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Japanische Wörter im Deutschen

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Haben Sie schon einmal sushi gegessen? Sind Sie Mitglied in einem karate-Verein? Singen Sie ab und zu in karaoke-Bars? Selbst wenn Sie alle Fragen mit Nein beantwortet haben sollten, sind Sie sich wahrscheinlich über die Bedeutung der drei Wörter im Klaren und wissen auch, dass sie etwas mit Japan zu tun haben – was nichts anderes heißt, als dass Sie mit Ihrem Japanischlernen kein vollkommenes Neuland betreten, im Gegenteil, Sie kennen sich im Wortschatz schon recht gut aus.

Auf welcher Silbe Sie die folgenden, aus dem Japanischen übernommenen Wörter bisher – nach deutschem Sprachgebrauch meistens auf der vorletzten Silbe – betont haben mögen, denken Sie an die gelernte Regel und setzen Sie keinen Akzent:

 ikebana (i-ke-ba-na, nicht: i-ke-bah-na)

 jūdō (dschuh-doh, nicht: yuh-doh oder yuh-do)

 kamikaze (ka-mi-ka-ze, nicht: ka-mi-kah-ze oder gar ka-mi-ka-tse)

 kimono (ki-mo-no, nicht: ki-moh-noh)

 origami (o-ri-ga-mi, nicht: o-ri-gah-mi)

 sake (sa-ke, nicht: sah-ke)

 sashimi (sa-shi-mi, nicht: sa-shih-mi)

 sushi (su-shi, nicht: suh-shi)

 tsunami (tsu-na-mi, nicht: tsu-nah-mi)

 wasabi (wa-sa-bi, nicht: wa-sah-bi)

Das Gleiche gilt natürlich auch für Eigennamen:

 Fukushima (fu-ku-shi-ma, nicht: fu-ku-shih-ma, beachten Sie auch die geflüsterten Vokale)

 Hiroshima (hi-ro-shi-ma, nicht hi-ro-shih-ma)

 Nagasaki (na-ga-sa-ki, nicht: na-ga-sah-ki)

 Ōsaka (oh-sa-ka, nicht: o-sah-ka)

Reise-Sprachführer Japanisch für Dummies

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