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3. Kurzer Ausblick und Dank

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Die in diesem Band versammelten Aufsätze markieren eher den Anfangs- als den Schlusspunkt meiner Beschäftigung mit dem Philipperbrief.Selbst, self, selfhoodSelf-FashioningDemutPolemikGegner (des Paulus)ἄνω κλῆσιςLuther, MartinLöhr, Hermut1 Die Vorarbeit an einem Kommentar macht zunächst das Nachdenken über sachgerechte Schlüsselfragen notwendig, mit Hilfe derer sich der Text umfassend und möglichst nachhaltig erschließen lässt.

Der mutmaßlich letzte Brief des Paulus verdient zudem längerfristig eine besondere Aufmerksamkeit – via Kommentierungsarbeit und darüber hinaus. So stellen die in diesem Band versammelten Studien eher eine Momentaufnahme nach knapp zehnjähriger Annäherung an den Philipperbrief als eine auswertende Interpretation dar. Gleichwohl lassen sich schon an den hier versammelten Beiträgen hermeneutische Bahnen erkennen, auf denen die Auslegungsarbeit fortlaufend voranschreitet.

Ich danke den Mitherausgeberinnen und -herausgebern der NET-Reihe – Jens Herzer, Friedrich Wilhelm Horn, Oda WischmeyerWischmeyer, Oda und Hanna Zapp – für die Aufnahme des Bandes in die Reihe. Dem Francke Verlag, besonders Frau Dr. Valeska Lembke, danke ich für die gute und zuverlässige Zusammenarbeit im gesamten Publikationsprozess. Den verschiedenen Verlagen, bei denen die Mehrzahl der Beiträge erstveröffentlicht wurden, danke ich für die Erteilung der Wiederabdruckgenehmigungen (siehe auch Verzeichnis der Erstveröffentlichungen). Einen besonderen Dank schulde ich schließlich Frau stud. theol. et phil. Rebecca Meerheimb (Münster) für ihre verlässliche Arbeit an der Vorbereitung des Gesamtmanuskripts und die Erstellung der Register – ohne ihren Einsatz hätte der Band nicht so bald erscheinen können.

Die verschiedenen, hier versammelten Beiträge zum Philipperbrief verdanken sich überwiegend Aufforderungen zum Mitwirken an Konferenzen, Workshops, Seminargruppen oder Publikationsprojekten. So danke ich allen Kolleginnen und Kollegen, die auf diese Weise meine Arbeit am Philipperbrief angeregt und gefördert haben, und allen Studierenden in den vergangenen Jahren in Aarhus, Atlanta und Münster, die manche Forschungsthese bereitwillig mitdiskutiert und immer auch kreativ weitergedacht haben.

Münster/Westfalen im Juli 2019

Der Philipperbrief des Paulus

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