Читать книгу 666 Seiten SM - die dunkle Seite der Erotik - Fabienne Dubois - Страница 50

Vorbereitungen

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Stella reichte mir ein Sektglas und verschwand mit den Worten: „Ich mache mich für unseren heutigen Abend zurecht“ im Bad.

Ich zog mir die Sachen an, die Stella mir als Stapel auf das Bett gelegt hatte. Das waren ein bequemer Herrenrock und ein passendes Hemd. Ich hatte mich gerade fertig angezogen, als ich eine Schachtel fand, in der sich eine Nylonstrumpfhose, mein Plug, eine Flasche mit Gleitgel und eine Notiz von Stella befanden:

Du wirst meine getragene Strumpfhose anziehen; danach führst du dir den Plug mit samt dem Nylonstoff in deine geile Rosette ein.

Deine Herrin’

Ich hielt die Strumpfhose in meinen Händen, fühlte und betrachtete den zarten Stoff, der im Schritt eindeutige Gebrauchspuren aufwies: Flecken von Lust und Geilheit. Ohne zu zögern folgte ich den Anweisungen, nicht ohne vorher an der Strumpfhose gerochen zu haben, streifte mir das Nylon über meine rasierten Beine und achtete darauf, dass alles ordentlich saß.

Ich muss an dieser Stelle gestehen, dass ich diesen Stoff liebe - erst recht, wenn er vorher schon von einer Frau getragen wurde.

Als Monika aus dem Bad kam, trug sie einen langen durchsichtigen Rock mit einer Nylonbluse. Ihre Kleidung verbarg nichts von ihrem hübschen Körper. Sie wusste genau, wie sie auf Männer wirkte. Sie spielte ihre Reize gekonnt aus.

„Na, wie gefalle ich meinem Gatten?“

Mit einem Lächeln bestätigte ich ihr, dass sie umwerfend sexy aussah. Stella kam in einem sehr schönen Kimono aus dem Bad, schritt auf mich zu und griff mir unter meinen Herrenrock.

„Das gefällt mir und du wirst nach mir riechen!“

Sie schickte Monika aus dem Zimmer und verlangte von mir, dass ich mich rücklings auf den Boden legen solle. Sie stellte sich über mich, ging in die Knie und rieb ihre nasse Vulva auf meinem Gesicht. Anschließend musste ich ihr ihre Fotze auslecken.

„Jeder soll wissen, dass du mir gehörst!“

Danach schickte sie mich ebenfalls aus dem Zimmer, um sich in Ruhe ankleiden zu können. Nach einer Weile stand sie in der Tür. Sie trug rote High Heels, schwarze Seidenstrümpfe, einen schwarzen halblangen Tüllrock, eine transparente Bluse und einen verführerischen Spitzen-BH.

Sie stellte sich vor Monika, hob ihren Rock und rieb ihre Vulva an Monikas rasiertem Geschlecht. Dabei küsste sie Monika lange und leidenschaftlich. Danach wurden Monika und ich mit ledernen Hand- und Fußmanschetten ausgestattet. Stella betrachtete uns zufrieden.

„Jeder soll sehen, dass ihr beide mir gehört!“

Es klingelte an der Haustür.

„Macht euch fertig, das ist unser Taxi.“

Die beiden Frauen zogen sich lange Mäntel über. Wir gingen hinunter zu dem wartenden Taxi, das uns in den Club Tarantula bringen sollte. Monika konnte es nicht lassen. Sie ließ auf ihrem hinteren Sitz den Fahrer immer wieder unter ihren Mantel schauen. Sie spielte mit ihren Reizen und der junge Mann wurde mit jeder Minute nervöser, brachte uns aber sicher an das Ziel.

Ein langer Gang führte uns zu der Garderobe und zur Abendkasse. Stella legte ihren Mantel ab und schaute mich böse an, als ich nicht umgehend reagierte um ihn ihr abzunehmen. Die Gäste standen zum Teil in Abendkleidung oder auch im Fetischoutfit in den Räumen des Clubs, schauten, tranken und lauschten der Tangomusik, die den Raum beschallte. Es herrschte eine knisternde, erotische und zugleich festliche Stimmung. Die beiden Frauen zogen die Blicke der männlichen Gäste auf sich. Stella und Monika genossen die Aufmerksamkeit sichtlich. Eine Art von Exhibitionismus!

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