Читать книгу 740 Seiten - Geile Fantasien und 30 weitere Sexgeschichten - Fabienne Dubois - Страница 30

Die praktische Nachhilfe

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Sie ging zu Fuß zu ihm. Er wohnte zum Glück nicht weit entfernt. Die ganze Zeit überlegte sie, was genau er wohl wollte, weil er nicht mit ihrem Freund, sondern unbedingt mit ihr sprechen wollte. Doch kaum war sie bei ihm angekommen, erklärte er auch gleich sein Problem.

"Franzi, du weißt ja, dass das gestern mein erster Kuss war. Dann kannst du dir ja auch denken, dass ich noch nie mit einem Mädel geschlafen habe. Ich hab Angst, was falsch zu machen, weißt du? Wie stell ich das denn jetzt bloß an? Geli ist doch schon so erfahren, ich will nicht als der große Depp dastehen."

Mitleidig sah sie ihn an und nahm ihn erst einmal in die Arme. Was sollte sie nur tun? 'Ich beschreibe ihm einfach mal, wie ich mir den Sex mit ihm immer ausgemalt habe, vielleicht hilft das ja', dachte sie. Sie begann zu erzählen. Sie erklärte ihm, wo ihre erogenen Zonen sind, dass sie es anfangs sanft mag, später aber lieber härter. Dass er auf die Reaktionen der Frau achten solle, dann würde er merken, ob es ihr gefällt, oder nicht. Doch er war noch immer nicht überzeugt.

"Franzi, ganz ehrlich, ich hab heut Nacht noch überlegt in einen Puff zu fahren. Dann hab ich das verfluchte erste Mal endlich hinter mir, und dann weiß ich wenigstens, wie es geht."

Als sie dies hörte, war sie geradezu entsetzt. Das konnte sie auf keinen Fall zulassen. Sie zögerte nicht länger, schob ihr schlechtes Gewissen weit von sich und sagte: "Max, bevor du dein erstes Mal mit einer Prostituierten verbringst, dann nimm mich. So haben wir wenigstens beide etwas davon."

Sie verfluchte sich direkt, dass ihr dieser Nachsatz noch herausgerutscht war. Prompt sah er sie auch total verdattert an.

"Wie, da haben wir dann beide was von, was soll das denn heißen?"

Auf das eigentliche Angebot ging er gar nicht ein.

"Los, sag schon. Ich hab auch grad gebeichtet, jetzt bist du dran."

Unruhig rutschte sie auf dem Sofa hin und her. Sie wusste nicht, was sie sagen sollte. Die Erfüllung ihres Traumes war zum Greifen nah, doch Max hatte doch schon an Geli Gefallen gefunden, würde er sie dann noch nehmen? Wo sie doch selbst wusste, dass es nur eine einmalige Sache sein würde? Erwartungsvoll sah er sie immer noch an.

"Max, weißt du, ich hab da auch so meine Phantasien. Und in einer davon spielst du die Hauptrolle", begann sie langsam.

"Die Hauptrolle? Wie meinst du denn das? Du bist doch glücklich mit Udo zusammen, was spiel ich denn dabei für eine Rolle?"

Da erzählte sie ihm schließlich von ihrer Phantasie, in der sie ihm seine Jungfräulichkeit nahm und ihn zu einem tollen Liebhaber ausbildete. Er staunte nicht schlecht über das, was er zu hören bekam.

"Wow, das hätte ich ja nie gedacht. Und deswegen würdest du mit mir …? Franzi, ich weiß gar nicht, was ich sagen soll."

'Was soll's', dachte sie, 'jetzt bin ich so weit gegangen, jetzt gibt es kein Zurück mehr'. Sie stand auf und zog ihn mit sich hoch. Sie sah ihm in die Augen und nahm, wie schon am Vorabend, seinen Kopf in die Hand und zog sich zu seinem Mund hoch. Er reagierte instinktiv und küsste sie leidenschaftlich.

Während sie so engumschlungen standen, glitten ihre Hände langsam unter sein T-Shirt. Erst streichelte sie ganz langsam über seinen trainierten Bauch, dann schob sie ihre Hände höher, strich über seine Brust. Schließlich zog sie ihm das T-Shirt über den Kopf. Er schaute etwas hilflos drein, wusste wohl nicht, was er tun sollte.

Sie nahm ihn an die Hand und führte ihn in sein Schlafzimmer. Dort angekommen, setzte sie ihn auf seine Bettkante. Sie stand wieder auf und begann sich langsam für ihn auszuziehen. Wieder tanzte sie zu einer Melodie in ihrem Kopf, strich sich langsam das Kleidchen von den Schultern, bis sie nur noch in der Unterwäsche vor ihm stand. Sie griff sich in den BH, hob ihre Brüste aus den Schalen und knetete sie, drückte ihre Warzen und rieb an ihnen. Dann öffnete sie den Verschluss ihres BHs und zog ihn aus.

Tiefer glitten ihre Hände, erreichten die dünnen Bänder ihres Slips und schoben diesen nach unten, bis sie hinaussteigen konnte. Jetzt stand sie ganz nackt vor ihm und konnte sehen, dass ihm der Anblick gefiel. Seine Jeans hatte schon eine ganz ansehnliche Beule davon getragen. Sie war gespannt darauf, ihn auch endlich nackt zu sehen.

Sie zog ihn wieder vom Bett hoch, schmiegte sich eng an ihn und streichelte über seinen Rücken. Langsam ließ sie ihre Hände tiefer gleiten, fasste in seine Gesäßtaschen und massierte durch den Stoff hindurch seine Backen. Sie konnte spüren, wie es ihn erregte. Die Beule wuchs noch weiter an.

'Wow, der muss ja groß sein, was mich da wohl erwartet', dachte sie und begann, seine Hose aufzuknöpfen. Als er selber nachhelfen wollte, weil es ihm scheinbar nicht schnell genug ging, bremste sie ihn.

"Warte, lass mich nur machen."

Sie zog ihm seine Jeans aus und nahm die Shorts direkt mit. Nun stand auch er nackt da und sie musste zugeben, dass ihr gefiel, was sie sah.

"Ist der groß!", entfuhr es ihr.

"Was, echt? Sag nicht, dass das den Frauen Angst macht? Da kann ich doch auch nichts für."

Schlagartig schrumpfte er etwas in sich zusammen. Sie beruhigte ihn, sagte ihm, dass seine Größe kein Problem wäre. Er solle immer dran denken, dass da, wo er rein wolle, auch einmal Kinder rauskommen könnten, also müsse es wohl passen.

Erleichtert sah er sie an. Nun schien er etwas mutiger zu werden, denn er kam langsam auf sie zu. Sie wartete ab, wollte schauen, wie er es anging. Er nahm ihr Gesicht in beide Hände und gab ihr einen leidenschaftlichen Kuss. Dann wanderten seine Hände langsam zu ihren Brüsten. Sanft streichelte er sie, wog sie in seinen Händen. Auch über ihren Bauch und ihren Rücken strich er, doch dann zögerte er.

Sie bemerkte es und ergriff wieder die Initiative. Sanft schob sie ihn zurück auf das Bett, krabbelte über ihn und küsste ihn.

"Schließ die Augen und genieße", sagte sie, während sie langsam mit ihren Händen vom Hals abwärts fuhr.

Zielstrebig wanderten die Hände zu seinem Schwanz, griffen nach ihm und rieben in leicht. Sofort versteifte er sich wieder. Das gefiel ihr. Sie rutschte weiter nach unten, bis sie mit dem Gesicht auf Höhe seines Schwanzes angekommen war. Sie hauchte ihm mehrere Küsse auf seine Eier, küsste seinen Schaft und leckte über seine Eichel.

Sie genoss seinen Lusttropfen und wollte nun endlich mehr. Mit der einen Hand massierte sie nun seine Eier etwas kräftiger, mit der anderen Hand stütze sie sich ab. Seinen Schwanz liebkoste sie nun mit der Zunge und mit den Lippen. Sie konnte seine Eichel so grade eben mit den Lippen umschließen, aber viel weiter ging er nicht in ihren Mund, dafür war er zu dick.

Doch schon diese kurzen Berührungen reichten aus, um Max an den Rand des ersten Orgasmus zu treiben. Unverhofft spritzte er ihr seine heiße Sahne in den Mund. Er war überrascht, als er von ihr keine heftige Reaktion bekam und bemerkte, dass sie seinen Saft bereitwillig schluckte. Erstaunt sah er sie an.

"Das, mein lieber Max, ist eine meiner Vorlieben. Das heißt aber noch lange nicht, dass jede Frau gerne Sperma schluckt."

Ihm war es etwas peinlich, dass er so früh gekommen war, wo sie ja noch gar nicht bis zum eigentlichen Akt gekommen waren. Sie erklärte ihm, dass das nicht weiter schlimm sei. In der Zeit, die er jetzt zur Erholung bräuchte, könne er ihr ja mal so richtig einheizen. Die zweite Runde würde dann bei ihm auch länger dauern.

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