Читать книгу 666 Seiten SM - die dunkle Seite der Erotik - Fabienne Dubois - Страница 47

Der Gast

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Kaum hatte sie mir erklärt worauf es ankommt, da klingelte es bereits an der Tür. Monika öffnete und verschwand mit dem Kunden rasch im Schlafzimmer. Stella wartete mit mir eine Zigarettenlänge in der Küche und schickte mich mit den Worten ‚Versuch ein wenig zu schauspielern’ los.

Monika stand mit dem Mann in der Mitte des Schlafzimmers. Beide küssten sich. Empört ging ich auf die beiden zu. Monika schaute mich erstaunt an.

„Was machst du denn hier, ich denke du bist bei der Arbeit?“

Der Typ musterte mich und schaute mich lüstern an. Monika trat einen Schritt auf mich zu: „Aber wenn du schon hier bist, dann zeige ich dir, warum ich mich mit ihm treffe.“

Monika führte mich zu dem Mann und legte meine Hand auf die Beule in seiner Hose.

„Was denkst du was da drin ist?“

Sie küsste ihn und öffnete seinen Reisverschluss. Darauf hin legte sie sein Glied in meine Hand. Er fühlte sich schon ohne Erektion beeindruckend an. Monika gab mir einen Kuss, drückte mich auf die Knie und ließ mich ihre Pussy lecken.

Der Typ zog sich aus und beobachtete uns.

„Dein Mann gefällt mir. Ob er mich auch lecken will?“

Monika schaute auf mich runter.

„Ich bin mir sicher, dass er uns den Gefallen tun wird!“

Sie drückte mein Gesicht auf sein Glied und ich erledigte meinen Job, küsste und leckte an seinem Schwanz. Er roch frisch geduscht, rasiert, gepflegt und war nicht unattraktiv.

Monika hielt mich im Nacken fest und ließ mich abwechselnd ihre Fotze und seinen Schwanz lecken. Dabei fühlte ich mich wie eine Schlampe.

Sein Glied fing an sich aufzurichten. Meine Lippen legten sich um seine pralle Eichel. Monika drückte meinen Mund mit der Bemerkung: „Macht mein Gatte es dir gut, bist du zufrieden mit seinen Blaskünsten?“ ganz über seine Männlichkeit.

Er stellte sich direkt vor mich hin und stieß seinen Prügel einige Male tief in meinen Mund.

„Er macht das gut. Als hätte er nie etwas andere getan. Lässt du ihn immer die Schwänze deiner Liebhaber blasen?“

Beide lachten und Monika kommentierte seine Frage: „Nur wenn er mich mit ihnen erwischt.“

Sie spielte ihre Rolle gut. Nur leider auf meine Kosten. Ich fragte mich während dessen, wie viel der Typ sich dieses Spielchen kosten lassen würde?

Sein Schwanz war nun steif und prall. Ich konnte nur den vorderen Teil in meinem Mund aufnehmen, ohne einen Würgereiz auszulösen.

Monika beugte sich zu mir herunter: „Komm, ich zeige dir wie das geht!“

Sie öffnete ihren Mund und führte sich seine Latte bis zum Anschlag ein. Es war beeindruckend. Ich hatte aber nicht vor, diese Kunst zu erlernen.

Abwechselnd leckten und saugten wir sein Glied. Monika fing an mich auszuziehen. Mein Bademantel sank zu Boden. Ich hockte nun nackt neben den beiden und mein Schwanz stand steif in die Höhe. Der Typ nahm ihn in seine Hand und fing an, an mir rumzuspielen und mich zu wichsen.

Monika schaute uns zu: „Schaut euch mal den Unterschied an!“

Bis jetzt war ich immer mit meiner Größe zufrieden, aber im direkten Vergleich schnitt ich deutlich kürzer ab. Der Gast befummelte mich am ganzen Körper. Seine Hände waren weich und die Situation erregte mich. Er fragte: „Ob er sich auch von mir ficken lässt?“

Monika griff mir an den Hintern.

„Du möchtest meinem Gatten in den Arsch ficken?“

Der Typ wichste weiter an mir herum.

„Ja, das würde mir gefallen. Er hat einen süßen Knackarsch!“

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