Читать книгу 740 Seiten - Geile Fantasien und 30 weitere Sexgeschichten - Fabienne Dubois - Страница 29

Max braucht Hilfe

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Der Kaffee war noch nicht ganz durchgelaufen, als auch schon das Telefon klingelte. Er hob ab, kannte wohl die Nummer, denn er meldete sich nicht mit Namen.

"Ja, die ist auch hier. Wieso, was gibt es denn? Na los, sag schon. Ach, mir kannst du es doch erzählen. Los Max, stell dich nicht so an, raus mit der Sprache. Na dann halt nicht, warte, ich geb' dir die Franzi."

Erfreut nahm sie das Gespräch entgegen. Was er wohl so früh am Samstag von ihr wollte?

"Hey Max, was gibt's?"

"Ja, klar, für dich doch immer, weißt du doch."

"Wann denn, jetzt gleich?"

"Sicher, ich komme vorbei, ich frühstücke nur eben noch zu Ende, okay?"

Mehr verstand er von dem Gespräch leider nicht. Doch wie es aussah, schien einem gemeinsamen Samstag mit seiner Freundin ein gewisser Max im Wege zu stehen. 'Der braucht bestimmt wieder einen Rat von einer Frau, nach der Geschichte heute Nacht', dachte sich Udo. 'Blöd nur, dass das ausgerechnet jetzt passiert, wo ich so scharf auf Franzi bin. Aber sie eilt ihm natürlich sofort zu Hilfe. Ich weiß doch, dass sie gerne mal mit ihm ficken würde, dafür kenne ich sie viel zu gut. Nur schade, dass sie sich nicht traut, mich darum zu bitten. Würde schon gerne dabei zusehen, wie meine geile Freundin den Max in ihre heißen Sexgeheimnisse einweiht. Der würde sie bestimmt nicht von der Bettkante stoßen. Aber mich würde er dabei wohl nicht zusehen lassen wollen, schade eigentlich'.

"Tut mir Leid, Schatz, das war Max. Er braucht dringend meinen Rat als Frau in der Sache mit Geli. Ich hab ihm versprochen, gleich zu ihm zu kommen, okay?"

Tja, was sollte er schon groß erwidern, Max war schließlich auch sein guter Freund. Wenigstens konnten sie noch zusammen frühstücken.

Nach dem Frühstück ging sie noch einmal hoch ins Schlafzimmer. Er folgte ihr unauffällig, wunderte sich, dass sie nicht sofort aufbrach. Er beobachtete, wie sie sich auszog und die Unterwäsche wechselte. Ihr zielstrebiger Griff in die Schublade der heißen Wäsche zauberte ihm ein Grinsen ins Gesicht. Mit einem knappen schwarzen String bekleidet und mit einem BH, der den Namen eigentlich nicht verdiente, zog sie sich ein kurzes Sommerkleid über, das die Phantasie des Betrachters durchaus in Wallung brachte. Schnell stieg er die Treppe wieder hinunter. Sie hatte nichts bemerkt.

"Vielleicht können wir ja später was mit Geli und Max gemeinsam unternehmen? Die wollen sich doch heute bestimmt noch einmal sehen", sagte sie, als sie wieder unten war.

Er schlug direkt vor, sich bei Geli zu melden. Da er ihren Nachnamen wusste, sollte er sie im Telefonbuch wohl finden können.

"Ich kümmere mich darum, wir holen euch dann später ab, wenn ihr alles geklärt habt", war seine knappe Antwort.

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