Читать книгу 666 Seiten SM - die dunkle Seite der Erotik - Fabienne Dubois - Страница 36

Vom Dienen und Bedient werden

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Nun leckte er mir also meine Spalte aus. Ich drückte ihm meine Spalte sehr hart gegen sein Gesicht. Im Gegenzug erhielt er – da ich die „69“ praktizierte - ein wundervolles Blaskonzert. Plötzlich merkte ich, wie er kurz davor war abzuspritzen.

Das durfte noch nicht sein.

Sofort ließ ich seinen Schwanz aus meinem Mund gleiten. Meine Spalte zog ich von seinem Mund zurück. Stattdessen legte ich mich nun mit meinem Oberkörper so auf ihn, dass meine Nippel seine Brustwarzen berührten. Ansonsten hielt ich mich von ihm und seinem Schwanz fern. Ich ließ meine Brüste auf seinem Brustkorb hin und her gleiten, massierte seinen Brustkorb mit meinem.

Meinen Schoß platzierte ich auf seinem rechten Oberschenkel und wichste meinen Kitzler daran. Meine Säfte liefen über seine beiden Beine. Die Bettdecke war schon lange durchfeuchtet. Manchmal noch versuchte ich ganz kurz seine Schwanzspitze zu berühren. Die Berührung führte jedes Mal zu einem Aufstöhnen. Ich musste sehr vorsichtig sein.

Ich stützte mich auf, rutschte an seinem Körper ein Stück nach oben, so dass er eine Brustwarze mit dem Mund erfassen konnte und steckte sie ihm direkt und unmissverständlich hinein. Er saugte daran, umspielte meinen Nippel mit seiner Zunge und biss hinein.

Aaaahhhhhhh! Wie herrlich!

Als ich dachte, nun wäre es genug, griff ich wieder zu meiner Peitsche und versetzte ihm ein paar kräftige Hiebe auf den Brustkorb. Er schrie auf. Sofort sah ich, wie sein Schwanz schlapp wurde und einknickte. Ich musste die Eichel jedoch nur mit meiner Peitsche ganz kurz berühren, schon stand er wieder frisch aufgerichtet im Raum.

Meine Güte, dass mir so ein Prachtexemplar bislang noch nie über den Weg gelaufen ist!

In meinem Schrank lag ein Dildo. Den holte ich heraus, schaltete den Vibrator ein und hielt ihn an meinen Kitzler. Dann ging ich über seinem Körper auf die Knie, mit meiner Möse in Richtung seines Gesichtes. Ich musste nur lange genug an meinem Kitzler reiben und den Vibrator daran halten, schon schoss der nächste Strahl heraus. Ich wollte ihn direkt in seinem Gesicht treffen. Es gelang mir hervorragend. Er versuchte jeden Tropfen, den er mit seiner Zunge erreichen konnte, aufzulecken.

Ich stellte den Vibrator zurück auf das Nachtkästchen, zog meine Stiefeletten aus und stellte mich wieder über meinen Sklaven. Mit meinem großen Zeh strich ich von seinem Sack, entlang seines Schwanzes über seinen Bauch und seine Brust hinauf zu seinem Mund. Dort steckte ich alle meine fünf Zehen hinein.

Als wäre es ihm ein besonderer Genuss, begann er daran zu lecken und zu kauen. Ich hatte so etwas noch nie gemacht. Aber es gefiel mir von der ersten Sekunde an. So ein geiles Gefühl. Als meine Zehen sauber geleckt waren, gab ich ihm auch noch die Zehen des anderen Fußes zum Lecken. Mein Sklave verrichtete seine Dienste hervorragend.

Ich wurde vom Lecken meiner Zehen so geil, dass es mir wieder aus meiner Möse zu laufen begann.

Das gab es doch gar nicht, woher kamen denn nur die Geilheit und der ganze Lustsaft?

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