Читать книгу Carpe that fucking Diem! - Nutze den verdammten Tag - Eva Sereza - Страница 4
Eine kleine PRAXISANLEITUNG
ОглавлениеWie man jeden verdammten Tag im Jahr vor vierzig nutzen kann, indem man über das Leben nachdenkt… und dabei verdammt viel Spaß hat – oder Dinge ins richtige Licht rückt:
1 Wie man Mitte dreißig den Job verlässt, Mutter wird und feststellt, dass man Jahrelang in einem Irrenhaus gearbeitet hat, ohne es zu merken.
2 Wie man als selbständig denkender Mensch das Jobcoaching-Bootcamp überlebt.
3 Bewerbungstraining: Gebranded, genormt und ISO-Proof - Human Fastfood für den Arbeitsmarkt.
4 Wie Bewerbungstrainer reagieren, wenn Kursteilnehmer eigenständig kommunizieren und wie man einen Job-Coach zur Weißglut bringt.
5 Wie man Arbeitsvermittlern klar macht, dass ihre Logik nicht funktioniert.
6 Wie man lernt, sich selbst zu coachen – wenn professionelle Motivatoren einen lediglich demotivieren.
7 Wie man es schafft, die Dramen anderer Leute auch bei anderen Leuten zu lassen.
8 Warum ich es manchmal mag, zu streiten – und trotzdem vorher lieber was esse.
9 Anleitung, auf die Fresse zu fallen – und ganz schnell wieder aufzustehen.
10 Wie man seine Lernphobie überwindet und gleichzeitig den Frühjahrsputz schafft.
11 Warum ich auch am Wochenende manchmal gerne rebellisch bin.
12 Warum die Welt Rebellen braucht – und sie unser aller Respekt verdienen.
13 Warum es sich lohnt, öfter mal zu lächeln – und manchmal auch einfach die Klappe zu halten.
14 Anleitung zur sexuellen Revolte: Durch Belästigung des Chefs zum einfachen, schnellen Millionendeal!
15 Wie man die Midlife-Crisis nutzt, um zwanzig Kilo abzunehmen und sein Leben umzukrempeln. Warum wir aber erst wirklich schön sind, wenn wir nicht mehr perfekt sein wollen.
16 Warum ein simpler Luftballon manchmal buddhistischen Gleichmut lehrt.
17 Warum gerade belastbare Menschen manchmal lernen müssen, abzugeben.
18 Wie wir lernen können, gehört zu werden – und Bedürfnis von Projektion unterscheiden.
19 Wie ich das Chef-Sein erproben konnte – und als Perspektivenwechsel sah.
20 Warum uns manchmal die Tiefen des Lebens die Kraft lehren, niemals aufzugeben - Ein philosophischer Diskurs mitten im Projektstress.
21 Warum blutige Füße manchmal helfen, im Projektstress kreativ zu bleiben.
22 Warum es auch mir mal die Sprache verschlägt - und warum Tanzen mit Lenny Kravitz leichter ist als Telefoninterviews.
23 Wie man mit Geschirrwerfen Stress abbaut – oder den Stress mit dem Flow-Effekt killt.
24 Warum man mit vierzig oft schnellen Sex den Gefühlsgesprächen vorzieht – und trotzdem noch sehr romantisch ist.
25 Warum wir nirgendwo ankommen können, wenn wir vor der Vergangenheit fliehen.
26 Warum wir auch mit vierzig noch ein bisschen bleiben sollten, wie wir mal waren – und trotzdem wissen, wann es Zeit ist zu gehen.
27 Warum Wahrheit manchmal Zeit braucht – und man besser nicht ungefragt anderen verbal die Kleider vom Leib reißt.
28 Wie man sich vorzugsweise montags vollendet im Supermarkt blamiert.
29 Wie jeder Anfang ein Zauber wird – und uns auch schwere, steinige Wege dem Lebenstraum ein Stück näher bringen.
30 Wie Hörspiel-Brainwash dafür sorgt, dass deine Welt in Ordnung kommt.
31 Warum die wahren Rebellen der Welt immer Rebellen des Herzens sind.
32 Warum Münchner manchmal zum Wiesnfeind werden und nackt in Leder nicht immer hot ist.
33 Warum ich Burnout-Profi bin und trotzdem kein Eck frei ist zum Heulen.
34 Warum Magersucht nicht sexy ist - und Designer, die sie vermarkten, auch nicht.
35 Warum ich weiß, wann die Party vorbei ist - und auch ein teurer Kaschmirmantel ein kaltes Herz nicht wärmen kann.
36 Warum Skandalisieren einfach ist – wenn man nicht jene fragt, die es angeht. Und wieso es mich etwas angeht.
37 Warum Fantasie mein Kapital ist – und mein Hintern ebenfalls.
38 Ein unmoralisches Angebot – und warum man mit vierzig für Sex bezahlt, ohne es eigentlich so zu meinen.
39 Wie Schwiegermütter es schaffen können, dass man mit dem Schwager durchbrennen will.
40 Warum gute Freunde dafür sorgen, dass man sich selbst liebt, wenn sie da sind - Eine Liebeserklärung an die Freundschaft.
…und warum es nicht zuletzt wichtig ist, einen guten Platz in uns selbst zu schaffen.