Читать книгу 740 Seiten - Geile Fantasien und 30 weitere Sexgeschichten - Fabienne Dubois - Страница 26

Zwei Schüchterne

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Auf einer Fete ging sie dann aufs Ganze. Sie hatte ein hübsches Mädel entdeckt, das Max schon seit einer Weile beobachtete. Sie wusste, dass sie genau sein Typ Frau war. Und sie wusste, dass er sie von alleine wohl nie ansprechen würde. Er war einfach viel zu schüchtern in solchen Dingen. Das war mit ein Grund dafür, warum er bislang keine Erfahrungen sammeln konnte.

In einem günstigen Moment folgte sie dem Mädel Richtung Toilette und fing sie dort ab. Sie sprach sie direkt an, erkundigte sich nach ihrem Namen.

"Angelika, besser aber Geli", stellte sie sich vor.

Dann wurde sie direkter. Stellte fest, dass Geli ihren Max schon seit einer Weile beobachten würde. Fragte sie, ob sie ihn nicht mal ansprechen wolle. Geli erklärte, dass sie leider sehr schüchtern sei und Angst vor einer Abfuhr hätte. Bei ihr müsse der Mann den ersten Schritt machen. Wenn er dabei gleich in die Vollen ginge, wäre das nicht schlimm. Es sei denn, der Mann würde ihr nicht gefallen. Doch Max gefiel ihr, sagte Geli. Wenn er gut küssen könne wäre das für sie ein guter Anfang. Nur müsse er den ersten Schritt machen.

Sie war erst mal ratlos. Gut, sie selber hatte keine Probleme mit Schüchternheit. Doch schien dies bei beiden, Geli und Max, ein großes Problem darzustellen. Und Geli sagte, Max müsse gut küssen können. Sie fragte sich, wie gut sein allererster Kuss wohl sein würde, und musste fast grinsen. Ihr Udo war ein sehr guter Küsser. Aber auch er wurde erst mit der Zeit besser, als Meister war er nicht vom Himmel gefallen. Es wurde also Zeit, dass Max anfing zu üben.

Bei der nächsten Gelegenheit lotste sie Max nach draußen vor die Tür. Sie sagte, ihr sei ein wenig schwindelig und sie wolle ein paar Schritte gehen. Er möge sie begleiten, weil es ja doch schon dunkel sei. Max war direkt einverstanden, ihm schien etwas unter den Nägeln zu brennen.

Sie waren noch nicht weit gegangen, da sagte er auch schon, dass es auf der Fete ein Mädel gäbe, das ihn wohl interessierte. Er fragte, was er tun solle, damit sie den ersten Schritt machte, weil er doch so schüchtern und unerfahren sei.

Ihr verschlug es die Sprache, das konnte ja wohl nicht wahr sein. Als sie sich gefangen hatte, blieb sie stehen und drehte sich zu Max um.

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