Читать книгу Im Netz der Wollust - Geile Herrinnen | Erotischer Roman - Eric Norton - Страница 5

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Als er draußen ist, sagt Brigitte: »Wenn nur sein Schwanz durchhält.«

»Wir werden sehen, aber etwas Erholung wird er schon brauchen«, sagt Monika.

Brigitte lacht: »Wir können ihn nachher drei Tage lang in Olivenöl legen, wie ein gutes Steak.«

Sie geht zu ihrer Tasche und holt ein paar Kleidungsstücke. Daraus holt sie für Monika einen knallroten Latexbody, dazu passend ellbogenlange Handschuhe und Strümpfe ebenso aus Latex. Für sich hat sie ein schwarzes, eng anliegendes Latexkleid mit einem Ausschnitt vorn, der bis über ihre Scham reicht und sogar ihren Anus freilässt.

Robert kommt mit einem um die Hüften gebundenen Handtuch aus dem Bad. Beim Anblick der beiden Frauen erstarrt er zur Salzsäule.

Brigitte lacht kehlig und spöttelt: »Was soll das, ist das dein neuer Dresscode oder willst auf den Opernball?« Sie zieht ihm das Handtuch mit einem Ruck von den Hüften und reicht ihm ein Glas Champagner: »Komm, trink lieber, dass macht dich stark.«

Robert will nicht so richtig: »Ich hab schon einen Rausch – zu viel getrunken.«

Brigitte zieht ihn zu sich und leckt an seinem Ohr. Dann flüstert sie: »Sag, dass dich das geil macht«, und zwickt ihm in den Penis. Sie stellt das Champagnerglas auf den Tisch und geht ins Bad.

Monika hat ihren Arm um seine Schultern gelegt, nimmt das Champagnerglas, das für ihn bestimmt ist, und führt es an seine Lippen: »Komm, trink, mein Süßer, du hast geschwitzt, da muss wieder Flüssigkeit rein, sonst klappst du uns noch zusammen.«

Sie setzt sich an seine Seite, legt ihren Arm um seinen Nacken und küsst ihn auf den Mund. Ihre Zunge drängt in seinen Schlund, während ihre Hand nach seinem Penis sucht. Monika legt ihn langsam und behutsam nieder, während er entspannt alle viere von sich streckt. Er merkt nicht, dass Brigitte inzwischen wieder hereingekommen ist und mit einem lasziven »Mmmm« auf dem Futon niederkniet. Sie umfasst seinen dick geschwollenen Schwanz und schiebt langsam seine Vorhaut herunter. Als sie die dunkelrote pralle Eichel sieht, wie sie vor Lust pulst und tropft, atmet sie tief ein. Sie werden jetzt diesen Prachtkerl stundenlang melken, stundenlang lecken und blasen … Dieser Schwanz darf noch lange nicht spritzen, befiehlt sie in Gedanken und lässt ihre Zunge spielerisch an seiner Eichel entlanggleiten.

Monika richtet sich auf und Brigitte flüstert ihr zu: »So, jetzt kommt die strenge Version.« Sie holt verchromte Handschellen unter dem Polster hervor, nimmt Roberts Kopf und klemmt ihn zwischen ihre Schenkel. Er beginnt, mit seiner Zunge an ihr zu lecken, während sie seelenruhig seinen rechten Arm nimmt und ihn gekonnt in einer der Handschellen einfängt. Monika fragt sich, ob sie das wohl schon öfters gemacht hat. Dann streckt Brigitte seinen Arm zur Seite und fixiert ihn an einem Pfosten der Liege. Sie nimmt wieder seinen Kopf und streicht liebevoll durch seine Haare. Robert keucht und wühlt mit seinem Gesicht zwischen ihren Beinen. Er hat längst vor Geilheit alles um sich herum vergessen und spürt nicht, wie Brigitte ihn geschickt in ihre Falle lockt. Ganz ruhig und ohne Hast langt sie nach seinem anderen Handgelenk und klappt die zweite Handschelle darum.

Sie blickt hinunter zu seinem Kopf und ruckt wie zum Spaß mit ihrem Becken mehrmals fest gegen sein Gesicht, als würde sie seine Nase ficken. Brigitte lacht und formt ihre Lippen wie zu einem Kuss. Dann nimmt sie rasch seinen Arm und streckt ihn zu einem gegenüberliegenden Pfosten. Robert liegt nun mit weit auseinandergestreckten Armen vor ihr. Er atmet tief und spürt, wie auch seine Beine von Handschellen umklammert werden und an für ihn nicht sichtbaren Pfosten eingehakt werden. Es dauert nur wenige Minuten und Robert ist völlig bewegungslos flach ausgestreckt – wie ein totes Insekt aufgespannt am Boden fixiert.

Er will etwas sagen, aber Brigitte beugt sich zu ihm hinunter und lächelt lieblich. Dann greift sie plötzlich unerwartet mit Daumen und Mittelfinger nach seinen Wangen und drückt sie fest zusammen. Er spürt einen stechenden Schmerz an seinem Kiefer und öffnet reflexartig den Mund, was Brigitte dazu nutzt, ihm mit einer gekonnten Bewegung einen runden Lederknebel in den Mund zu schieben. Mit dem Handballen drückt sie den Knebel tief in seine Mundhöhle.

Sie nimmt für ihn deutlich sichtbar eine Rolle Isolierband und spielt damit aufreizend vor seinen Augen. Erst leckt sie an der Rolle, dann reißt sie mit ihren Zähnen ein Stück ab und fixiert es an seinen Wangen, sodass er den Knebel nicht mehr ausspucken kann. Das Werk ist vollbracht! Robert liegt voll ausgestreckt, bewegungsunfähig und stumm vor zwei brenngeilen Frauen.

Brigitte sitzt mit weit gespreizten Beinen über ihm und wühlt sich mit den Händen langsam und lasziv in den Haaren, während sie seine Augen fixiert. Dann greift sie sich an den Rücken, öffnet den Verschluss ihres schwarz glänzenden Latexbodys und lässt ihre vollen großen Brüste in die Freiheit platzen. Sie massiert ihre Brüste und leckt sich vor Lust die Lippen.

Monika hat unterdessen Roberts Kopf zwischen ihren Oberschenkeln eingeklemmt. Sie trägt knallrote Latexstrümpfe, die fast bis zu ihren Hüftgelenken reichen. Er spürt den glatten Latexstoff an seinen Ohren und versucht seinen Kopf zu bewegen, aber Monika hält ihn wie in einem Schraubstock fixiert. Das Gefühl, ihren Lustknaben vollkommen in ihrer Gewalt zu haben, macht sie heiß wie nie zu vor. Sie genießt die Macht, verwoben mit ihrer Libido.

Monika kommt sich wie verwandelt vor. Ihr ganzer Körper zittert. Sie spricht Worte aus, die sie in dieser Form noch nie vorher ausgesprochen hat – ihr kommt es vor, als würden diese Worte von einem ihr völlig fremden Menschen gesprochen. Monika erschrickt fast, als sie sich heiser flüstern hört: »Los, Brigitte, setz dich drauf, er muss deinen Mösensaft lecken. Mach schon, ich kann nicht mehr zuschauen!«

Brigitte lächelt lasziv und leckt sich über die Lippen. »Ja, du hast recht, Liebling, jetzt muss er erst mal zum Dinner antreten, muss was trinken. Er muss ja vom Ficken durstig sein, der Arme. Komm, mein Süßer, jetzt gibt‘s was von meinem Prosecco – Ficasecco, hahaha!«

Sie schiebt ihr Becken gegen sein Gesicht. Robert stöhnt und versucht, mit seinem Kopf zur Seite auszuweichen, aber Monika presst ihre Schenkel sofort fester zusammen.

»Ruhig, mein Liebling, ganz ruhig. Dir kann jetzt niemand helfen, dich hört hier niemand, du gehörst jetzt uns – uns allein. Und bevor wir deine Eier leersaugen, wirst du Pisse trinken. Hörst du? Pisse, Ficasecco, verstanden?«

Brigittes Becken schwebt schon drohend über seinem Gesicht, während Monika seinen Kopf niederdrückt. »Bleib ganz ruhig, du süßes Schwein, komm schon, entspann dich. Du musst jetzt lecken, dir bleibt nichts anders übrig – halt still.«

Dann löst sie das Isolierband von seinem Kopf und zieht den Knebel aus seinem Mund. Während er nach Luft japsen will, drückt Brigitte sofort ihre Vagina fest auf seinen Mund. »Komm, leck schon, du geile Sau.« Noch bevor Robert sich fangen kann, erhebt sie sich für einen kurzen Moment und platziert ihren Anus genau auf seinem Mund. »Los, mein Schatz, leck mein Loch. Leck es aus. Leck, sonst furz ich dir ins Gesicht. Los, leck mich, leck mich! Ahhh, ja, so will ich es haben. Komm, leck.« Dabei reitet sie mit ihrem Hintern auf seinem Gesicht.

Er spürt, dass sein Schwanz geblasen wird. Das können nur Monikas Lippen sein. Plötzlich schmeckt er Brigittes mit Lustsirup bestrichenen Finger in seinem Mund. »Los, schleck meine Möse, schleck sie tief, Schweinchen«, befiehlt sie streng und setzt wieder ihre klatschnasse Vagina genau auf seinen Mund.

Er spürt, wie ihre Finger in seine Wange drücken. Bevor der stechende Schmerz in seinem Kopf noch schlimmer wird, drückt er seine Zunge tief in ihre nasse Vagina. Ihr geiler Saft rinnt seitlich an seinen Wangen hinunter, während sie ihren Spalt an seinen Mund presst und fest daran reibt.

»Ah, ich komme, ich komme, du Schwein – du – du hast mich gut geleckt und trinkst – oh, meinen Saft, das ist so geil.«

Dann richtet sie sich auf und wendet sich an Monika. »Los, jetzt holen wir ihn uns noch einmal.« An ihn gerichtet sagt sie: »We are not over yet.«

Sie beugt sich zu den Handschellen, löst sie und richtet ihn auf. Brigitte flüstert ihm ins Ohr: »Komm, steh auf – los, steh auf!«

Sie zieht ihn hoch, reißt aber sofort seine Arme nach hinten und schließt im selben Moment die Handschellen an seinem Rücken wieder zusammen. Robert steht mit am Rücken gefesselten Armen vor Brigitte, die ihn mit einem Ruck umdreht.

»So, mein lieber Junge, mein Sklave, jetzt kommt der Nachbrenner.« Dabei drückt sie ihn an ihre Brust, greift nach einem mit Champagner gefüllten Glas und leert es in seinen Mund. Dann legt sie ihn behutsam, vorsichtig, fast zärtlich auf den Futon und umfasst seinen Schwanz.

»Das war die doppelte Viagraladung, der steht jetzt bis nächste Woche wie ein Betonrohr.« Sie lacht gurrend und sagt zu Monika: »Los, steig drauf und fick ihn, bis du nicht mehr kannst.«

Monika greift sogleich nach seinem fast unnatürlich dick geschwollenen Schwanz und führt ihn in ihre weit geöffnete Vagina, die längst nach diesem dicken Pfosten lechzt. Sie beginnt in schnellen Rhythmen ihr Schambein gegen seines zu pressen und spürt schon nach wenigen Stößen, wie ihr Körper die heißen Wellen eines lang gezogenen Orgasmus aufnimmt.

Monika stöhnt und keucht, während Brigitte sie aufgegeilt wie nie zuvor beobachtet. Sie kniet mit weit gespreizten Beinen genau über Roberts Gesicht und massiert ihre Brüste.

Brigitte geilt sich an Monikas Hitze auf und wie zur Erlösung lässt sie mit einem Mal ihren Schließmuskel los und ein dicker Strahl Urin spritzt genau auf Roberts Gesicht. Sie schaut zu ihm hinunter und sieht seine weit aufgerissenen Augen. Fast mitleidig blickt sie ihm in die Augen, öffnet dann aber mit ihren Händen seinen Mund und schießt einen dicken Strahl in seinen Rachen. »Los, trink den Sekt des Ficks. Trink schon und schluck hinunter!« Damit verschließt sie seinen Mund mit ihrer Hand.

Nach ein paar Sekunden der Verweigerung bleibt ihm gar nichts anders übrig, als ihre Pisse zu schlucken.

»Ja, trink nur alles in dich hinein, wir ficken es wieder aus dir heraus.« Der Anblick von Brigitte macht sie so heiß, dass Monika plötzlich zu schreien anfängt und mit den Händen an ihren Brüsten zerrt: » Oh Gott, ich komme. Ohhh, ich komme, Liebling!«

Monika reitet auf ihrem Robert, als wollte sie sein Becken zerschmettern. Erschöpft sinkt sie zur Seite und lässt sich einfach fallen. Brigitte greift nach seinem Schwanz, der noch immer wie ein Stahlrohr gerade und stramm in den Himmel ragt, und beginnt, ihn langsam über die ganze Länge abzuwichsen. Sie weiß, dass der Cocktail aus Champagner und pulverisiertem Viagra einen steifen Schwanz fast bis in die Ewigkeit garantiert. Nichts wird diesen Penis zum Umfallen bringen. Solange ihre heißen Muschis mitmachen, solange wird dieser Pfosten fickbereit sein.

Brigitte klettert langsam zu seinem Becken, nimmt das stramme Rohr und lässt es zügig in sich hineingleiten. Ja, zuckt es in ihrem Kopf, dieses Rohr ist tatsächlich groß und dick. Sie befiehlt sich, diesen Schwanz jetzt durchzuficken, bis sich nichts mehr unter ihr rührt.

Monatelang hat sie von so einem Rohr geträumt. Ihr Freund, diese angeberische Null mit seinem Halbsteifen. Typisch Porschefahrer, Porschewichser, sonst nichts, schimpft sie über ihren Lebensgefährten und schwört sich, ihn auf der Stelle hinauszuwerfen. Entweder ich nehme diesen Jungen mit heim und fick mir jeden Abend das Hirn aus dem Kopf oder ich besorg mir einen Vibrator, der mich stündlich abdröhnt. Aber so ein Junge wäre doch die bessere Lösung, denkt sie, während sie auf seinem Glied reitet. Dann greift sie nach hinten, um seine Hoden in die Hand zu bekommen. Und während sie ihn nach allen Regeln der Kunst durchfickt, knetet sie mit ihren Fingern seine Eier.

Monika hat sich aufgerichtet und auf seinen Kopf gesetzt. Brigitte sieht, wie sie Roberts Mund öffnet und ganz gezielt einen Strahl nach dem anderen in seinen Rachen pisst. Nach jedem Strahl drückt sie sofort ihre Hand auf seinen Mund und zwingt ihn, zu schlucken. Brigitte weiß, dass Roberts Kehle vom Harn schon verbrannt sein muss, und allein der Gedanke an die qualvollen brennenden Schmerzen macht sie derart geil, dass sie sofort einen Orgasmus hat. Monika öffnet immer wieder Roberts Mund und spritzt ihren Natursekt in kurzen festen Strahlen in seinen Mund.

Da bekommt Brigitte plötzlich Lust auf einen Schluck von ihr. Sie stupst Monika an und deutet mit dem Zeigefinger auf ihren weit geöffneten Mund. Monika versteht die Botschaft und bedeutet ihr, sich hinzulegen.

Brigitte lässt sich auf den Rücken fallen. Sie spürt noch die heißen Wellen des Orgasmus in ihrem Körper, als sie plötzlich nur noch in Monikas Pissloch schaut und im selben Moment einen festen Strahl Urin ins Gesicht gespritzt bekommt. In ihrer Geilheit reißt sie den Mund auf und spürt schon die Hand ihrer Freundin, wie sie ihren Mund genau an ihr Brunzloch führt und einen dicken Strahl warmen Urins in ihren Rachen sprüht. Das beißende Brennen betäubt ihre Sinne. Sie will schon ausweichen, aber Monikas Hände halten sie genau im Ziel. In ihrem Lustrausch nimmt sie nur noch wahr, wie ihr aufgesperrter Mund vom Harn überläuft und es warm an ihren Wangen runterrinnt. Monika hat vier Finger in Brigittes Vagina vergraben und fickt ihre Klitoris, bis sie wie ein Vulkan zu toben beginnt.

»Du kleine Fotze«, schimpft Monika, drückt sie fest auf den Boden und reibt ihren Spalt wie wild an Brigittes Mund. »Ich fick dir noch das Hirn aus dem Leib!«, stöhnt sie und blickt zu Roberts Schwanz, der natürlich noch immer steif und gerade nach oben ragt und auf einen Spalt wartet, der ihn endlich von all dem aufgestauten Samen erlöst.

Monika beugt sich langsam vor und saugt ihn tief in ihren Rachen. Sie liebt nichts so sehr, wie einen prallen steifen Schwanz zu blasen. Darum wähnt sie sich in diesen Momenten im Paradies. Sie mag den Geschmack von frischem, körperwarmem Samen. Das ist geil und gefahrlos. Man kann kein Kind davon bekommen und die Männer werden knieweich und zu Lecksklaven, wenn sie den Schwanz nach allen Regeln der Kunst behandelt. Sie saugt und lutscht an Roberts Schwengel.

Brigitte ist inzwischen aufgestanden und dreht Robert auf den Bauch. Sie bedeutet Monika, seine Beine anzuziehen, während sie seine gefesselten Arme an einem Pfosten fixiert. Dann holt sie einen dicken Dildo aus ihrer Tasche. Sie spielt damit vor seinem Gesicht und steckt ihn dann in ihre Vagina. Ihr Becken ist nur wenige Zentimeter von Roberts Augen entfernt und ihm entgeht nicht, wie sie den Plastikschwengel immer wieder tief in ihrem Spalt versenkt.

Monika lässt sich die Finger von ihm abschlecken, bevor Brigitte den klatschnassen Dildo herausholt und in seinem Mund versenkt. »Blas ihn, komm, blas ihn, er kann nicht spritzen, aber du musst ihn abschlecken. Los!«, keucht sie, während sie den Schwanz langsam immer wieder in seinen Mund schiebt.

Im Hintergrund hat sich Monika einen schwarzen Latexhandschuh angezogen. Sie beugt sich zu Roberts Hintern, öffnet seine Pobacken und schiebt mit einem Ruck ihren Mittelfinger tief in sein Loch. Er stöhnt und zuckt, kann aber nicht ausweichen, weil Brigitte ihn im Schwitzkasten fixiert hält und mit dem Dildo seinen Mund durchfickt. Er windet und krümmt sich, aber gerade diese Reaktionen scheinen die beiden Lustspinnen noch mehr anzuspornen. Monika stützt ihre Linke auf seinen Rücken, während ihr rechter Arm den Mittelfinger immer schneller, dem Kolben einer Dampfmaschine gleich, rasend in seinem Anus aus und ein tanzen lässt. Brigitte zieht währenddessen abwechselnd den Dildo aus seinem Mund, versenkt ihn kurz in ihrem Spalt und stopft ihn dann sofort wieder in Robert hinein.

Dann drehen sie ihr Opfer wie auf Kommando um. Monika nickt Brigitte zu, die sich sofort auf ihn drauflegt, und zwar so, dass ihre Vagina über seinem Gesicht liegt und sie den bereits dunkelrot gefickten Penis vor Augen hat. Sie umfasst ihn zärtlich und saugt ihn tief in ihren Mund hinein. Dann beginnt sie, an seinem Schwanz zu lecken und zu schlecken, umspielt seine Eichel, die schon fast wund gerieben ist. An ihrem Anus spürt sie, wie Monika sich daran zu schaffen macht. Monika lässt Robert am Dildo lutschen, bis er nass glänzt. Schließlich spreizt sie Brigittes Pobacken mit den Fingern weit auseinander und dreht den Dildo vorsichtig gegen ihr Loch. Sie muss etwas nachhelfen und merkt, wie Brigitte vor Schmerz zuckt. Schließlich schiebt sie ihn mit einem Ruck hinein. Erst nur wenige Millimeter, dann tief und tiefer. Als sie den Dildo in seiner ganzen Länge in ihrem Anus versenkt hat, hört sie ihre Freundin vor Schmerz stöhnen.

Brigitte greift gierig nach Roberts Eiern und beginnt, seine Hoden in ihrer Hand zu massieren. Der Druck liegt nahe an der Schmerzgrenze, aber das Spiel am heißen Rand seiner Eichel zeigt mehr und mehr Wirkung. Schon spürt sie, wie sein Sack kleiner wird und sich wie eine Schnecke in Roberts Körper zurückzieht. Mit ihrer flachen Hand drückt sie ganz leicht auf seine Hoden und schon bäumt er sich wild auf, während sich sein Samen in dicken Strahlen in ihren Mund entlädt. Monika presst ihn fest auf den Boden und geilt sich an seinem Orgasmus auf. Er schlägt wild mit seinem Kopf hin und her, während er von den beiden Frauen fest auf den Boden gepresst wird und sein Schwanz immer noch einen weiteren Strahl in Brigittes Mund pumpt, begleitet von einem elektrischen Stoß durch sein Hirn. Brigitte saugt an seinem Schwanz, damit kein einziger Tropfen verloren geht.

Dann leckt sie zärtlich seine Eichel ab, hält den Fleischstrang wie zum Triumph in die Höhe, während ihre Zunge an seinem Hodensack leckt. Monika hat inzwischen alle Fesseln gelöst. Sie drückt seinen Kopf liebevoll an ihren Busen und bedeckt sein Gesicht mit tausend Küssen.

Brigitte zieht sich den Dildo aus dem Hintern, rollt sich auf den Rücken und stöhnt vor Erschöpfung. Sie richtet sich auf und kriecht zu Monika. »Komm, gib mir diesen Engel, ich muss ihn auch küssen.« Damit schlingt sie ihre Arme um Robert und zieht ihn zu sich: »Komm her, du Schatz, komm zu Mama, komm her.« Während ihre Hände zärtlich über seinen Kopf streicheln, drückt sie ihn an ihren vollen Busen. Dann nimmt sie eine ihrer Brustwarzen und schiebt sie liebevoll zwischen seine Lippen. Robert saugt und nuckelt daran wie ein kleines Kind.

»Schau, unser Baby, unser liebes Baby. Ja, saug nur, mein Schatz«, flüstert sie.

Monika geht inzwischen ins Bad, um zu duschen. Brigitte massiert ihren Busen in Roberts Mund, der mit geschlossenen Augen daran lutscht. Als sie seinen Schwanz sieht, bemerkt sie, dass dieser leise vor sich hinzuckt. Also ganz tot ist der noch immer nicht, denkt sie überrascht und greift danach. Vorsichtig schiebt sie die Vorhaut hinunter und lässt seine Eichel frei. Dann spürt sie in ihrer Hand, wie das Schwanzfleisch langsam wieder anschwillt und die umschließenden Finger auseinandertreibt. Er gewinnt immer mehr an Umfang und Gestalt, wird größer und größer.

Ihr Atem geht sofort wieder schneller. Sie beginnt, ihn vorsichtig und leicht zu wichsen, und schon steigt dieses Glied frech und stolz wie Phoenix aus der Asche und wächst wieder zu voller Größe. Brigitte ist routiniert genug zu wissen, dass sie vorsichtig mit seiner Eichel umgehen muss, wenn sie ihn jetzt zum Spritzen bringen will. Daher wichst sie seinen Schwanz so, dass die Vorhaut seine dünnhäutige Eichel schützt.

Monika steht noch unter der Dusche. Brigitte blickt zu seinem Schwanz und beschließt, diese Samenladung zu ernten, noch bevor Monika zurückkommt. Während sie immer schneller wichst und ihre Hand seinen Schwanz vorsichtig immer fester umschließt, spürt sie, wie er immer geiler wird. Ein Gefühl von Stolz und Befriedigung durchfährt sie, dass sie so einen hübschen Jungen so schnell wieder zum Höhepunkt aufgeilen kann. Robert stöhnt schon wieder, sein Körper wird immer unruhiger, Brigittes Busen raubt ihm den Verstand. Als sein Schwanz zu zucken beginnt, legt sie ihn rasch zur Seite, beugt sich hinunter und steckt sein Glied in den Mund. Ihre Lippen umschließen ihn sanft, ihre Zunge reibt leicht an seiner Eichel. Sie weiß – ein Griff an seine Eier und die Kanone geht los.

Während ihre Finger mit den Hoden spielen, spritzt ihr der warme Samenstrahl in den Mund. Jetzt kann er nicht mehr weg und sie pumpt solange mit ihrem Kopf, bis die Ladung voll aus seinen Hoden gespritzt ist. Sie saugt und wichst an seinen Schwanz, der immer wieder in kleinen Zuckungen einen Strahl in sie jagt. Schließlich leckt sie das Glied und die Eichel sauber. Ich muss wahnsinnig sein, denkt sie. Als sie aufschaut, sieht sie Monika, die ihr die ganze Zeit zugesehen hat.

Monika lacht, geht zum Tisch und leert mit in einem Zug ein volles Champagnerglas.

Brigitte schüttelt den Kopf und sagt nur: »Das war der Wahnsinn.«

Sie erklärt Monika, dass es das falsche Glas gewesen sei, also ein Glas für Robert. »Egal, das Mittel durchblutet auch die Schamlippen und macht geil«, lacht sie gurrend und geht ins Bad.

Monika setzt sich an die Kante des Futons, legt ihren Arm um Roberts Kopf, nimmt ein Glas Champagner und flößt es ihm langsam in den Mund.

»Du bist so stark, mein Schatz. Trink, komm schon, du bist der wunderbarste Lover der Welt.«

Nachdem er das Glas ausgetrunken hat, leckt er seine Lippen, seufzt erschöpft, während er sich nach hinten fallen lässt.

Brigitte kommt herein. Sie hat kalt geduscht und macht einen frischen und erholten Eindruck. Sie bedeutet Robert, er könne jetzt unter die Dusche.

Er steht mühsam auf und wankt deutlich gezeichnet ins Bad. Die beiden Frauen schauen sich lange stumm in die Augen. Dann lachen sie wie auf ein Zeichen beide los.

»Du, das war das Größte, was ich jemals erlebt habe!«

»Na, habe ich dir zu viel versprochen?«

Brigitte holt sich ein Champagnerglas vom Tisch. »Das hatte ich nicht mal in meinen kühnsten Träumen erwartet. Fickt wie der tollste Vibrator auf der Welt, aber du spürst lebendiges, warmes Fleisch unter dir.« Sie schaut zum Bad und lacht: »Ich bin schon wieder geil. Hoffentlich duscht er nicht zu lang.«

Monika leicht zweifelnd: »Ob er jetzt noch einmal kann? Also, ich weiß nicht. Irgendwann müssen seine Eier doch den Geist aufgeben.«

Brigitte nickt: »Werden wir sehen. Stehen wird sein Schwanz nach den Tabletten bis morgen. Er wird allerdings schwer Pipi machen können, weil der Schwanz jetzt alles versperrt.« Dann hat sie eine Idee: »Na, dann müssen wir den Muskel eben noch mehr entspannen.«

»Wie soll das gehen?«

Brigitte greift in ihren Medizinfundus: »Wir müssen seinen Anus durchficken, bis die Prostata aufmacht.«

Monika hebt das Champagnerglas: »Na, dann Prost-Tata.« Sie nimmt einen Schluck: »Ich bin sternhagelvoll und in meinem Schädel dreht sich schon alles. Aber wenn ich an seinen Schwanz denke, bin ich gleich wieder geil. Ficken ist das Einzige, was ich noch kann.« Sie trinkt mit einem Zug ein Glas leer: »Ist da auch was drin?«

Brigitte nickt: »Ja, das ist sein Glas – die mit dem Ring sind seine. Da hatte ich überall was reingetan.«

»Aber du hast doch gesagt, dass das uns auch geil macht.«

Brigitte nickt und starrt auf Monikas Vagina, die nur wenige Zentimeter von ihrem Gesicht entfernt ist. Monika beobachtet sie und rückt etwas näher. Sie hebt langsam ihr rechtes Bein und stellt ihren Fuß auf den Futon. Brigitte öffnet den Mund. Sie atmet schwer und leckt sich mit der Zunge über die Lippen.

Monikas Gesichtszüge verziehen sich zu einem strengen Ausdruck und sie beißt die Zähne aufeinander, dass ihre Backenmuskeln hervortreten. Dann nimmt sie Brigittes Kopf und zieht ihn langsam an ihre Muschi: »Los, du Schnalle – leck mich! Komm schon, leck meine Möse!«

Brigittes Zunge beginnt sofort, an ihrer Muschi zu lecken. Sie braucht nicht lange zu suchen – sie weiß, wo Monikas Kitzler auf ihre Zunge wartet. Monika spürt die ersten Schauer über ihren Rücken rieseln, während Brigitte den Spalt so weit mit ihren Fingern öffnet, dass sie die kleine Schwellung des Kitzlers erkennt. Sofort beginnt sie, mit ihrer Zunge den Lustknopf zu lecken. Dazwischen saugt sie ihn immer wieder in ihren Mund und massiert ihn mit ihren Lippen.

Monika steht aufgerichtet vor ihr und trinkt ein weiteres Glas Champagner, das für Robert vorgesehen war. Als Brigitte ihren Kopf heben will, um mal ordentlich Luft zu schnappen, fasst ihr Monika grob in Haare und drückt den Kopf an ihr Becken: »Hiergeblieben – du, du Fickschlampe – komm schon und leck mich, jaaa, leck meine Fotze– komm, leck meinen Saft.«

Sie spürt wieder diesen herrlichen elektrisierenden Schauer durch ihren Körper beben und zuckt mit ihrem Becken gegen Brigittes Kopf. Sie hört nur das schmatzende Geräusch, mit dem Brigitte ihren Saft aufleckt. Monika stellt das Glas auf den Tisch, blickt erstaunt zu Brigitte hinunter, schüttelt den Kopf: »Oh, Brigitte, was ist los mit mir, ich habe das Gefühl, dass ich gar nicht hier bin. Alles scheint mir wie im Rausch, wie im Traum.«

»Lass nur, mein Schatz, du bist wunderbar. Mir ist, als wäre ich im Himmel.«

Monika stöhnt: »Im Himmel? Höchstens in der Hölle – aber einer süßen Hölle.«

»Kennst du Henry Millers Sexus?«

»Klar, war damals im Gymnasium bei den Dominikanern strengstens verboten, erinnerst du dich?«

»Jaja, freilich, und die Nonnen? Erinnerst du dich an die Geografietante? Diese Nutte hat sich’s mit einer Colaflasche besorgt. Uns hätten sie wegen Henry Millers Wendekreis des Krebses fast rausgeschmissen, diese falschen Nutten!«

Brigitte steht langsam auf, wendet sich an Monika: »Sag, was machen wir jetzt mit ihm? Wie geht’s weiter?«

Monika schüttelt den Kopf: »Der gehört jetzt uns. Den lassen wir nimmer weg – der ist jetzt unser Sklave!«

»Mmm, unser Mösensklave, Ficksklave – muss immer gehorchen, immer bereit sein. Aber der ist wirklich das Tollste, was ich je erlebt hab. Ein echter Jackpot, nein, der ist schon ein Supertriplejackpot! Ich will mit niemand anderem mehr ficken.«

Monika unterbricht sie: »Einmal gehen wir zu dir, dann wieder zu mir und so weiter.«

»Und dann spannen wir ihn wieder aufs Bett, oh, ich freu mich schon drauf.«

»Und jedes Mal denken wir uns was Neues aus. Es darf niemals das Gleiche sein, immer neue Ideen!«

Brigitte jubelt: »Jaja, für die Fantasie bist du zuständig, da warst du schon immer kreativer als ich. Kannst du dich noch erinnern, als du es dir im Internat mit der elektrischen Zahnbürste besorgt hast? Das war besser als jeder Vibrator!«

Monika lacht: »Und du hast gesagt, jede Minute ohne Orgasmus ist eine vergeudete Minute.«

Beide lachen schallend.

Brigitte weiter: »Gott sei Dank ist S/M ein großes Szenario. Bis wir da alles durch haben, sind wir hundert Jahre alt.«

Monika spielt mit ihren Fingernägeln: »Die Sadosache ist ein breites Spektrum. Da gibt es interessante Fesselungen, die müssen wir halt alle vorher lernen. Und denk nur an die Doktorspiele, Klistier und jede Menge Hiebe.«

Brigitte wirft ein: »Kerzenwachs, heißes Wachs auf die Brustwarzen, das muss geil sein. Auf die Eichel eher nicht, sonst fällt er gleich zusammen. Männer halten nichts aus.« Dann leckt sie an ihrer Zunge und sagt: »Mmmm, sein Samen schmeckt auch gut – war es nicht Alma Mahler, die der Welt verkündete, dass das Sperma von Genies besser schmeckt? Also Roberts Saft schmeckt herrlich, ich mag ihn fast lieber schlucken als in die Muschi bekommen.«

Im Netz der Wollust - Geile Herrinnen | Erotischer Roman

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