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Schlafen - Die Nacht und das Andere

Die Personen und Handlungen in dieser Geschichte sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen wären rein zufällig und nicht beabsichtigt.

Vorurteile, Misstrauen und Angst vernebeln klare Sichten, lassen Gelegenheiten verpassen, Mögliches nicht sehen. Doch manchmal verändert sich alles – wegen eines Einzelnen – eines Fremden.

Bemerkungen zum Titel des Buches

Den Ort, in dem sich die Geschichte zugetragen hat, nenne ich Schlafen. Es könnte jeder Ort sein und er könnte überall sein.

Die Nacht = Das Festgefahrene, der Tunnelblick und auch oft das Dunkle.

Das Andere = Die Veränderungen, das Fremde, das Unbekannte. Spannend und faszinierend einerseits und für manche beängstigend und bedrohlich andererseits.

Einstimmung

Ist's nicht besser, hinter selbst aufgerichteten Mauern zu leben, nichts zu wissen und zu sehen? Ist es nicht besser, in der eigenen gewählten Enge anständig zu leben, ohne anzuecken? Ohne Auseinandersetzungen mit anderen und sich selbst. Ohne Kontraste. Durchschnittlich.

Danke auch an Karina Pfolz und an die Lektorin Tanja Dechet für ihre Arbeit und Hile.

Schlafen - Die Nacht und das Andere

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