Читать книгу 666 Seiten SM - die dunkle Seite der Erotik - Fabienne Dubois - Страница 51

Die Nacht im Club

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Wir suchten uns einen Platz an der Bar und ließen die Atmosphäre auf uns wirken. In der linken Ecke der gut besuchten Bar führte eine Treppe hoch auf eine zweite Ebene, von der man über eine umlaufende Brüstung auf Tanzfläche und Bar blicken konnte. Auf der Rückseite der Brüstung befanden sich kleine Zimmer oder Nischen, die zum Spielen einluden. Auf der gegenüberliegenden Seite führten ein paar Stufen zu weiteren Räumen mit Spielmöglichkeiten.

Die Lokation war insgesamt nicht allzu groß. Dadurch herrschte eine sehr intime Atmosphäre. Wir genossen den Anblick der erotisch gekleideten Gäste, die tanzten, miteinander spielten oder auch Sex miteinander hatten. Die Stimmung erregte mich zunehmend. Stella griff mir unter meinen Rock und massierte mich hier direkt am Tresen. Es dauerte nicht lange und meine Erektion war deutlich zu sehen.

„Du bist ein geiler Bock! Knie dich hin und spiel mit deiner Zunge an meiner Klit!“

Mit ihrer Hand drückte sie mich auf den Boden. Ich kroch unter ihren Rock, um ihr den Wunsch zu erfüllen. Mit meinen Fingern öffnete ich sanft ihre geschwollenen Schamlippen und suchte mit der Zungenspitze ihre Perle, stülpte meine Lippen darüber und saugte daran. Meine Zunge glitt darüber. Stella zuckte und zeigte mir somit an, dass ich alles richtig machte.

Ich hörte, wie sie von einem Mann angesprochen und auf einen Drink eingeladen wurde. Sie unterhielten sich angeregt – er hatte scheinbar nicht bemerkt, dass sie von mir oral bedient wurde. Er flirtete mit Stella. Sie ließ sich auf das Spiel ein, bis seine Hand über ihren Hintern glitt. Sie zog mich hoch und verschwand mit mir wortlos, ohne ihn noch eines Blickes zu würdigen, auf die Tanzfläche. Wir tanzten. Ich führte diese begehrenswerte Frau, die mich so sehr faszinierte. Ihr Körper fühlte sich gut an und besaß genau die Spannung, die nötig war, um sich ohne Worte dem Tango hingeben zu können.

Ja, Hingabe und Leidenschaft waren es, was ich in jenem Moment empfand. Stella legte ihren Kopf an meinen und folgte mir mit geschlossenen Augen.

„Wenn du mich so führst, dann pocht meine Muschi.“

Ich musste lächeln und genoss den Augenblick. Nach dem Ende des Tanzes gingen wir wieder zur Bar. Dort saß Monika und wartete auf uns. Diesmal war sie es, die vor Stella auf die Knie gehen musste um ihr orale Dienste zu leisten.

Stella lächelte mir zu: „Sie soll auch ihren Spaß haben. Bestell uns doch etwas zu trinken.“

Ich beugte mich über den Tresen und gab meine Bestellung auf. Stella griff an meinen Hintern und drückte fest auf meinen Plug: „Du bist heute meine geile Schlampe, du gehörst mir und wir spielen mein Spiel“, hauchte sie mir ins Ohr.

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