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Zünsler

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Pyrausta aerealis

Spw. 18–25 mm

Der tag- und nachtaktive Falter (1–2) ist in Heidelandschaften auf Sandböden, in Brandenburg aber auch auf grasigen Kulturflächen und in Gärten anzutreffen. Die Grundfarbe der Vorderflügel kann kräftig oder nur blass sein. Typisch ist eine dünne, helle Querbinde, die bei blassen Exemplaren nur angedeutet ist. In Anlehnung an den wissenschaftlichen Namen wird die Art auch »Erzfarbener Zünsler« genannt, was aber für das äußere Erscheinungsbild oft kaum zutrifft. Ähnlich ist der Olivenbraune Zünsler (>), dessen Flügelzeichnung keine durchgehende helle Querbinde aufweist.

Die Raupe wurde an der Sandstrohblume (Helichrysum arenarium) beobachtet, an der auch der Falter gelegentlich Nektar saugt (1).

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(1) Pyrausta aerealis

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(2) Pyrausta aerealis

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