Читать книгу 666 Seiten SM - die dunkle Seite der Erotik - Fabienne Dubois - Страница 37
Abgebunden für den besonderen Akt
ОглавлениеIch griff mir eine meiner vorab ausgezogenen Stiefeletten, hielt sie ihm an den Mund und befahl ihm, dass er mit seinen Zähnen die Schnürsenkel heraus machen solle. Nach den ersten Anlaufschwierigkeiten klappte es ganz wunderbar. Er zog mit den Zähnen den Schnürsenkel komplett aus meinem Schuh.
Als er ihn entfernt hatte, nahm ich ihn aus seinem Mund und drehte mich um. Ich setzte mich breitbeinig mit vollem Gewicht auf seinen Brustkorb und beugte mich über sein Glied. Sorgfältig begann ich nun, seine Eier und seinen Schwanz abzubinden.
Er durfte nicht zu früh kommen!
Ich wendete viel Kraft auf. Seinem Gesicht konnte man ansehen, dass er Schmerzen ausstehen musste. Das machte mir nichts aus. Meine Lust stand im Vordergrund. Eier und Schwanz färbten sich allmählich dunkelrot. Das Blut staute sich. Seine Eichel begann wundervoll dunkelrot zu glänzen.
Genau das wollte ich haben!
Ich griff wieder in die Schublade meines Nachtschränkchens und holte mein Massageöl heraus. Das verteilte ich auf seinem Schwanz und rings um meine Rosette. Vorsichtig begann ich, jeden Zentimeter seines Schwanzes damit einzureiben. Schließlich sollte er keinen Schmerz verspüren und ich auch nicht.
Da er nicht sehen konnte, was ich bei mir machte, ahnte er auch noch nicht, was gleich passieren würde. Als ich fertig war, setzte ich mich über seinen Schwanz, nahm ihn in die rechte Hand, zielte und fing an, ihn mir in meine Rosette zu drücken.
Da sein Schwanz abgebunden war, blieb er schön steif, während ich, das muss ich gestehen, beim Eindringen des riesigen Teiles in meinen Darm durchaus Schmerzen empfand. Kaum war er aber in mir drin, fing ich an, mich wohl zu fühlen.
Und wie wohl!
Mein erster Arschfick. Verabreicht vom Sklaven.
Wie geil!
Ich setzte mich erst mal so hart auf seine Lanze, dass er bis zur Wurzel in mir verschwand. Über meine Muschi führte ich meine rechte Hand ein und fühlte mit den Fingern durch die Scheidewand hindurch seinen Streifen. Der Schwanz pulsierte spürbar.
Wow!
Ich verhielt mich bewegungslos. Noch mehr pulsierte seine Eichel.
Was für dramatische Gefühle.
Mir kam es sofort.
Allerdings befand ich mich in der Zwischenzeit in einem Zustand einer Dauererregung. Ich brauchte unbedingt mehr. Also begann ich, auf dem Schwanz zu reiten. Erst langsam, dann immer heftiger. Er stöhnte. Mit der rechten Hand spielte ich weiter in meiner Muschi, mit der linken wichste ich meine Klitoris.
Strahl für Strahl gingen über seine Bauchdecke nieder.
Schon wieder drohte er zu kommen. Ich griff zur Peitsche, ließ sie auf seinen Brustkorb knallen und hatte ein wenig Erfolg. Ich konnte es hinauszögern. Jedoch nicht lange genug. Mit einem Urschrei und dem Aufbäumen seines Schoßes kam er, feuerte seinen Samen in mein gieriges Arschloch.
Sofort floss auch meine Fotze über.
An seinem Schaft tropfte sein Samen herab, aufgeschlagen wie Schlagsahne. Durch das starke Abbinden blieb der Schwanz noch eine ganze Weile steif und führte in mir zu einem Orgasmus nach dem anderen. Ich musste mich nur auf seinen Schwanz niederfallen lassen, schon kam es mir. Ich stimmte in sein Schreien mit ein. Ein Knäuel zweier ekstatischer Menschen entstand.
Als es endlich soweit war und sein Schwanz aus mir heraus glitt stand ich auf, kippte nach vorne, hielt mich mit einer Hand am Kopfende meines Himmelbettes fest. Mit der anderen Hand zog ich meine Schamlippen auseinander und ließ es laufen. Ich pinkelte ihn an, pinkelte meinen goldenen Sekt über sein Gesicht herab.
Beinahe dankbar öffnete er seinen Mund und nahm alles, was er bekommen konnte, auf. Ich ließ ihn in meiner warmen Pisse liegen, zog mich zurück, duschte, machte mich fertig und zog wieder mein Kleid über.
Erst als ich wieder ausgehfertig war, öffnete ich die Tür vom Schlafzimmer zum Badezimmer und wies meinen Sklaven an, dass er, nachdem ich ihn losgebunden hatte, nun auch das Bad benutzen dürfe.
In gebückter Haltung schlich er ins Bad, reinigte sich gründlich, brachte seine Kleidung in Ordnung. Fünf Minuten später verabschiedete ich mich mit einem innigen Kuss von einem leckeren, attraktiven jungen Mann im Anzug.
“Nächste Woche, zur selben Zeit, wieder bei mir! Das ist ein Befehl!“