzt, dass er schon seit Jahren in der Mannschaft von Schwarzweiß Wien boxt. Ob das nicht sehr gefährlich sei, heuchelt Brigitte Interesse und legt noch einen drauf: »Ich mag Boxen.«
Ihr fallen sofort seine großen Hände auf. Ob Monika ihr den feschen Boxer nicht mal ein paar Wochen borgen könne? Sie hätte doch ohnehin einen Urlaub auf den Malediven nötig.
Monika lacht: »So ein Deal geht mit dir nicht, Honey. Du lässt ja nichts mehr übrig von ihm.«
»Kann schon sein. Aber wir können um ihn knobeln, weil Mensch ärgere dich nicht ist zu langweilig. Also, was machen wir? Wir könnten ihn in der Mitte auseinanderschneiden.«
Monika schlagfertig: »Und du nimmst dir den unteren Teil.«
Beide lachen schallend, Robert grinst etwas gequält. Wollte die Freundin nicht schon gehen? Oper oder so?
Dann sagt Monika plötzlich: »Wir können um ihn pokern!«
Brigitte jubelt: »Ja, wir pokern um ihn. Am besten gleich Strip-Poker.« Sie zeigt auf Robert: »Bei dem Körper, da sehen wir wenigstens was.«
Robert schaltet sich ein: »Kann ich auch mitspielen? Und um was geht’s?«
Brigitte lächelt ihm verführerisch in die Augen: »Klar spielst du auch mit. Du spielst um deine Freiheit. Monika und ich spielen um deinen Körper.«
Sie beugt sich zu ihm und zwickt ihn in die Wade: »Wie die Bauern um einen Stier beim Jahrmarkt.«
Robert lacht: »Beim Pokern habt ihr keine Chance gegen mich, da bin ich gleich wieder frei.«
Monika holt die Karten aus dem Schreibtisch und erklärt die Regeln: »Der Verlierer einer Partie muss ein Kleidungsstück opfern.«
Brigitte ergänzt: »Welches, entscheidet der Sieger, und der muss es dem Verlierer auch ausziehen.«
Robert nickt, Monika mischt und teilt aus. Die erste Runde gewinnt er und zieht schüchtern die Schuhe von Brigittes Füßen. Als er auch die zweite Runde gewinnt, traut er sich bei Monika gleich mehr: Er holt sich ihren Pullover. Seine Augen starren gebannt auf ihre Brüste, die in einem schwarzen Wonderbra stecken.
Dann schlägt es zum ersten Mal bei ihm ein. Brigitte steht langsam auf, lächelt lasziv. Robert bückt sich und will seine Schuhe opfern, aber Brigitte winkt ab: »Nein, nein, die Schuhe kannst du behalten, ich will Fleisch sehen.«
Sie greift nach seinem Poloshirt. Als er es selbst ausziehen will, schüttelt sie den Kopf. Sie zieht das Shirt langsam seine Brust hinauf und streift mit den Fingernägeln seine Rippen entlang.
Monika presst ihre Lippen aufeinander und denkt: Du Biest!
Auch der nächste Durchgang geht für Robert verloren. Monika ist gnädig, sie schnappt sich seine Schuhe samt Socken.
Jetzt wird’s langsam kritisch, denkt er. Er hat nur noch seine Jeans und den Slip. Er weiß, dass er sich bald etwas einfallen lassen muss, sonst fressen ihn die beiden mit Haut und Haaren. Da, endlich eine Straße und ausgerechnet Brigitte ist sein Opfer. Er strahlt siegessicher, steht auf, nimmt ihren Pulli und zieht ihn ebenso langsam wie sie bei ihm an ihrem Körper hinauf.
Brigitte sieht ihm dabei herausfordernd in die Augen, ihre Lippen öffnen sich. So sehen keine Verlierer aus, denkt er verunsichert. Als er den Pulli über ihren Kopf zieht, bleiben seine Augen wie verzaubert an ihrem schwarz glänzenden Bustier hängen. Robert starrt mit halb offenem Mund auf ihre großen prallen Brüste, während sie provokativ tief einatmet. Dann setzt sie sich langsam wieder hin und schlägt lässig ihre Beine übereinander.
Robert nimmt seine Karten wieder auf die Hand und traut sich plötzlich nicht mehr zu gewinnen. Er versucht, sich wieder Mut zu machen, aber noch bevor er seine Karten geordnet hat, ist er schon wieder draußen. Nun kämpfen Monika und Brigitte um sein nächstes Kleidungsstück. Zu seiner Erleichterung gewinnt Monika. Komisch, vor ihr hat er weniger Angst. Sie winkt ihn lachend zu sich, greift nach dem Reißverschluss seiner Hose und während sie an ihren Lippen leckt, zieht sie ihn langsam nach unten. Dann streift sie ihm die Hose über die Hüfte. Darunter trägt er einen winzigen schwarzen Tanga. Sein Penis drängt deutlich nach Raum und beult seinen Slip voll und fruchtig aus. Von Monika ist nur ein »Mmmmm« zu hören, während Brigitte stöhnt: »Dafür lohnt es sich zu sterben.«
Sie will schon hingreifen, als Monika dazwischenfährt: »Nein, das Berühren der Waren vor dem Kauf ist strengstens untersagt!«
Brigitte halblaut: »Ich will ihn nicht berühren – ich will lecken.«
Das Spiel geht weiter. Robert bekommt langsam Panik, er spürt, dass er keine Chance hat. Und zwar nicht den Funken! Entweder beide schummeln und er ist zu blöd dahinterzukommen oder er ist ein voller Versager, denn im Hockeyverein putzt er beim Pokern immer alle weg. Jetzt auf einmal soll er es verlernt haben?
Schon während er seine Karten zur nächsten Partie auffächert, ist er draußen. »Ich habe heute noch nie anständige Karten bekommen«, sagt er enttäuscht und wirft sie auf den Tisch.
Brigitte tonlos: »Umso besser für uns.«
Zwischen Brigitte und Monika ist es still geworden. Für sie geht’s jetzt um die Wurst. Wer darf dieses hübsche Betthupferl mit der schlanken Figur, dem Knackpopo und dem festen Schwanz zum ersten Gang abschleppen? Auf einmal gibt’s keine zynischen Bemerkungen mehr und keine Späße. Monika nimmt sich noch zwei Karten, Brigitte rührt sich nicht. Sie spielt auch kein Theater auf lässig und so, sondern bleibt völlig ruhig und emotionslos sitzen und verzieht keine Miene.
Monika fragt in die knisternde Stille: »Was wollen wir setzen?«
Brigitte, ohne aufzublicken: »Wenn du setzen willst und verlierst, nehme ich ihn mit nach Hause und dann bleibt er dort.«
Monika weiß, dass Brigitte es ernst meint. Sie will schon etwas sagen, bricht dann aber ab und sagt nur: »Okay, du hast gewonnen.«
Brigitte atmet tief durch und legt ihre Karten schnell weg. Monika will noch wissen, mit welchem Blatt Brigitte gewonnen hat. Die schüttelt aber nur den Kopf und mischt ihre Karten sofort in den Stoß.
Das Biest hat geblufft, schimpft Monika in sich hinein.
Brigitte dreht sich zu Robert: »Mmm, mein Lieber, komm her. Steh auf, lass dich anschauen.« Dabei greift sie ihm voll in die Hoden. Mit der anderen Hand zieht sie seinen Slip herunter. Sofort springt sein drall geschwollener Schwanz kerzengerade ins Freie.
Brigitte schmatzt. »So, jetzt haben wir dich endlich befreit.«
Sie schiebt langsam seine Vorhaut nach hinten und beugt sich leicht nach vorn, zieht ihn an den Pobacken zu sich und küsst die pitschnasse Eichelspitze. Dann wendet sie sich Monika zu: »Und das wolltest du mir vorenthalten?«
Brigitte stülpt ihre Lippen über seine Eichel und zieht sie langsam wieder zurück. Robert atmet schwer. Dann hält sie seinen Penis wie einen Eislutscher und leckt mit ihrer Zunge an seinem Saft. Sie steht auf, nimmt ein schwarzes Lederband vom Tisch und schnallt es um seinen Hals: »So, ab jetzt bist du mein Sklave und hast mir zu gehorchen. Verstanden?«
Sie gibt ihm einen Klaps auf den Hintern. »Ab in die Dusche, mein Schatz. Dann gibt’s Dinner for two, aber bleib nicht zu lange, sonst komm ich dich holen!«
Robert verschwindet ins Bad. Als er draußen ist, flüstert sie mit Monika und deutet auf ihre schwarze Sporttasche. Sie nimmt vier Handschellen heraus, Lederriemen, bis zum Ellbogen reichende Handschuhe, Latexbodys und andere Utensilien.
Dann sagt sie zu Monika: »Wenn er gespritzt hat, kommst du rein und dann vernaschen wir ihn zu zweit. Und zwar auf streng. Gib mir das Glas.«
Monika füllt es mit Champagner und Brigitte wirft eine Portion weißes Pulver hinein. Sie rührt es kräftig und lacht: »Damit steht er ihm bis übermorgen. Und vergiss bitte nicht, mit dem Glas reinzukommen. Nach dem Spritzen wird er durstig sein und sich gleich alles reinschütten. Dann stell ihm gleich ein zweites hin.«
Monika stellt die Champagnergläser in den Kühlschrank, während Brigitte ihr Bustier auszieht und in einen atemberaubenden schwarzen Body schlüpft. Ihre Brüste sind nach oben gedrückt und zusammengepresst, als könnten sie jede Sekunde herausplatzen.
Monika atemlos: »Oh Gott, schaut das geil aus! Hast du für mich auch so was?«
»Klar, habe ich auch was für dich – nur in Knallrot. Der wird heute brennen wie ein Schmelzofen!«
Brigitte schaut ungeduldig Richtung Badezimmer. »Das dauert mir zu lang, ich bin schon ganz geil auf ihn. Wo bleibt mein Sklave?«
Sie geht ins Bad. Robert steht noch immer unter der Dusche. Brigitte dreht das Wasser ab und greift in seine Hoden. »Los, mein Lieber, komm raus, abtrocknen. Ich bin schon heiß.«
Er steigt heraus und lässt sich von ihr abtrocknen, dann nimmt sie sein dickes Glied in die Hand und führt ihn wie einen Zuchtstier zurück ins Zimmer. Dort sind alle Lichter abgedreht, einige Kerzen flackern gespenstisch.
Brigitte nimmt seinen Kopf und zieht ihn direkt an ihren Busen. Robert küsst und leckt an ihrem Busen und hat sofort die ganze Welt um sich vergessen. Brigitte führt ihn routiniert und ohne Umwege auf den großen Futon und legt ihn für ihre Spiele zurecht. Behutsam steigt sie über ihn, sucht seine Lippen und drängt ihre Zunge tief in seinen Rachen. Als er das dicke weiche Fleisch in sich spürt, saugt er sich wie Hilfe suchend an ihr fest und sein ganzer Körper beginnt zu beben.
Brigitte flüstert heiser: »Ich möchte heute alles von dir. Dein Blut, dein Wasser und deinen Samen, ich will dich ganz, mein Schatz!« Nach einer Pause ergänzt sie: »Ich möchte deinen Samen trinken, Liebling. Ich bin eine Spinne – eine Samenspinne – und du bist jetzt in meinem Netz.«
Sie beginnt, seine Eier zu massieren, spürt aber sogleich, dass er schon ganz nah daran ist zu spritzen. Ein leichter Schauer lässt seinen Körper vibrieren. Sie weiß, dass es schwer für ihn wird, den Druck der Hoden zurückzuhalten. Mit der Latexhaut streicht sie über sein Gesicht, während er mit seiner Zunge wild daran leckt.
Langsam kriecht sie an ihm hoch, spreizt ihre Beine weit und öffnet damit den Schlitz unten an ihrem Body, der ihre Muschi und den Anus freilegt. Zwei Finger steckt sie tief in ihren Spalt und massiert ihn mit langsamen kreisenden Bewegungen.
Sie blickt zu ihm hinunter: »Du wirst jetzt erst einmal an meiner Möse lecken, Liebling.«
Sie steckt noch einmal ihre Finger in ihre nasse Vagina und streicht sie aus, wie man mit einem Stück Brot das Bratenfett einer Pfanne auswischt. Dann zieht sie ihre Finger heraus und steckt sie tief in Roberts Mund. Damit hat er nicht gerechnet und ist für den Geschmack von Liebessaft auch noch nicht heiß genug.
Als er seinen Kopf zur Seite drehen will, um ihrer Hand auszuweichen, faucht sie: »Was soll das? Wenn ich dir befehle, du sollst meinen Saft lecken, dann leckst du daran, und zwar sofort, sonst piss ich dir ins Gesicht!«
Sie wartet keine Antwort ab, sondern senkt ihren klatschnassen Spalt genau auf seinen Mund: »Leck sie, Sklave, komm, du sollst sie lecken! Los komm, ich spür deine Zunge nicht. Los, soll ich sie mit einer Zange herausholen?«
Die Drohung hat gewirkt, schon spürt sie, wie es an ihrer Klitoris wunderbar streichelt, weil er emsig leckt und saugt.
»Ja, siehst du – du musst jetzt alles auflecken, mein süßer Sklave.«
Brigitte weiß genau, dass sie mit dieser Leckforderung seine Spritzbereitschaft verzögert. Sie nimmt seinen Kopf, klemmt ihn zwischen ihre Schenkel und fordert streng: »Hier geblieben.« Mit einer Hand öffnet sie seinen Mund, streicht noch einmal für ihn deutlich sichtbar mit den Fingern ihre Vagina aus und steckt ihm die drei Finger in den Rachen. Sie hört genüsslich, wie der Berührungsreiz ihrer Finger im Rachen ihn fast zum Erbrechen bringt, hält ihn aber fest am Boden fixiert. Immer wieder streicht sie mit ihren Fingern in ihre Vagina und wischt den Sirup tief in seinen Mund.
Dann spürt sie, wie er sich langsam entspannt und immer fester und gieriger an ihren Fingern lutscht und schleckt.
»Ja, mein Süßer, so ist es gut, das ist schon besser. Warum nicht gleich? Los, schleck alles auf, ja, das macht mich ganz geil, wenn ich deine Zunge spüre.«
Brigitte massiert ihre Brüste und stöhnt: »Oh Gott, bin ich geil auf dich. So, und jetzt wird gefickt, und wehe, du hältst zurück! Trau dich ja nicht! Ich fick dich jetzt, mein Süßer.« Langsam klettert sie von seinem Gesicht und lässt ihr Becken nach unten gleiten.
Mit sicherem Griff nimmt sie sein Glied in die Hand und führt es ohne Umwege in ihre längst reife Liebesfrucht. Erst langsam, dann immer schneller tanzt sie auf seinem Vulkan. Sie spürt sein langes Glied fast bis in ihre Lungen. Brigitte kann sich nicht erinnern, jemals so ein herrlich dickes Lustrohr durchgefickt zu haben. Ihre Bewegungen werden immer schneller, als schon die ersten heißen Brandungen durch ihren Körper toben.
»Ja! Du Schwein, du, ja, ich komm, oh Gott!«, ruft sie und fährt sich mit den Händen durch die Haare, als sie spürt, dass auch sein Körper zu zucken beginnt. Robert windet sich, er schlägt mit dem Kopf wild herum, aber Brigitte wirft sich sofort auf ihn, umklammert ihn mit den Armen und rammt ihre Zunge tief in seinen Rachen. Sie will seine Krämpfe und spastischen Zuckungen voll auskosten, während sie in ihrer Vagina spürt, wie sein Penis Ladung um Ladung hineinspritzt. Am Schluss versucht sie noch, mit ihrer Vagina ein paar weitere Lustwellen aus ihm herauszumelken. Schließlich fällt er nach einem tiefen Seufzer nach hinten und Brigitte knabbert an seinen Ohren, seiner Nase und seinen Lippen.
»Mein geiles Schwein – du bist wunderbar. Mein Schwein, du«, gurrt sie und küsst und leckt an seinem Gesicht.
Dann lösen sie sich voneinander und bleiben eine Weile erschöpft auf dem Rücken liegen. Monika kommt herein und bringt ihnen feuchte und trockene Handtücher. Sie wischt Roberts Penis und Hoden damit ab und lächelt Brigitte zu.
Die schüttelt nur müde den Kopf und sagt: »Der ist nicht nur Gold Card, der ist Diamond Card.« Nach einer Weile fügt sie hinzu: »Ich hab schon gedacht, sein Schwanz kommt oben wieder raus.«
Monika reicht ihm ein Glas eiskalten Champagners. Robert greift gierig danach und trinkt es in einem Zug aus. Monika gibt ihm gleich das zweite. Während Brigitte scheinbar gedankenlos mit den Fingern seinen weichen Penis knetet, flüstert sie ihm ins Ohr: »Trink, mein Schatz, komm, trink.«
Sie lächelt zufrieden, als er auch das zweite Glas in einem Zug leert, und gibt Monika ein verstecktes Zeichen, noch ein Glas zu holen. Sie kommt gleich mit zwei Gläsern aus der Küche.
Robert atmet tief aus, kuschelt sich an Brigitte und sagt: »Das kommt mir alles wie ein Traum vor. Ich glaub, so geht es einem mit Rauschgift. Alles ist so weit und wie Zauberei!«
Monika kommt herein: »Los, Junge, ab unter die Dusche. Komm, schmusen kannst du nachher.«
Robert erhebt sich nur mühsam, fast widerwillig. Schließlich gehorcht er. In Monikas Stimme hört er einen Unterton, der keinen Widerspruch duldet. Sie steht aufrecht vor ihm, groß, schlank, muskulös, ihr Körper kalt geduscht, die Brustwarzen spitz und hart, von der Kälte erregt. Das nasse Haar ist glatt und streng nach hinten gekämmt. Ihre blauen Augen sind kühl, aber fordernd auf Robert gerichtet und als er ihren Blick spürt, verschwindet er sofort Richtung Bad.